Liebe Geschwister
ich hatte heute eine längere Unterhaltung mit jemandem aus der Gemeinde die ich besuche. Wir hatten das Thema: "kann ein wiedergeborener Christ verloren gehen".
Ich habe ihm einige Bibelverse genannt bzw. habe sie ihm aufgeschrieben und ihm geschickt, nachdem er es geprüft hatte, hat er mir folgende Antwort gegeben:
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Wie seht ihr diesen Vers bzw die Stelle in Lukas 15?
Ich freue mich bereits auf eure Antworten
ich hatte heute eine längere Unterhaltung mit jemandem aus der Gemeinde die ich besuche. Wir hatten das Thema: "kann ein wiedergeborener Christ verloren gehen".
Ich habe ihm einige Bibelverse genannt bzw. habe sie ihm aufgeschrieben und ihm geschickt, nachdem er es geprüft hatte, hat er mir folgende Antwort gegeben:
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn hilft auch weiter und unterstützt meine oben genannten Gedanken, Lukas 15.
Aus der Sohnschaft mit diesen Rechten geht der Jüngere seinen nun eigenen Weg. Er verlässt die Beziehung zu seinem Vater.
Und der Vater sagt, „er war tot, er war verloren“, Lukas 15,24. Also er konnte verloren sein, obwohl er Sohn einmal war, (auch noch ist??). Jedenfalls er war verloren.
Erbrechte des Jüngeren -> verlässt den Vater -> geht verloren
Umkehr des Jüngeren -> Sündenerkenntnis + Umkehr -> neue Erbrechte
Soweit meine ersten Gedanken
Aus der Sohnschaft mit diesen Rechten geht der Jüngere seinen nun eigenen Weg. Er verlässt die Beziehung zu seinem Vater.
Und der Vater sagt, „er war tot, er war verloren“, Lukas 15,24. Also er konnte verloren sein, obwohl er Sohn einmal war, (auch noch ist??). Jedenfalls er war verloren.
Erbrechte des Jüngeren -> verlässt den Vater -> geht verloren
Umkehr des Jüngeren -> Sündenerkenntnis + Umkehr -> neue Erbrechte
Soweit meine ersten Gedanken
Wie seht ihr diesen Vers bzw die Stelle in Lukas 15?
Ich freue mich bereits auf eure Antworten
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