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Roms ketzerische Erfindungen

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    Roms ketzerische Erfindungen

    Im letzten Buch der Bibel, im letzten Kapitel der Offenbarung Jesu Christi steht folgende Warnung, die circa im Jahre 95 nach Christus niedergeschrieben wurde:

    "Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen." Offenbarung 22,18-19

    In der Zeit, als der römische Kaiser Konstantin an der Macht war, fand durch sein Einwirken eine religiöse Entwicklung statt, die man die "Konstantinische Wende" nennt, die im Jahre 313 durch die sogenannte "Mailänder Vereinbarung" eingeleitet wurde. In deren Verlauf gewann das "Christentum" im Römischen Reich an Einfluss und wurde schliesslich im Jahr 380 zur Staatsreligion erhoben.

    Danach wurden immer mehr Dinge zum sogenannten "Christentum" hinzugefügt von der Römisch Katholischen Kirche und man entfernte sich immer mehr von der Grundlage des Wortes Gottes..

    300 n. Chr. Gebete für die Toten*
    300 n. Chr. Das Kreuzzeichen machen
    320 n. Chr. Wachskerzen*
    375 n. Chr. Anbetung von Engeln und toten Gläubigen und der Gebrauch von Bildnissen

    394 n. Chr. Die Messe als tägliche Feier
    431 n. Chr. Anfang der Verehrung Marias; der Ausdruck "Mutter Gottes" wurde zum ersten Mal vom Konzil zu Ephesus auf Maria angewandt
    500 n. Chr. Priester unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen durch die Kleidung
    526 n. Chr. Letzte Ölung
    593 n. Chr. Die Lehre vom Fegefeuer, aufgestellt von Gregor I.
    600 n. Chr. Die lateinische Sprache, verwendet bei Gebet und Verehrung, auferlegt von Gregor I.
    600 n. Chr. Gebet zu Maria, toten Heiligen und Engeln*
    607 n. Chr. Der Titel "Papst" oder "Universaler Bischof" wurde Bonifatius III. von Kaiser Phokas gegeben
    709 n. Chr. Das Küssen der Füße des Papstes begann mit Konstantin
    750 n. Chr. Pippin, König der Franken, erteilt den Päpsten weltliche Macht
    786 n. Chr. Anerkannte Anbetung des Kreuzes, von Bildnissen und Reliquien
    850 n. Chr. Weihwasser, vermischt mit einer Prise Salz und von einem Priester gesegnet
    890 n. Chr. Anbetung des Heiligen Joseph
    927 n. Chr. Kardinalskollegium eröffnet
    965 n. Chr. Glockentaufe, eingeführt von Papst Johannes XIII.
    995 n. Chr. Heiligsprechung von toten Gläubigen, durch Papst Johannes XV.
    998 n. Chr. Fasten an Feiertagen und während der Karwoche (Osterzeit)
    1079 n. Chr. Verbindliche Einhaltung der Messe
    1090 n. Chr. Der Rosenkranz, mechanisches Beten, erfunden von Peter dem Eremiten
    1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Konzil zu Verona
    1190 n. Chr. Verkauf von Ablässen
    1215 n. Chr. Transsubstantiation, von Papst Innozenz III. verkündet
    1215 n. Chr. Ohrenbeichte (Sprechen in das Ohr einer Person) von Sünden zu einem Priester anstatt zu Gott, eingeführt von Papst Innozenz III. beim Lateranischen Konzil
    1220 n. Chr. Anbetung der Hostie, verordnet von Papst Honorius III.
    1229 n. Chr. Die Bibel, verboten für Laien, wurde vom Konzil zu Valencia auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt
    1251 n. Chr. Das Skapulier, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
    1414 n. Chr. Verbot des Kelches für das Volk durch das Konzil zu Konstanz
    1439 n. Chr. Das Fegefeuer als Dogma erklärt durch das Konzil zu Florenz
    1439 n. Chr. Lehre der Sieben Sakramente bekräftigt
    1508 n. Chr. Das Ave Maria, 50 Jahre später vervollständigt und gebilligt von Papst Sixtus V. ca. 1600 n. Chr.
    1534 n. Chr. Ignatius von Loyola gründet den Jesuitenorden
    1545 n. Chr. Tradition als gleichwertige Autorität zur Bibel, erklärt vom Konzil zu Trient
    1546 n. Chr. Apokryphen werden durch das Konzil zu Trient in die Bibel aufgenommen
    1560 n. Chr. das Glaubensbekenntnis von Papst Pius IV. wird zum offiziellen Glaubensbekenntnis
    1854 n. Chr. Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, verkündet durch Papst Pius IX.
    1864 n. Chr. Der "Syllabus Erroris", verkündet von Papst Pius IX. und bestätigt vom Vatikanischen Konzil, verdammt Freiheit von Religion, Gewissen, Rede, Presse und wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nicht von der Römischen Kirche gebilligt sind. Es versichert auch die weltliche Autorität des Papstes über alle bürgerlichen Gesetze.
    1950 n. Chr. Maria Himmelfahrt (körperliche Auffahrt in den Himmel kurz nach ihrem Tod), verkündet durch Papst Pius XII.

    *ungefähre Daten

    UND DIE RÖMISCHE KIRCHE SAGT, SIE SEI BIBLISCH UND ÄNDERE SICH NIE
    !


    Der Herr Jesus Christus spricht:
    "Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind."
    Matthäus 15,9
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
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