Liebe Geschwister,
wie sind folgende Bibelstellen in Beziehung zueinander zu verstehen.
(Heb 13:8) Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Ist der Herr Jesus unveränderlich oder ist er verändert worden. War er „anders“ bevor er auf die Erde als Mensch kam und als er danach wieder in den Himmel ging?
(Heb 2:17) Daher mußte er in allem den Brüdern gleich werden, auf daß er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
(Heb 2:18) denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.
(Phil 2:8) und, in seiner Gestalt wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuze.
(Phil 2:9) Darum hat Gott ihn auch hocherhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist,
(Heb 5:8) obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte; und, vollendet worden,
Diese Stellen zeigen mir an, dass es Veränderungen gab. Wie ist das einzuwerten? Muß ich dieses allein auf sein Mensch sein beziehen, kann/konnte Gott, Gott der Sohn noch etwas lernen (müssen)?
Vielen Dank für eure Hilfe!
wie sind folgende Bibelstellen in Beziehung zueinander zu verstehen.
(Heb 13:8) Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Ist der Herr Jesus unveränderlich oder ist er verändert worden. War er „anders“ bevor er auf die Erde als Mensch kam und als er danach wieder in den Himmel ging?
(Heb 2:17) Daher mußte er in allem den Brüdern gleich werden, auf daß er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
(Heb 2:18) denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.
(Phil 2:8) und, in seiner Gestalt wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuze.
(Phil 2:9) Darum hat Gott ihn auch hocherhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist,
(Heb 5:8) obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte; und, vollendet worden,
Diese Stellen zeigen mir an, dass es Veränderungen gab. Wie ist das einzuwerten? Muß ich dieses allein auf sein Mensch sein beziehen, kann/konnte Gott, Gott der Sohn noch etwas lernen (müssen)?
Vielen Dank für eure Hilfe!
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