Liebe Geschwister
Heute sind wir bei der Wortbetrachtung im 1. Petrus 2,13 auf das Thema Unterwerfung gegenüber den Obrigkeiten gestossen.
13 Unterwerfet euch [nun] aller menschlichen Einrichtung um des Herrn willen: es sei dem Könige als Oberherrn,
14 oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lobe derer, die Gutes tun.
In diesem Zusammenhang ziehe ich noch folgende Bibelstellen heran:
Römer 13
1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet. 2 Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen.
Titus 3
1 Erinnere sie, Obrigkeiten und Gewalten untertan zu sein, Gehorsam zu leisten, zu jedem guten Werke bereit zu sein;
Wir, die in der Schweiz oder Deutschland leben können dies tun, ohne dass es gross unser Glaubesleben beeinflusst und somit uns auch danach richten. Wie sieht es jedoch mit Brüdern und Schwestern im Herrn aus, die in anderen Teilen der Welt leben, wo sie als Nachfolger Christi unerwünscht oder gar verfolgt werden?
Was wenn mich die Obrigkeit dazu zwingen möchte, andere Götzen anzunehmen? Mir kam dabei die Stelle aus Daniel 3 in den Sinn, wo Nebukadnezar das Götzenbild erstellen liess und alle es anbeten sollten. Die 3 jüdischen Männer Sadrach, Mesach und Abednego widersetzten sich ja diesem Befehl und wurden in den Feuerofen getan, wobei der Herr selbst hier eingriff zu seiner Herrlichkeit und schliesslich mit ihnen im Ofen gesichtet wurde. So eine wunderbare Stelle.
Verbunden im Herrn.
David
Heute sind wir bei der Wortbetrachtung im 1. Petrus 2,13 auf das Thema Unterwerfung gegenüber den Obrigkeiten gestossen.
13 Unterwerfet euch [nun] aller menschlichen Einrichtung um des Herrn willen: es sei dem Könige als Oberherrn,
14 oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lobe derer, die Gutes tun.
In diesem Zusammenhang ziehe ich noch folgende Bibelstellen heran:
Römer 13
1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet. 2 Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen.
Titus 3
1 Erinnere sie, Obrigkeiten und Gewalten untertan zu sein, Gehorsam zu leisten, zu jedem guten Werke bereit zu sein;
Wir, die in der Schweiz oder Deutschland leben können dies tun, ohne dass es gross unser Glaubesleben beeinflusst und somit uns auch danach richten. Wie sieht es jedoch mit Brüdern und Schwestern im Herrn aus, die in anderen Teilen der Welt leben, wo sie als Nachfolger Christi unerwünscht oder gar verfolgt werden?
Was wenn mich die Obrigkeit dazu zwingen möchte, andere Götzen anzunehmen? Mir kam dabei die Stelle aus Daniel 3 in den Sinn, wo Nebukadnezar das Götzenbild erstellen liess und alle es anbeten sollten. Die 3 jüdischen Männer Sadrach, Mesach und Abednego widersetzten sich ja diesem Befehl und wurden in den Feuerofen getan, wobei der Herr selbst hier eingriff zu seiner Herrlichkeit und schliesslich mit ihnen im Ofen gesichtet wurde. So eine wunderbare Stelle.
Verbunden im Herrn.
David
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