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Gabe des Heiligen Geist

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  • #16
    Lieber Kurt R.

    Du hast geschrieben:
    Buße tun ist ein demütigen vor Gott und umkehren zu Ihm,
    das können Einzelne tun, sowie ein ganzes Volk, sowie Nationen

    Ich denke,ich habe es genauso auch gemeint und habe selbst geschrieben:

    Ist es nicht so das Jesus in seinen Reden der vielen ein Aufruf zur Buße ist?
    Das sich einer Gott nur nahen kann der ein reihnes Herz hat,ein zebrochenes und ein Buß fertiges? Also wenn einer sich taufen lässt,der lässt sich mit Gott ein, und somit sich Gott nahet, und das kann er nur weil er Umkehren möchte,sich von der Sünde abzukehren, um ein neues Leben anzufangen.

    Ich verstehe jetzt nicht mehr die ganz Diskusion,da ich ich doch das gleiche so anehme wie dasWort es sagt

    Grüsse,Blümchen

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    • #17
      Lieber Blümchen

      Zwei Seiten der Medallie, richtig.
      Das Evangelium vom Reich oder das Evangelium der Gnade

      Man wird auch nur zu einem Leib getauft und nicht zu einer Gemeinde oder einer Nation.

      1Kor 12,13 Denn auch in einem Geiste sind wir alle zu einem Leibe getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt worden.

      Auch wird nicht ganz Deutschland errettet und zum Leib getauft.

      Um Völker zu Jünger zu machen ist das Evangelium vom Reich da.
      In eine andere Zeit fällt das Evangelium der Gnade.

      Jedes mal wird Buße gepredigt.

      Grüße Kurt R.

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      • #18
        Zum Matthäus Evangelium

        Vielleicht hilft dieseDatei auch etwas?

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        • #19
          Gaaaanz ehrlich ,jetzt komme ich nicht mehr mit was Du schreibst Lieber Kurt:

          Um Völker zu Jünger zu machen ist das Evangelium vom Reich da.
          In eine andere Zeit fällt das Evangelium der Gnade.

          In welcher Zeit? Ist es nicht so,das in der ganzen Welt das Evangelium verkündigt wird,und heute nur noch einige weiße Flecken gibt.
          Und die Bibel ist von den 6500 Sprache ungefähr teilweise übersetzt in 2744 Sprachen.Also heute ist Gnade und nicht irgentwan in der Zukunft,es steht ja auch in der Schrift,heute ist Gnade,darum verstockt eure Herzen nicht,so verstehe ich die Schrift,es kommt auf das heute an und nicht Morgen,denn weis ich denn ob ich morgen leben werde.

          Herzliche Grüsse,Blümchen

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          • #20
            Lieber Blümchen

            Das Evangelium vom Reich wird nach der Entrückung der Gemeinde verkündigt.

            Mt 28,19 Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
            Mt 28,20 und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

            Was ich euch geboten habe ist nicht das, was durch den Geist hernach geboten worden ist.
            Wo wird heute ein Evangelium verkündigt, das sich nur auf die 4 Evangelien stützt?

            Nationen zu Jünger machen, das" macht" die Volkskirche wie hier beschrieben, zuerst taufen und dann lehren. deswegen sind wir auch ein "christliches" Land und anderes durcheinander.

            Und siehe, ich bin bei euch alle Tage
            Siehst du IHN ?
            Oder wie soll man das Wort "siehe" interpretieren ?

            Eph 3,17 daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, indem ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid,

            Wenn man in diese Verse nichts hineinliest, was nicht drinnen steht, so ergeben diese nicht den Sinn aus Apg. 2,38
            wo es heißt "Taufe auf den Namen Jesu Christi" ist nicht dasselbe wie Taufe auf den "Namen des veters und des Sohnes ..."

            Welche "Taufformel" ist nun richtig? usw..

            Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern
            Ist ein Auftrag an Israel und nicht an die Nationen, das die aus den Nationen zu denen aus den Nationen gehen, so wie es heute ist.

            Zu den Zeitpunkt als der HERR dies sagte konnte man das nicht anderes verstehen. alles andere wird aus dem was danach gesagt worden ist rückwirkend in diese Verse hineininterpretiert, und passt dann doch nicht.

            Ansonsten
            http://www.bibelkreis.ch/themen/uematth.htm
            von Hans Peter empfohlen

            Grüße Kurt R.

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            • #21
              Nun Lieber Kurt R.

              Ich weis nicht woher Du diese Lehre beziehst,wenn Du schreibst:

              as Evangelium vom Reich wird nach der Entrückung der Gemeinde verkündigt.

              Da stellt sich doch die Frage,wie soll Gott die Menschen retten ,wenn nicht durch die Verkündigung des Evangelium.Wir leben doch in der Zeit der Gemeinden wo das Wort verkündigt wird in aller Welt.Wie soll ich das Wort Jesus sonst verstehen,wenn die Heidenzahl voll ist. Wie soll eine Entrückung statt finden ohne das die Menschen das Evangelium gehört zu haben,da sie ja nicht gerettet sind.Den der Glaube kommt aus der Predigt,und was wird denn gepredigt? Das Evangelium.Was hat Paulus oder ein Petrus gepredigt? Jaaa,das Evangelium. Sicher ,es sind auch die Briefe! Aber was schreiben die Briefe? Natürlich das Evangelium,das der Mensch von grund auf Böse ist und nichts gutes zu finden ist.Die Briefe schreiben über den Wesen Gottes,es sind Anleitungen wie eine Gemeinde geleitet wird und das Verhalten dort in der Liebe Christ und die Auswirkungen durch den Geist Gottes noch vieles mehr.Aber dies alles ist immer im Gerüst des Evangeliums und keine andere Lehre.
              Ich sehe im ganzen keinen Grund oder Annlass irgentwie Deiner Aussage so anzunehmen,weil sie einfach unlogisch ist und für mich nicht nachvollziebar ist
              In Römer 1,16 steht doch geschrieben:

              16)Denn ich schäme mich des
              Evangeliums nicht,ist es doch
              Gottes Kraft zum Heil jedem
              Glaubenen,sowohl den Juden
              zuerst"als auch den Griechen.

              Also Lieber Kurt,also nicht nur den Juden alleine,sonder auch den Griechen und die Griechen gehören ja zu den Nationen.Willst Du wirglich das wirken Gottes nur soweit einschränken ,das es nur die Juden sind und das die Vekündigung nur in einer gewissen Zeit statt findet.Aber wie soll ich es verstehen ohne den Geist Gottes,denn das Wort besagtdoch sehr deutlich,das Fleisch kann das Geistige nicht verstehe mal ganz davon abgsehen,wer Fleisch ist,kann er auch Geistiges sähen?

              Herzliche Grüsse,Blume

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              • #22
                Lieber Blümchen,

                Ich habe von zwei Evangelien gesprochen zu unterschiedlichen Zeiten.
                Es geht darum, welchen Evangelium du Matth. 28 zuordnest.

                Mt 24,14 Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.
                oder
                Apg 20,24 Aber ich nehme keine Rücksicht auf mein Leben, als teuer für mich selbst, auf daß ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium der Gnade Gottes


                Vom "Evangelium der Gnade" welches heute noch verkündigt wird durch welches man, wenn man es glaubt, als einzelnes Glied, dem einen Leib hinzugefügt wird, gemäß der Apostellehre.


                Röm 16,25 Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesu Christo, nach der Offenbarung des Geheimnisses, {Vergl. Eph. 3,2-11; 5,32; Kol. 1,25-27; 2,2. 3.} das in den Zeiten der Zeitalter verschwiegen war,

                Röm 16,26 jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften, nach Befehl des ewigen Gottes, zum Glaubensgehorsam an alle Nationen kundgetan worden ist,

                Grüße Kurt R.

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                • #23
                  Lieber Kurt!

                  Nach einen nochmaligen Lesen ist mir aufgefallen,dasdu schreibst:

                  Man wird auch nur zu einem Leib getauft und nicht zu einer Gemeinde oder einer Nation.

                  Ich selbst kenne keinen Unterschied zwichen Leib und Gemeinde,denn der Leib Christi ist die Gemeinde

                  Es steht doch überaus deutlich in Epheser 1,20-22 geschrieben das Jesus Gewalt,Macht und Kraft und Herrlichkeit und jeden Namen,der nicht nur in diesem Zeitalter,sondern auch in der zukünftigen genannt wird.Und alles hat er seinen Füßen unterworfen und ihn als Haubt über alles der Gemeinde gegeben die sein Leib ist,die Fülle dessen,der alles in allen erfüllt.
                  Ist es nicht so,das welche die sich taufen ließen,den Gemeinden hinzugetahn worden zu einer Familie.Das heißt ja auch unter Fürsorge unter der Leitungen,sich untereinander zu lieben so das es der Welt sichbar wird,das Jesus wahrhaftig lebt.Die Gemeinschaft unteinander ist neben dem glauben an Jesus Christus das wichtigste mit der Aufforderung die Gemeinschaft nicht zu verlassen. Auffälig ist doch in den Briefen das gerade die Gemeinde wie der Aufbau und das zusammen wirken der Gaben und das verhalten wie über die Ältesten mit Anforderungen sich zu verhalten gemäß des Rufes ,welche Bedingungen erfüllt sein müssen,oder das verhalten der Männer und den Frauen.Man sieht doch deutlich es liegt sehr am Herzen Christi die Gmeinde.

                  Herzliche Grüsse,Blümchen

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                  • #24
                    Ich denke Lieber Kurt R.,das da ein Gedanklicher Fehler ist,insbesondere mit der Nationen,sich nicht jeder wird sich aus dieser sich bekehren,aber ist es nicht so das gerade in den Nationen die Gemeinden sind? Und in den Nationen wird doch das Evangelium die Frohe Botschaft verkündigt .Dein Argument ist doch der vielen unterschiedliche Demanationen. Ist es nicht so das es schon am Anfang der gründungen der Gemeinden viele unterschiedlichen Auffassungen gegeben hat ,und Paulus sehr viele kämpfe gehabt hat ? Hat den Paulus deswegen aufgehört ,und gesagt hat wohl kein zweck,ist ja keine Einheit zuviele sind es,tat er das? Nein er hat sich fast zerieben nur um eine Einheit zu schaffen,der Kampf gegen Irrtümer und Wirrungen hat er gehabt und dieser Kampf hat noch kein Ende genommen.Erst wenn Jesus wieder kommt hört das Stückwerk auf und als Schlußstein zu benden,da er ja das Haubt ist.

                    Grüsse,Blümchen

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                    • #25
                      Lieber Blümchen

                      Dein Argument ist doch der vielen unterschiedliche Demanationen
                      .
                      Vielleicht hast du das auf meine Aussage mit der Kirche als Domination gemeint.
                      Ich habe zweierlei Evangelien geschrieben.
                      Wobei die Apostel über beide Evangelien Bescheid wußten, aber nur eines anwenden konnten. Daher findest du auch keine Anwendung beim Taufen
                      auf den Namen des Vaters ....

                      Was verstehst du unter "vollen Evangelium" und wo kann man das nachlesen?

                      Nein er hat sich fast zerieben nur um eine Einheit zu schaffen,der Kampf gegen Irrtümer und Wirrungen hat er gehabt und dieser Kampf hat noch kein Ende genommen.Erst wenn Jesus wieder kommt hört das Stückwerk auf und als Schlußstein zu benden,da er ja das Haubt ist.
                      Weil Paulus das Vollkommene kannte, deswegen konnte er für Einheit sorgen und mußte nicht warten auf die Entrückung, sonst hätte er einen unsinnigen Kampf geführt, wenn er selber nicht gewußt hätte wo es lang geht. Es war kein inwendiger Kampf um Klarheit, sondern ein äußerer Kampf mit den Unklaren.

                      Ich selbst kenne keinen Unterschied zwichen Leib und Gemeinde,denn der Leib Christi ist die Gemeinde

                      Biblisch gesehen kenne ich auch keinen Unterschied.
                      In Dominationen zuhause sein kennt die Bibel nicht.
                      Sondern nur in IHM sein.

                      Der Apostel hat solches Denken ausführlichst in 1Kor. 1 - 3 verworfen,
                      weil diese Menschen sich nicht mehr bewust waren worauf sich ihr glaube gründete.

                      Zu Stückwerk.

                      http://www.bibelkreis.ch/benedikt/Teleion_Rev_3.pdf
                      http://www.bibelkreis.ch/Auslegung%20zu/1.korbrief.htm

                      Herzliche Grüße Kurt

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                      • #26
                        Lieber Kurt R.,ich kommen einfach nicht mit ,wenn Du schreibst:

                        In eine andere Zeit fällt das Evangelium der Gnade.

                        Bitte,wie soll ich das verstehen,jetzt ist doch Gnadenzeit.Wie hätte ich den Vergebung bekommen,denn das ist doch Gnade ein Geschenk.Wenn ich dieses erarbeiten müssen,dann wäre es ja keine Gnade,sondern ein Lohn.

                        Grüsse,Blümchen

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                        • #27
                          Haushaltungen

                          Ich bitte Dich den Link zu lesen und dann allenfalls in einem neuen Forum diesbezügliche Fragen zu stellen, würde mich freuen!
                          in IHM
                          Hans Peter

                          PS. Bitte: könnst Du Dir nicht einen Namen zulegen, ich werde nicht mehr an ein Blümchen schreiben....


                          Haushaltungen

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                          • #28
                            Lieber Kurt R.

                            Vieleicht ist es nicht schlecht mal zu klären was für mich eine Taufe bedeutet :

                            Die Taufe
                            Wenn man das Wort „Taufe” hört, fällt einem oft das Besprengen von Säuglingen mit Wasser ein. Aber ist das eigentlich die richtige oder einzige „Taufe”? Was sagt die Bibel über dieses Thema, das über die Jahrhunderte immer wieder für Streit gesorgt hat? Es ist spannend, darüber nachzudenken.

                            Am Anfang steht das Neue Leben
                            Wenn ein Mensch anfängt, an Jesus Christus zu glauben, beginnt für ihn ein neues Leben. Er kehrt um von seinem bisherigen Weg – ohne Gott und Jesus zu leben – und wendet sich Gott zu. So wie Jesus es in der Geschichte vom „verlorenen Sohn” so treffend erzählt hat (Lukas 15, 11 – 32). Wenn wir erkennen, dass wir von Gott getrennt leben - und uns tut dieser falsche Weg Leid - dann dürfen wir zu Gott, dem himmlischen Vater, zurückkehren. Wir bitten ihn um Entschuldigung für unser falsches Tun. Die Bibel spricht hier von Buße. Wenn Gott uns als sein Kind aufnimmt, beginnen wir ein neues Leben. Ein Leben in der Verbindung mit und Beziehung zu Gott und Jesus Christus. Die Bibel beschreibt es so: „Wenn also ein Mensch zu Christus gehört, ist er schon ,neue Schöpfung‘. Was er früher war, ist vorbei; etwas ganz Neues hat begonnen.” 2. Kor. 5,17

                            Die Taufe ist ein Geschenk
                            Dass das Leben neu geworden ist, wenn wir Jesus Christus in unser Leben eingeladen haben, ist eine Tatsache. Aber manchmal ist es doch schwer, es zu glauben. Deshalb macht Gott uns noch ein Geschenk: die Taufe! In ihr dürfen wir fühlen und erleben, was mit uns geschehen ist. Die Bibel beschreibt es so: „Ihr müsst euch doch darüber im klaren sein, was bei der Taufe mit euch geschehen ist. Wir alle, die »in Jesus Christus hinein« getauft wurden, sind damit in seinen Tod hineingetauft, ja hineingetaucht worden. Durch diese Taufe wurden wir auch zusammen mit ihm begraben. Und wie Christus durch die Lebensmacht Gottes, des Vaters, vom Tod auferweckt wurde, so ist uns ein neues Leben geschenkt worden, in dem wir nun auch leben sollen.” Römer 6,3+4

                            Die Taufe ist ein sichtbares Zeichen
                            Die Taufe ist also ein sichtbares Zeichen. Normalerweise wurden Menschen im Neuen Testament durch Untertauchen ins Wasser getauft. Und auch heute wird es in vielen Kirchen so praktiziert. Man symbolisiert damit den Tod, das Begrabenwerden und die Auferstehung von Jesus Christus. Der Glaubende identifiziert sich so mit Christus, der für ihn starb, begraben und auferweckt wurde. Alles hat Jesus für ihn getan. Die Taufe deutet hin auf die Vereinigung mit Jesus Christus, mit dem der Glaubende eine persönliche Beziehung begonnen hat. Er bekennt öffentlich vor den Menschen: Jesus Christus hat am Kreuz alles für mich getan, damit ich gerettet werden kann.Ich habe es von ganzem Herzen geglaubt und bringe es jetzt öffentlich durch die Taufe zum Ausdruck, wie er es befohlen hat.

                            Wenn jemand sich taufen lässt, wird er dadurch nicht gerettet. Dies geschieht allein durch den Glauben an Jesus Christus. Aber das Zeichen der Taufe ist ein wichtiger Punkt am Anfang des neuen Lebens mit Gott. Es ist sein Geschenk, durch das mir zugesprochen wird: „… etwas ganz Neues hat begonnen.”

                            Macht alle Menschen zu Jüngern, tauft sie auf Vater, Sohn, Hl. Geist Mat 28,19

                            Wer glaubt und getauft wird, wird gerettet, wer nicht gl., verdammt Mrk 16,16

                            Buße - Taufe - Heiliger Geist Apg 2,37-41

                            Da sie glaubten, ließen sie sich taufen Apg 8,12

                            Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so soll es geschehen Apg 8,35-38

                            Heiden bekamen Heiligen Geist und wurden daraufhin getauft Apg 10,44-47

                            Sie sagten ihm Evang. Er ließ taufen; frohlockte, gläubig gew. zu sein Apg 16,32-34

                            Viele Korinther, die hörten, wurden gläubig und ließen sich taufen Apg 18,8

                            Taufe d. Joh.- Taufe im Namen Jesu; Gaube - Taufe - Hl. Geist Apg 19,1-6

                            Lass dich taufen und Sünden abwaschen, indem du Chr. Namen anrufst Apg 22,16

                            Alle, die ihr auf Chr. getauft seid, habt Chr. angezogen Gal 3,27-29

                            Die Hände lege niemand zu früh auf ... 1Ti 5,22





                            D 3.5 Bedeutung der Taufe
                            Lass dich taufen und Sünden abwaschen, indem du Chr. Namen anrufst Apg 22,16

                            Taufe = Begräbnis => Neues Leben, wie Chr. auferstanden ist Röm 6,3-4

                            Chr. hat mich nicht gesandt zu taufen, sond. das Evangelium zu verk. 1Ko 1,17

                            In einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden 1Ko 12,13

                            Alle, die ihr auf Chr. getauft seid, habt Chr. angezogen Gal 3,27-29

                            Chr. hat sich für d. Gem. geg., um durch Wasserbad im Wort zu reinigen Eph 5,25-27

                            Taufe = Begräbnis und Auferstehung mit Chr. Kol 2,12

                            Taufe = Bild für die Rettung durchs Wasser hindurch (-> Noah) 1Pt 3,18-21

                            Taufe = nicht Sauberwaschen, sondern Bitte um gutes Gewissen 1Pt 3,18-21

                            Chr. ist nicht in Wasser allein gekommem, sondern in Wasser und Blut 1Jh 5,6-8


                            Du siehst in Mat.28,19 gibt es keine Einschränkung zwischen den Juden
                            und den Vökern oder Nationen und alle Menschen. Zwar heißt es ja ,das Jesus vornämlich für die Juden gekommen ist,wobei man sagen muß das damit viele Christen schwierigkeiten haben.

                            Interesant ist ja zu lesen in Römer 19, 23

                            23)und wenn er handelt,damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen des Erbarmens zu erkennen gebe,die er zur Herrlichkeit vorher bereitet hat,24)nämlich an uns,die er auch berufen hat,nicht alleine aus den Juden sondern auch aus den Nationen. Darum denke ich das jeder Christ ein Missions Befehl inne hat und somit auch zu taufen. Paulus sagte ja selbst,in Christo gibtes kein Unterschied ob Grieche oder Jude ,Heide ,Frau und Mann.

                            Grüsse,Andreas

                            Kommentar


                            • #29
                              Lieber Kurt R.

                              Ich finde schon das man das Reich Gottes von der Gnade so nicht trennen kann,denn es stellt sich die Frage:
                              Welche Botschaft aber trug Jesus seinen Jüngern auf? „Du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes!“ (Lk.9:60); und von Jesus selbst hören wir, daß er nacheinander Stadt und Dorf durchzog, indem er predigte „und die f r o h e Botschaft vom Reiche Gottes verkündigte.“ (s.Lk.8:1) Es war eine Hoffnung der Gnade und der Vergebung. Denn ein jeder der Jesus annahm ,wohnt ja das Reich Gottes in ihn,denn sie doch als Jesus verstarb,riss der Vorhang im Allerheigste von oben nach unten,denn zuvor durften nur die Hohenpriester in das Allerheilgste.Und nun kann jeder der Buße tat Eintritt in das Reich Gottes finden,zwar nicht sichbar in der Welt.Ist ja klar es steht in den Johannes Brief geschrieben,und nun seit ihr Kinder Gottes geworden,die Welt hat es nicht erkannt,weil sie Jesus nicht erkannt haben. Also gesagt das ReichGottes ist unter uns ,nur das wir es noch nicht sehen können,weil wir noch in der Welt nicht offenbahrt sind,erst dann wenn Jesus wieder kommt werden wir ihn erkennen wie er ist und werden dann umgewandelt mit ihn vereint dem Vollkommenden und das Stückwerk wird aufhören. Amen!

                              Herzliche Grüsse,Andreas

                              Kommentar


                              • #30
                                Gnadenzeit

                                Lieber Andreas

                                Das Reich Gottes hat diverse geistige und zeitliche Aspekte. Eingeschlossen darin ist die Gnadenzeit die Kurt sicher meinte. --Nicht die Gande an sich , die ist immer gleich, sondern die Gnadenzeit. --Wollen wir uns darüber etwas unterhalten?

                                Die Gnadenzeit ist die Zeit, wo Gott der Geist in den Gläubigen auf Erden wohnt, also seit Pfingsten bist zur Entrückung.

                                In IHM
                                Hans Peter

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