Adam
• 1 Mo2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes.
Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend.
Als Typus von Christus
• Röm5,I2-22 Darum, wie durch (einen) Menschen die Sünde in die Welt gekommen
ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen
durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben - denn bis zum Gesetz
war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein
Gesetz ist. Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über
die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung
Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist. Mit der Übertretung ist es
aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen
Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes
und die Gabe in der Gnade des (einen) Menschen Jesus Christus
gegen die vielen überreich geworden. Und mit der Gabe ist es nicht so,
wie durch den einen , der sündigte. Denn das Urteil
von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen
Übertretungen zur Gerechtigkeit. Denn wenn durch die Übertretung des
einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die,
welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit
empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus. Wie
es nun durch (eine) Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis
. so auch durch (eine) Gerechtigkeit für alle Menschen zur
Rechtfertigung des Lebens. Denn wie durch des (einen) Menschen
Ungehorsam die vielen Sündern versetzt worden
sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen Gerechten
versetzt werden. Das Gesetz aber kam daneben hinzu, damit die Übertretung zunehme.
Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden,
damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrscht durch Gerechtigkeit
zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. Nun aber ist Christus aus Toten auferweckt,
der Erstling der Entschlafenen: denn da ja durch einen Menschen Tod,
so auch durch einen Menschen Auferstehung Toten.
Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
• 1. Kor 15,45-49 So steht auch geschrieben:
«Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele», der letzte Adam
zu einem lebendig machenden Geist.
Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistliche.
Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel.
Wie der lrdische, so sind auch die Irdischen; und wieder Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
• 1 Mo2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes.
Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend.
Als Typus von Christus
• Röm5,I2-22 Darum, wie durch (einen) Menschen die Sünde in die Welt gekommen
ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen
durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben - denn bis zum Gesetz
war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein
Gesetz ist. Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über
die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung
Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist. Mit der Übertretung ist es
aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen
Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes
und die Gabe in der Gnade des (einen) Menschen Jesus Christus
gegen die vielen überreich geworden. Und mit der Gabe ist es nicht so,
wie durch den einen , der sündigte. Denn das Urteil
von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen
Übertretungen zur Gerechtigkeit. Denn wenn durch die Übertretung des
einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die,
welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit
empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus. Wie
es nun durch (eine) Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis
. so auch durch (eine) Gerechtigkeit für alle Menschen zur
Rechtfertigung des Lebens. Denn wie durch des (einen) Menschen
Ungehorsam die vielen Sündern versetzt worden
sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen Gerechten
versetzt werden. Das Gesetz aber kam daneben hinzu, damit die Übertretung zunehme.
Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden,
damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrscht durch Gerechtigkeit
zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. Nun aber ist Christus aus Toten auferweckt,
der Erstling der Entschlafenen: denn da ja durch einen Menschen Tod,
so auch durch einen Menschen Auferstehung Toten.
Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
• 1. Kor 15,45-49 So steht auch geschrieben:
«Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele», der letzte Adam
zu einem lebendig machenden Geist.
Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistliche.
Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel.
Wie der lrdische, so sind auch die Irdischen; und wieder Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.