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Wer war was - und ihr Tod

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  • Wer war was - und ihr Tod

    Hallo Geschwister,

    hier ein paar Fragen, durch die ich durch Gespräche gekommen bin.

    a) gab es und warum - weibliche Evangelisten durch die ganze Bibel hinweg - nach Eph 4:11? Ich möchte es hier bei Frauen eingrenzen, ich meine nicht Zeugnis geben, sondern gegenüber Männern predigen + das Wort erklären !!! e.g. Diakonissen in den LKG`s...

    b) wieviele weibliche Richterinnen(Deborah) ? Eine Frau im AT ? (hat Gott Frauen auch nach dem Gesetz/Richterzeit als Gericht eingesetzt für den Leib ? Trennung von richtiger Autorität in der richtigen Zeit nach 1 Tim 2:12)

    c) sehr interessante Frage: wieviele Frauen sind in der Bibel dem Märtyrer-Tod für Gott gestorben, bei den Aposteln(Männer) sind es viele....
    hier meine ich, eine Frau sagt, nein ich gehorche Gott, und ein Oberhaupt einer Stadt zum Beispiel lässt sie töten, wenn sie nicht Jesus ablehnt....
    finde das spannend wie Gott hier einen Weg mit Frauen in seiner Liebe gegangen ist....

    Eine eigene Definition von Gericht
    Gericht sagt eigentlich genau das Gegenteil was Gott möchte.
    Gehorcht der Mensch nicht, muss Gott es aber wegen seinem Wesen und Gerechtigkeit, auch Liebe (jemand hat jmd anderen getötet) ausführen
    z.B. Deborah - Frau - Gericht; eigentlich ist bei Gott die Führung durch Männern gedacht
    z.B. Simson - lange Haare/kurze Haare Mann;........ u.a. Gericht,;aber auch Gelübte; Darstellung von einem geweihten Leben für den HERRN usw....

    Gerade die speziellen zeitlichen Dinge z.B. Gelübte, Richterzeit darf man ja nie 1:1 bis heute übernehmen !

  • #2
    AW: Wer war was - und ihr Tod

    Lieber Aron,

    man kann auch die Rollen, die Frauen im AT gespielt haben, nicht auf das NT übertragen. Man kann nicht einmal das Rollenverhalten von Frauen in den Evangelien auf die Versammlung übertragen. Da kommt man dann nämlich gewaltig ins Schleudern.

    Ab 1. Kor. 11,34 haben die Frauen zu schweigen.
    Die Frauen sollen schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
    Es geht hier um die Schöpfungsordnung und ein Naturgesetz welches Gott gegeben hat.
    Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung. Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein, denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva; und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung. 1. Tim. 2,11-14
    Auch hier geht es ganz deutlich um Schöpfungsordnung und dass Mann und Frau in der Versammlung durch die Leitung des Heiligen Geistes jetzt das verwirklichen was schon in Eden hätte geschehen sollen.

    Wir haben allein in den Paulusbriefen die ausdrückliche Offenbarung von 8 Geheimnissen, wir haben etliche Zusatzoffenbarungen, wie z.B. im Galaterbrief und wir haben halt Anweisungen die der Heilige Geist gibt. Das kann man nicht mit einem Hinweis auf AT-Praktiken wegwischen.

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    • #3
      AW: Wer war was - und ihr Tod

      Zitat von Ulrich Beitrag anzeigen
      Lieber Aron,

      .... Man kann nicht einmal das Rollenverhalten von Frauen in den Evangelien auf die Versammlung übertragen. Da kommt man dann nämlich gewaltig ins Schleudern .....
      Danke schonmal für deine Gedanken
      Kannst du zu obigen noch mehr schreiben, damit wir wissen, an was du denkst ?
      Wo siehst du Stellen, die in den Evangelien oft zweckentfremdet werden ?

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      • #4
        AW: Wer war was - und ihr Tod

        Lieber Aron,

        eine 1:1Übertragung wenn es gäbe, hätte das AT völlig gereicht.

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        • #5
          AW: Wer war was - und ihr Tod

          Lieber Aron,

          der Klassiker ist doch
          Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott. Joh. 20,17
          In Eph. 4,11 spricht der Heilige Geist nur von Männern.
          die alten Frauen ebenso in ihrem Betragen, wie es dem heiligen Stand geziemt, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten; damit sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben, besonnen, keusch, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, sich den eigenen Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert werde. Titus 2,3-5
          Es ist bezeichnend, dass der Geist Gottes und auch der Herr Jesus keine Lehrerinnen des Guten gegeben hat, sondern die alten Frauen auffordert solche Lehrerinen zu sein. Hier geht es nicht um Gaben sondern um eine Tätigkeit und es ist deutlich, dass die Zielgruppe sehr genau eingegrenzt wird. Frauen dienen Frauen, aber nie der ganzen Versammlung.

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          • #6
            AW: Wer war was - und ihr Tod

            Frauen dienen Frauen, aber nie der ganzen Versammlung.
            Lieber Ulrich

            Dürfte es es so erweitern?
            Der Dienst Schwestern sollte immer hinsichtlich des Herrn sein und den Nutzen haben die Geschwister.
            Beim Dienst der Brüder sollte es auch so sein.

            Dass man aber den Dienst der Brüder innerhalb der Zusammenkommen beschränkt wäre eine gewaltige Einschränkung.
            Dass der Dienst der Schwestern innerhalb der Zusammenkunft ohne Wort ist, ist klar, alles andere wäre Korah nachgemacht

            Darum gibt es ja auch mit Sicherheit keine Wiedergeborene Schwester die vor Wiedergeborenen predigt, beides schliesst sich aus.
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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