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Dienst gegen Lohn?

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  • Dienst gegen Lohn?

    Liebe Freunde

    Finden wir in diesem Abschnitt die Legitimation, dass man sich den Gemeindedienst angemessen bezahlen lassen kann?


    1. Kor 9,7 Wer tut jemals Kriegsdienste auf eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht [von] dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und isst nicht von der Milch der Herde?

    8
    Rede ich dies etwa nach Menschenweise, oder sagt nicht auch das Gesetz dies?

    9
    Denn in dem Gesetz Moses steht geschrieben: „Du sollst dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden.“ Ist Gott etwa um die Ochsen besorgt?

    10 Oder spricht er nicht durchaus unsertwegen? Denn es ist unsertwegen geschrieben, dass der Pflügende auf Hoffnung pflügen und der Dreschende auf Hoffnung dreschen soll, um daran teilzuhaben.

    11 Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir euer Fleischliches ernten?

    12
    Wenn andere dieses Rechtes an euch teilhaftig sind, nicht viel mehr wir? Aber wir haben von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht, sondern wir ertragen alles, um dem Evangelium des Christus kein Hindernis zu bereiten.

    13 Wisst ihr nicht, dass die, die mit den heiligen Dingen beschäftigt sind, aus dem Tempel essen? Dass die, die am Altar dienen, mit dem Altar teilen?

    14 So hat auch der Herr für die, die das Evangelium verkündigen, angeordnet, vom Evangelium zu leben.

  • #2
    AW: Dienst gegen Lohn?

    Es geht hier um Evangelisation.

    In biblischen Zusammenkünften wo die Brüder das Wort austeilen braucht keiner eine Bezahlung denn sie arbeiten ja oder beziehen Pension / AHV.

    Und wenn man in den Häuser zusammen kommt fallen auch keine Kosten für 95 % leerstehende Gemeinderäume an.

    Und wenn in einer Stube kein Platz mehr ist, dann halt ein weitere Stuben = Versammlung starten.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: Dienst gegen Lohn?

      2. Thes 3,7-9 Denn ihr selbst wisset, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gewandelt, noch haben wir von jemand Brot umsonst gegessen, sondern wir haben mit Mühe und Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um nicht jemand von euch beschwerlich zu fallen. Nicht daß wir nicht das Recht dazu haben, sondern auf daß wir uns selbst euch zum Vorbilde gäben, damit ihr uns nachahmet.

      1. Kor 4,12 und mühen uns ab, mit unseren eigenen Händen arbeitend.

      2. Korinther 11,9: Und als ich bei euch anwesend war und Mangel litt, fiel ich niemand zur Last (denn meinen Mangel erstatteten die Brüder, die aus Macedonien kamen) und ich hielt mich in allem euch unbeschwerlich, und werde mich also halten.

      Apostelgeschichte 18,3: und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks.

      1. Thessalonicher 4,11: und euch zu beeifern, still zu sein und eure eigenen Geschäfte zu tun und mit euren [eigenen] Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben,

      1. Thessalonicher 2,9: Denn ihr gedenket, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Nacht und Tag arbeitend, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt.

      Apostelgeschichte 20,34: Ihr selbst wisset, daß meinen Bedürfnissen und denen, die bei mir waren, diese Hände gedient haben.

      2. Korinther 11,8: Andere Versammlungen habe ich beraubt, indem ich Lohn empfing zu eurer Bedienung.



      berauben: 4813 συλάω (sylao) : ausbeuten
      Importantia
      συλαω syláo
      Übersetzung: ausbeuten
      Anzahl: 1
      Grammatik: V
      Herkunft: Abl. συλον (d. [Tempel]Raub, Beute; Beschlagnahme, Kaperei), verwandt mit G4661, (d. [Haut] abziehen); V (1)
      Kautz
      Gräz.: einem getöteten Feind d. Waffenrüstung abnehmen.
      Bedeutung
      I. ausbeuten
      I. (aus)rauben, etw. wegnehmen, (aus)plündern, brandschatzen. 2Kor 11,8;
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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