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    Liebe Geschwister im Herrn

    Muss ein Christ dauernd Anfechtungen haben?

    Vielen Dank im voraus

  • #2
    AW: Anfechtungen

    Liebe Schwester Larissa
    schwierig zu sagen, weil das Wort Gottes das Wort "Anfechung" in deutsch nicht dirkt wiedergibt,
    ich habe auf jeden Fall immer Anfechtungen
    im Leib und im Geist
    also bei dem Link sieht man was in deutscher Sprache damit verstanen werden kann.


    Elberfelder CSV
    2. Korinther
    2. Kor 1,1 Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind:
    2. Kor 1,2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    2. Kor 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes,
    2. Kor 1,4 der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden;
    2. Kor 1,5 denn so wie die Leiden des Christus uns gegenüber überreichlich sind, so ist auch durch den Christus unser Trost überreichlich.
    2. Kor 1,6 Sei es aber, dass wir bedrängt werden, so ist es eures Trostes und Heils wegen; sei es, dass wir getröstet werden, so ist es eures Trostes wegen, der im Ausharren in denselben Leiden wirksam ist, die auch wir erleiden.
    2. Kor 1,7 Und unsere Hoffnung für euch ist fest, da wir wissen, dass, wie ihr der Leiden teilhaftig seid, so auch des Trostes.

    2. Kor 1,8 Denn wir wollen nicht, dass euch unbekannt sei, Brüder, was unsere Bedrängnis betrifft, die [uns] in Asien widerfahren ist, dass wir übermäßig beschwert wurden, über Vermögen, so dass wir sogar am Leben verzweifelten.
    2. Kor 1,9 Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt,
    2. Kor 1,10 der uns von so großem Tod errettet hat und errettet, auf den wir unsere Hoffnung gesetzt haben, dass er uns auch ferner erretten wird;
    2. Kor 1,11 indem auch ihr durch das Flehen für uns mitwirkt, damit für die von vielen Personen uns zuteil gewordene Gnadengabe durch viele für uns Danksagung dargebracht werde.

    2. Kor 1,12 Denn dies ist unser Rühmen: das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Einfalt und Lauterkeit Gottes und nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes gewandelt sind in der Welt, am meisten aber bei euch.
    2. Kor 1,13 Denn wir schreiben euch nichts anderes als das, was ihr kennt oder auch anerkennt; ich hoffe aber, dass ihr es bis ans Ende anerkennen werdet,
    2. Kor 1,14 wie ihr auch uns zum Teil anerkannt habt, dass wir euer Ruhm sind, so wie auch ihr der unsere seid an dem Tag des Herrn Jesus.

    2. Kor 1,15 Und in diesem Vertrauen wollte ich früher zu euch kommen, damit ihr eine zweite Gnade hättet,
    2. Kor 1,16 und bei euch hindurch nach Mazedonien reisen und wieder von Mazedonien zu euch kommen und von euch nach Judäa geleitet werden.
    2. Kor 1,17 Habe ich nun, indem ich mir dies vornahm, mich etwa der Leichtfertigkeit bedient? Oder was ich mir vornehme, nehme ich mir das nach dem Fleisch vor, damit bei mir das Ja-ja und das Nein-nein wäre?
    2. Kor 1,18 Gott aber ist treu, dass unser Wort an euch nicht Ja und Nein ist.
    2. Kor 1,19 Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, wurde nicht Ja und Nein, sondern es ist Ja in ihm.
    2. Kor 1,20 Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja, darum auch durch ihn das Amen, Gott zur Herrlichkeit durch uns.
    2. Kor 1,21 Der uns aber mit euch befestigt in Christus und uns gesalbt hat, ist Gott,
    2. Kor 1,22 der uns auch versiegelt hat und das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.

    2. Kor 1,23 Ich aber rufe Gott zum Zeugen an auf meine Seele, dass ich, um euch zu schonen, nicht wieder nach Korinth gekommen bin.
    2. Kor 1,24 Nicht, dass wir über euren Glauben herrschen, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude; denn ihr steht durch den Glauben.








    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: Anfechtungen

      Liebe Schwester Larissa
      Das erste und wichtige was Geschwister immer füreinander tun sollten ist beten und flehen vor unserem Gott der Gnade.

      Die voraussetzende Frage ist vielleicht auch, woher Anfechtungen kommen bzw. was darunter verstanden wird.

      Eine Möglichkeit:
      Wenn ich z.Bsp. auf mich schaue wecke ich sehr schnell mein Fleisch und aus diesem kommt nur Sünde. Daran könnte ich verzweifeln, nur muss ich deshalb nicht verzweifeln, weil ich weiss dass aus dem Fleisch nur Sünde kommt.
      Wenn ich es aber im Tode halte, es also nicht beachte, ihm keine Wirkungs-Grundlagen gebe, sondern dem Herrn danke, dass mein altes ich mit Ihm gestorben ist, dann verliert es temporal seine ‚Kraft‘. Schlafen tut das Fleisch aber nie, leider. Erst wenn wir beim Herrn sind und unseren Leib abgelegt haben sind wir von diesem erlöst.

      Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.23 Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlinge des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, erwartend die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes.24Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch?25 Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren.26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie sich''s gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern.27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Sprüche 4,20-23
      Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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      • #4
        AW: Anfechtungen

        Liebe Larissa,

        ich kann dir als jemand der dem Herrn Jesus Christus vertraut und ihn als Gott ansieht sagen, dass ich besonders Anfechtungen hatte, als ich in allem versucht hatte im Herrn zu wandeln.

        Seien es Enthaltsamkeiten, Geduld, Freude. Man war glücklicher, als man in seinem Sinne tat und dachte.Jedoch kam die Sünde in mir auf und veranlasste mich zutun was ich nicht vermag zu tun.
        Siehe Römer 7,15
        15Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.
        Galater 5,16Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen. 17Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt. 18Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. 19Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, 20Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord, 21Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. 22Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. 23Wider solche ist das Gesetz nicht. 24Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.
        Und hier ist eine Erinnerung an uns, die aufgrund unserer Entscheidungen für den Herrn Jesus unserem Gott auch mal in Leid geraten und trotzdem zu ihm stehen dürfen.
        Römer 8,35Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?

        36wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."

        37Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat. 38Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

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