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Töchter Mesopotamiens

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  • Töchter Mesopotamiens

    Was war der Grund, dass der Knecht Abrahams dem Isaak ein Mädchen suchen musste aus den Töchtern Arams?
    (1. Mose 24)
    Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 10:54.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Töchter Mesopotamiens

    Lieber Hans Peter,

    Ich denke, man muss darüber nachdenken, warum denn Abraham überhaupt im Land Kanaan war. Warum hat Gott ihn dorthin gesandt? Ich glaube, wir müssen bei Noah anfangen. Es ist in der Schrift festgehalten, dass Noah der Prediger der Gerechtigkeit war.
    und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern nur Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, als achten erhielt, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte; 2. Petr. 2,5
    Wir sehen sehr deutlich, dass Noah dies für die Welt vor der Flut war.
    Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist, in dem er auch hinging und den Geistern predigte, die im Gefängnis sind, die einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes harrte in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in die wenige, das ist acht Seelen, eingingen und durch Wasser gerettet wurden, 1. Petr. 3,18-20
    Der lebendig machende Geist Christi ging in Noah hin und predigte 120 Jahre, so lange währte die Langmut Gottes (1. Mose 6,3) und predigte den Menschen, deren Geister jetzt im Gefängnis sind, weil sie die Botschaft des Predigers der Gerechtigkeit nicht annahmen.

    Nun hat aber Noah nicht nur vor der Flut für die Menschen eine Botschaft gehabt, Noah hat auch danach noch gepredigt. Diese zwei Predigten waren kurz und knapp, aber sehr inhaltsreich und weitreichend.
    Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern! 1. Mose 9,25
    Diese Aussage bringen viele mit dem Verhalten von Ham in Verbindung, welches unmittelbar vorher geschildert wird, dann redet man auch noch von dem Fluch Hams, den es aber gar nicht gibt. Ich glaube viel mehr, dass Noah "gesehen" hat, wie sich die Nachkommen Kanaans gegenüber dem Volk Israel verhalten würden. Das Volk Gottes hatte es im Land und auch in Ägypten fast ausschließlich mit den Nachkommen Kanaans zu tun. Ausnahmen bilden die Philister, die zwar Nachkommen Hams sind aber keine Nachkommen Kanaans, und Amalek, das von Esau abstammt. Ich beziehe mich jetzt hier nur auf den Zeitraum von Abraham bis zur Landnahme unter Josua.

    Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht! Weit mache es Gott dem Japhet, und er wohne in den Zelten Sems; und Kanaan sei sein Knecht! 1. Mose 9,26-27
    In seiner zweiten Ansprache zeigt Noah Kanaan den Weg der Rettung. Sem, bzw. den Zelten Sems dienen. Rettung ist nur über den Gott Sems möglich. Die ganze Rettungsfrage entscheidet sich an der Beziehung zu Sem, wir verstehen sehr gut, dass der Herr Jesus durch die Linie Sems in diese Schöpfung eingetreten ist, darum wird auch Japhet gewünscht, er möge in den Zelten Sems wohnen.

    Gott schickt Abraham zur Prüfung des Glaubensgehorsams der Kanaaniter ins Land Kanaan. Später zieht Jakob mit allen nach Ägypten. Dort wird der Glaubensgehorsam des jüngsten Sohnes Kanaans geprüft. Psalm 105+106 sprechen deutlich vom Handeln Gottes im Land Hams und der Hamatiter ist der jüngste Sohn Kanaans.
    Und Kanaan zeugte Sidon, seinen Erstgeborenen, und Heth und den Jebusiter und den Amoriter und den Girgasiter und den Hewiter und den Arkiter und den Siniter und den Arwaditer und den Zemariter und den Hamatiter. Und nachher haben sich die Familien der Kanaaniter zerstreut. 1. Mose 10,15-18
    Ich finde es schon beeindruckend, dass an allen dieses Gericht geübt wird, wenn ihre Ungerechtigkeit erfüllt ist. Das beginnt in Ägypten und geht mit der Landnahme weiter. Zum einen wusste Abraham dies von Gott.
    Und er sprach zu Abram: Du sollst sicher wissen, dass deine Nachkommen Fremde sein werden in einem Land, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre. Aber ich werde die Nation auch richten, der sie dienen werden; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe. Und du wirst zu deinen Vätern eingehen in Frieden, wirst begraben werden in gutem Alter. Und in der vierten Generation werden sie hierher zurückkehren; denn die Ungerechtigkeit der Amoriter ist bis hierher noch nicht voll. 1. Mose 15,13-16
    Wir sehen dann vor 1. Mose 24, dass die "Amoriter" durchaus erkannten, dass Abraham Fürst Gottes ist. Das brachte sie aber überhaupt nicht dazu, ihm zu dienen.
    Höre uns an, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote im auserlesensten unserer Gräber; keiner von uns wird dir sein Grab verwehren, dass du deine Tote begräbst. 1. Mose 23,6
    Nun ist Abraham nach Römer 4,12 Vater des Glaubens. Das erste Merkmal seines Glaubens war sein Gehorsam als er auszog ohne zu wissen, wohin (Hebr. 11,8). Auch wenn wir nicht wortwörtlich nachweisen können, dass Abraham die Unterweisungen von 2. Kor. 6 kannte, so hat er doch danach gehandelt.
    Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? 2. Kor. 6,15
    Es ist übrigens bei Jakob kennzeichnend, dass wir bei ihm das erste Mal von Gehorsam lesen, wenn er auf den Segen Isaaks hin nach Paddan-Aram geht um sich von dort eine Frau zu nehmen. Rahab ist durch Gehorsam gegenüber dem Segenshinweis Noahs gekennzeichnet und entgeht genau dadurch dem Fluch Kanaans.

    Der Segen Abrahams konnte nicht in Verbindung mit Unglauben stehen. Esau ist dafür ein warnendes Beispiel. Er sollte dem Jüngeren dienen, nicht weil Gott ihn ärgern wollte, sondern weil Gott wollte das Esau gerettet wird. Esau ist aber den einzig möglichen Rettungsweg nicht gegangen.

    Fluch ist immer Folge von Unglauben, darum hat auch ein Gläubiger kein Teil mit einem Ungläubigen.
    Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 10:56.

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    • #3
      AW: Töchter Mesopotamiens

      Man kann auch sagen, dass Menschen, die dem Worte Gottes glauben, zu Prediger werden, die immer auch Propheten sind.
      Bevor Gott das Wort Gottes schriftlich festgelegt hat, hat Gott zu den Menschen direkt geredet und heute haben wir es schriftlich. Oder per mp3.
      Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 10:57.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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      • #4
        AW: Töchter Mesopotamiens

        Zitat von Ulrich:"Diese Aussage bringen viele mit dem Verhalten von Ham in Verbindung, welches unmittelbar vorher geschildert wird, dann redet man auch noch von dem Fluch Hams, den es aber gar nicht gibt. Ich glaube viel mehr, dass Noah "gesehen" hat, wie sich die Nachkommen Kanaans gegenüber dem Volk Israel verhalten würden" Zitat Ende

        Lieber Ulrich, wie kommst Du darauf?
        Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 10:57.

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        • #5
          AW: Töchter Mesopotamiens

          Lieber Bobby,

          Menschen kommen durch Glauben unter den Segen und durch Unglauben unter den Fluch. Kein Mensch kann einen anderen unter den Segen oder unter den Fluch bringen. Ganz deutlich wird dies bei Isaak. Isaak segnet Jakob und die Formulierung ist bemerkenswert. Isaak gibt Jakob einen eindeutigen Befehl in den Versen 1+2, der Segen kommt durch Gehorsam von Gott.
          Und Gott, der Allmächtige, segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du zu einer Schar von Völkern werdest; und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deiner Nachkommenschaft, mit dir, damit du das Land deiner Fremdlingsschaft besitzest, das Gott Abraham gegeben hat! 1. Mose 28,3-4
          Nicht Isaak gibt Jakob den Segen Abrahams, nur Gott kann dies tun und Jakob muss gehorchen. Wenn Menschen andere segnen wollen, dann müssen sie ihnen den Weg zum Heil zeigen. Tatsächlich bringt aber nur der Glaubensgehorsam einen Menschen unter den Segen.

          Bei Esau geht Isaak übrigens genauso vor.
          Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn? Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte. Da antwortete sein Vater Isaak und sprach zu ihm: Siehe, fern von der Fettigkeit der Erde wird dein Wohnsitz sein und ohne den Tau des Himmels von oben her. Und von deinem Schwert wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein Joch zerbrechen von deinem Hals. 1. Mose 27,37-40
          Wir wissen nicht, ob diese beiden Segen zeitlich nahe zusammen fallen. Bei dem Segen Jakobs sind die Zwillinge 71 Jahre alt. Aber auch hier, bei dem Segen Esaus ist klar, dass der Segen Abrahams für alle Nationen, nur aus Jakob kommen kann. Bereist in Kapitel 26 hat Esau die beiden kanaanäischen Frauen genommen. Esau sieht zwar in Kapitel 28, dass diese Frauen in den Augen seines Vaters übel waren, aber Esau beugt sich nicht darunter. In der weiteren Geschichte wird deutlich, dass Esau dem Jakob nicht dienen will, Jakob nicht als Herrn anerkennt. In dem Augenblick als Jakob, 20 Jahre später ins Land zurückkehrt, da will Esau auch den Segen nicht. Nach der Beerdigung Isaaks zerbricht Esau endgültig das Joch von seinem Hals und zieht mit allem, was er hat ausser Landes, er schweift umher.

          Auch wir haben heute eine Botschaft für die Menschen, wie sie unter den Segen Gottes kommen können. Diese Botschaft ist aber deutlich mit den negativen Konsequenzen des Unglaubens, nämlich mit dem Fluch verbunden. Auch vor der Sintflut hatte Noah eine Botschaft. 120 Jahre lang hat er Gerechtigkeit gepredigt und die Flut als Folge der Sünde angekündigt. Wir haben keine Ahnung davon, wie viele Menschen dieser Predigt geglaubt haben und vor der Flut gestorben sind. Noahs Vater starb ein paar Jahre vor der Flut und sein Großvater im Jahr der Flut. Bereits Noahs Urgroßvater Henoch hatte Gericht Gottes angekündigt. Auch nach der Flut hat Noah eine Botschaft, diese Botschaft besteht wie immer aus zwei Teilen. Kanaan und seinen Nachkommen wird ganz deutlich gesagt, was die Folgen des Ungehorsams sind. Ob nun Noah wirklich eine Offenbarung hatte oder nicht, dass lassen wir einmal dahingestellt.

          Tatsache ist, dass das Gericht über Sodom und Gomorrha stattfand, weil sie diese Gräuel in der Gegenwart Gottes verübten und dass die Sünde der Amoritter ca. 635 Jahre nach 1. Mose 15 voll war. Dann kam das Gericht durch Israel über die Nachkommen Kanaans im Land und schon 40 Jahre vorher kam das Gericht über die Nachkommen Kanaans in Ägypten. Ägypten ist besonders heftig, es macht nämlich deutlich, dass Ägypten Josef verwarf, als er 70 Jahre alt war und dass Josef dann noch 40 Jahre der Verworfene im Land Ägypten war. Die Unterdrückung begann bereits 13 Jahre nach dem Tod Jakobs.

          Gott hat es dem Abraham gesagt, warum sollte er es Noah verschweigen? Wir haben im Fall Noahs nur keinen Belg. Auch Josef hat gewusst wie es weiter gehen würde, denn er gab Befehl wegen seiner Gebeine (Hebr. 11,22).
          Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 11:08.

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          • #6
            AW: Töchter Mesopotamiens

            Zitat von Ulrich Beitrag anzeigen
            Esau sieht zwar in Kapitel 28 dass diese Frauen in den Augen seines Vater übel waren, aber Esau beugt sich nicht darunter.
            Lieber Ulrich

            Wenn sich der Esau "gebeugt" hätte, ich nehme an Du denkst dabei daran, dass er seine Frauenwahl Bekennen ollte, wie sollte es weiter gehen mit seinen Familien?
            Wie es vorgekommen ist damals die Frauen einfach in "die Wüste schicken" & sich so von diesem "Übel" befreien oder was für eine Wahl hat er gehabt?
            Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 11:09.

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            • #7
              AW: Töchter Mesopotamiens

              Lieber Ulrich,
              vielen Dank! Habs verstanden.
              Noch eine Frage zu Josef, ich habe bisher nicht entdeckt, dass Josef 40 Jahre verworfen war.
              Woran denkst Du da?
              Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 11:10.

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              • #8
                AW: Töchter Mesopotamiens

                Lieber Ernö,

                Esau ist ein Ungöttlicher und damit ein Ungläubiger. Er ist, als er erkennt, dass die Frauen ein Übel sind, bereits 30 Jahre mit ihnen verheiratet. Es steht auch schon vor der Geburt der Zwillinge fest, dass der Segen an alle Nationen über Jakob geht. Esau ist nicht verloren gegangen, weil er die kanaanäischen Frauen hatte, sondern weil er dem Jüngeren nicht gedient hat, nicht Knecht Jesu Christi sein wollte. Mose hat nach Hebr. 11 die Schmach des Christus gewählt, Esau wollte die Schätze des Landes. Esau wollte Segen, aber nicht Bekennen. Er hat es über die dritte Frau versucht, die eine Tochter eines Sohnes Abrahams war. Bekennen wäre angebracht gewesen.

                Gerade aus Sicht des NT kann ich nicht erkennen, dass eine Handlung wie Esra 10 angebracht gewesen wäre. Wenn man gläubig wird, dann soll man überhaupt nicht handeln wie Augustinus, der seine Geliebte nämlich in die Wüste schickte.
                In Esra 10 haben wir eine völlig andere Situation.
                Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 11:11.

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                • #9
                  AW: Töchter Mesopotamiens

                  Lieber Bobby,

                  das ist mit den Grundrechenarten und ein wenig biblische Zahlenkunde sehr einfach. Josef ist ungefähr 40 Jahre alt, als Jakob mit seiner Familie nach Ägypten kommt. Nach 2. Mose 12 und Galater 3 war Israel 430 Jahre in Ägypten. Schon Abraham war eine 400-jährige Unterdrückung in Ägypten vorausgesagt.
                  Und er sprach zu Abram: Du sollst sicher wissen, dass deine Nachkommen Fremde sein werden in einem Land, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre. 1. Mose 15,13
                  Stephanus bestätigt diese Angabe in Apg. 7
                  Gott aber sprach so: Seine Nachkommen werden Fremde sein in fremdem Land, und man wird sie knechten und misshandeln vierhundert Jahre. Apg. 7,6
                  Wir lernen in Apg. 7 weiter, dass die Patriarchen alle im Land Kanaan begraben wurden.
                  Und Jakob zog nach Ägypten hinab und starb, er und unsere Väter; und sie wurden nach Sichem hinübergebracht und in die Grabstätte gelegt, die Abraham für eine Summe Geld von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, gekauft hatte. Apg. 7,15-16
                  Josef wurde nicht nach Sichem hinübergebracht, offensichtlich war es bei seinem Tod, 40 Jahre nach Beginn der Unterdrückung, schon nicht mehr erlaubt. Josef wurde 110 Jahre alt (1. Mose 50,26).

                  Damit wird zum einen die Anweisung wegen seiner Gebeine in Hebr. 11 bemerkenswert, zum anderen wird, wenn man sich die Angaben aus dem Wort Gottes deutlich macht, klar, dass der Pharao, der aufstand und Josef nicht kannte (2. Mose 1,8) schon wusste wer Josef war, ihn aber nicht liebte.
                  Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen der Name der einen Schiphra und der Name der anderen Pua war, und sagte: Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helft und ihr sie bei der Entbindung seht: Wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, und wenn eine Tochter, so darf sie leben. Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten zu ihnen gesagt hatte, sondern erhielten die Knaben am Leben. Und der König von Ägypten rief die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr dies getan und die Knaben am Leben erhalten? Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Frauen nicht wie die ägyptischen sind, denn sie sind kräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren. Und Gott tat den Hebammen Gutes; und das Volk vermehrte sich und wurde sehr stark. 2. Mose 1,15-20
                  Dass die Unterdrückung ziemlich früh begann, kann man auch an der Tatsache erkennen, dass es nur zwei hebräische Hebammen gab.
                  Zuletzt geändert von HPWepf; 06.01.2023, 11:11.

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                  • #10
                    AW: Töchter Mesopotamiens

                    Danke!

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                    • #11
                      AW: Töchter Mesopotamiens

                      Dank Dir Ulrich

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