aus ursprünglichem Thema: Joyce Meyer
Lieber Bobby
Ich denke dich recht zu verstehen. Es ist jedoch sehr heikel einem Bekenner/Wiedergeborenen sein Mitleid zu seinem vergangenen Lebens-Leid im rechten Mass zu bekunden.
Dieses Bekunden steht leider oftmals dem rechten Mass des Bewusstseins des Betroffenen zum Leid und Ursache des Herrn Jesum im Wege.
Bsp: Ich kenne eine Frau von der ich unbedingt glauben will dass sie wiedergeboren ist, die sich permanent um sich selber dreht und ihre eigene Missbrauchs-Geschicht nie aus dem Blickfeld verlieren kann weil sie diese immer wieder hervornimmt und betrachtet - trotz angeblicher Vergebung dem inzwischen verstorbenen Vater gegenüber.
Ihr Leben verläuft in einer stetig abwärts führende Katastrophenspirale. Dass sie, welche das Wort als einzige Glaubensbasis immer hervorgehoben hatte und fleischliches Suchen immer angeklagt hatte, heute JM hört liest und sieht und diese Person und ihre Aussagen toll und hilfreich findet, ist irgendwie symptomatisch. Selbstmitleid ist eine ganz grausame, von innen heraus zerstörende Krankheit. Wir sollten eiternden Wunde möglichst nicht zusalben, sondern sie vom einzig wahren Arzt herausscheiden lassen.
Ich kenne diese Krankheit, sie hatte mich vor meiner Bekehrung auch versucht anzutasten. Der Arzt hatte dann frühzeitig eingegriffen.
Die Barmherzigkeit Christi vermag alles zu tragen.
Sie tut mir leid, sie wurde als Kind von ihrem Vater sexuell mißbraucht, hat in USA nur falsche Propheten kennengelernt.
Ich denke dich recht zu verstehen. Es ist jedoch sehr heikel einem Bekenner/Wiedergeborenen sein Mitleid zu seinem vergangenen Lebens-Leid im rechten Mass zu bekunden.
Dieses Bekunden steht leider oftmals dem rechten Mass des Bewusstseins des Betroffenen zum Leid und Ursache des Herrn Jesum im Wege.
Bsp: Ich kenne eine Frau von der ich unbedingt glauben will dass sie wiedergeboren ist, die sich permanent um sich selber dreht und ihre eigene Missbrauchs-Geschicht nie aus dem Blickfeld verlieren kann weil sie diese immer wieder hervornimmt und betrachtet - trotz angeblicher Vergebung dem inzwischen verstorbenen Vater gegenüber.
Ihr Leben verläuft in einer stetig abwärts führende Katastrophenspirale. Dass sie, welche das Wort als einzige Glaubensbasis immer hervorgehoben hatte und fleischliches Suchen immer angeklagt hatte, heute JM hört liest und sieht und diese Person und ihre Aussagen toll und hilfreich findet, ist irgendwie symptomatisch. Selbstmitleid ist eine ganz grausame, von innen heraus zerstörende Krankheit. Wir sollten eiternden Wunde möglichst nicht zusalben, sondern sie vom einzig wahren Arzt herausscheiden lassen.
Ich kenne diese Krankheit, sie hatte mich vor meiner Bekehrung auch versucht anzutasten. Der Arzt hatte dann frühzeitig eingegriffen.
Die Barmherzigkeit Christi vermag alles zu tragen.
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