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Was ist der Calvinismus

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  • #2
    AW: Was ist der Calvinismus

    Richtig erkannt , diese Lehre schleicht sich fast überall in die Gemeinden ein.
    Da können wir warnen wie wir wollen.

    Ich gebe dieses Youtube - Video weiter.

    Kommentar


    • #3
      AW: Was ist der Calvinismus

      Im Himmel wird es - dem Herrn sei Dank! - keinen Calvinisten geben. Calvinisten sind keine "Brüder",
      sondern einfach nur hochmütige Heuchler, die die Wahrheit nicht kennen wollen, sondern sich in ihrer Wichtigtuerei suhlen,
      was Satan natürlich nutzt, sie in falsche Lehren zu verstricken. Der Calvinismus ist doch längst als Irrlehre aufgedeckt.
      Diejenigen, die hier herummaulen und hetzen, sollten als Spätzünder schleunigst die vielen Aufklärungsmaterialien
      durchackern, damit sie sich nicht weiter unnötig und öffentlich lächerlich machen.


      JMCA, EABC ....>> "Bibelschule"... Berlin etc. sind Gotteslästerer, unter die Heiligen eingeschlichene verderbt Gottlose Philosophen.

      Wer Auserwählung zum Heil oder Verderben lehrt ist kein Christ, weil er nicht durch Busse und Glauben errettet wurde.


      Aufklärungsmaterialien

      Kein Christ ist Calvinist!

      Auf eine Debatte mit Calvinisten sollte man sich erst gar nicht einlassen,
      denn sie sind alle verlorene Gotteslästerer.
      Wer das Wort Gottes kennt und mit diesem vertraut ist,
      der geht auf denn hochmütigen Wahnsinn dieser calvinistischen Satansdiener
      gar nicht erst ein... - Glaube mir, hier gibt es genügend stille Mitleser, die an der Aufklärung interessiert sind.
      Auch Dir wird einmal die häßliche und das Kreuz des Herrn lästernde
      Hochmutsmaske heruntergerissen...
      Das zumindest wünsche ich Dir, damit Du Buße tust und umkehrst, bevor es zu spät ist...

      Der Irrlehrer Manuel Seibel:>> in "Folge mir nach" >> "Auserwählung"
      Mit welchem Beweggrund und mit was für einer Absicht hat Gott uns auserwählt?
      Als Gläubige fragen wir uns:
      Warum hat Gott uns auserwählt?
      Und mit welcher Absicht tat Er dies?
      Er hatte doch niemand nötig.
      Als der in sich glückliche Gott (vgl. Apg 17,25) war Er,
      bevor Er irgendetwas geschaffen hatte, sich selbst vollkommen genug.
      Warum dann die Auserwählung von (noch gar nicht geschaffenen) Menschen?
      Die Antwort finden wir erneut in Epheser 1.
      Er handelt nach dem Wohlgefallen seines Willens (Vers 5),
      zum Preis der Herrlichkeit seiner Gnade (Vers 6), und Er hat uns in Christus auserwählt „in Liebe".

      Die Liebe war der Beweggrund Gottes.
      Es muss göttliche Liebe sein, die wir nicht erfassen können,
      die solche noch nicht einmal lebende Menschen aktiv auserwählt.
      Nicht von ungefähr verbindet Paulus in 1. Thessalonicher 1,4 die Auserwählung
      der Gläubigen damit, dass sie „von Gott Geliebte" sind.
      Auch in 1. Petrus 1,2 verbindet der Apostel die Auserwählung mit Gott,
      dem Vater. Der Name „Vater" steht für die Beziehung der Liebe Gottes zu den Seinen.
      Sogar in Bezug auf Gottes irdisches Volk lesen wir in 5. Mose 7,8 davon,
      dass es „wegen der Liebe des Herrn" erwählt worden ist.
      Das wird in Römer 9,13 bestätigt.
      Wie viel mehr gilt diese Liebe dann für die Auserwählten der jetzigen Zeit der Gnade!

      Wenn wir dann noch bedenken, was wir von Natur aus waren,
      wird diese Liebe noch größer für uns.
      Gott hatte, schon bevor Menschen existierten und in Sünde fallen konnten,
      den Willen, sie in seiner Gegenwart zu haben, indem Er sie mit göttlicher Liebe einhüllte.
      Er sah schon immer Christus, seinen geliebten Sohn, in ihnen, wenn Er an sie dachte.
      Und so, wie Er göttliche Zuneigung zu Ihm hat, seinem Geliebten, so sah Er auch auf sie.
      Es wird uns ewig unfassbar groß bleiben. Denn um das verstehen zu können, müsste man Gott sein.

      Zudem hatte Gott eine Absicht, wenn Er Menschen auserwählte.
      Sie sollen seine Liebe anschauen und genießen können.
      Aber sie können nur vor Ihm sein, wenn sie auch seine Natur besitzen.
      Er ist heilig, also müssen sie ebenfalls heilig sein. Er ist untadelig, so auch sie.
      So bringt Gott sie aus Liebe in einen Bereich, der von Heiligkeit und Liebe geprägt ist.
      Und Er tut das alles, weil es sein persönliches Wohlgefallen ist (Eph 1,5).
      Über dieses Geschenk können wir nur staunen.

      >>> AV- Exklusive- Brüderbewegung "Darbysten"


      Der Auserwählung Calvinismus Irrlehrer Manuel Seibel in Folge mir nach 20/2014

      Seiner Allwissenheit eben das Tun der Menschen voraussieht und dann aufgrund dieser
      Kenntnis seine Auswahl trifft. Zur Begründung wird gewöhnlich auf 1. Petrus 1, 1.2 verwiesen,
      wo wir die Worte ‚auserwählt nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters' finden.
      Doch mit dieser Stelle kann man nicht ein derart passives, unbeteiligtes Vorherwissen Gottes beweisen.
      Weder der 20. Vers in demselben Kapitel noch der 29. Vers in Römer 8,
      wo jeweils das entsprechende Verb „vorherwissen" oder „zuvorerkennen" vorkommt,
      geben solch einem Gedanken Raum. Viel eher weisen sie auf eine gewisse Aktivität Gottes in seinem
      Zuvorerkennen hin. Auch bezieht sich dieses Vorherwissen oder Zuvorerkennen Gottes in beiden Stellen
      auf Personen (einmal auf Christus selbst, einmal auf die Gläubigen),
      nicht aber auf ihr Verhalten oder ihren Zustand. Die Erwählung ist im Ratschluss Gottes, nicht im Tun des Menschen begründet."


      Folge mir nach - Heft 10/2014




      Das Souveränität Irrlehre Geschwafel
      des Calvinismus Irrlehrers Christian Briem


      Die Souveränität Gottes und die Verantwortlichkeit des Menschen

      "Wenn sich die Sache mit der Souveränität Gottes so verhält, lautet also der Einwand,
      dass Gott völlig souverän nach seinem Willen handelt, warum tadelt Er dann noch den Menschen,
      der doch gar nicht in der Lage ist, diesem Willen zu widerstehen?
      Hinter diesem plausible klingenden Einwand verbirgt sich indes der Versuch,
      sich mit dem Hinweis auf die Souveränität und den Vorsatz Gottes aus der eigenen Verantwortlichkeit wegzustehlen und die eigene Sünde zu entschuldigen.

      Es ist immer unheilvoll, die beiden Linien miteinander zu vermischen -
      die Souveränität Gottes und die Verantwortlichkeit des Menschen. Die eine ist so wahr wie die andere,
      und die Schrift lehrt uns beide Seiten. Wenn Gott souverän ist,
      seinen willen zu tun, dann ist der Mensch noch lange nicht aus seiner Verantwortlichkeit entlassen, dass er seinem eigenen Willen folgt." (S. 40)
      Die Auserwählungs Irrlehre des Calvinismus Irrlehrers Arendt Remmers


      Auserwählung, Vorherbestimmung und Vorkenntnis - Gottes ewiger Ratschluss

      Arend Remmers
      Die biblischen Begriffe Vorkenntnis, Auserwählung und Vorbestimmung erinnern uns immer wieder daran, daß das Erlösungswerk des Herrn Jesus am Kreuz von Golgatha auf einen Plan Gottes zurückgeht, dessen Ursprung in der Ewigkeit liegt.
      Gottes ewiger Ratschluss

      In diesem ewigen Ratschluß kommt nicht nur die göttliche Allwissenheit Dessen zum Ausdruck, der das Ende bereits am Anfang verkünden kann (Jes 46,10), sondern auch Sein bestimmter, unumstößlicher Wille (Apg 2,23; Eph 1,11) und Sein ewiger Vorsatz (Eph 3,11). Die Quelle von allem ist der Reichtum Seiner Gnade, in der Er vor den Zeiten der Zeitalter mit uns beschäftigt war und die in Christus vollkommen offenbart wurde (2. Tim 1,9.10). Der Ratschluß Gottes ist so ewig wie Er selbst, wie wir aus den vom Heiligen Geist in diesem Zusammenhang gewählten Ausdrucksweisen "ewiger Vorsatz" (Eph 3,11), "ehe die Welt war" (Joh 17,5), "vor den Zeitaltern" (1. Kor 2,7), "vor ewigen Zeiten" (2. Tim 1,9; Tit 1,2) und dem dreimaligen "vor Grundlegung der Welt" (Joh 17,24; Eph 1,4; 1. Pet 1,20) entnehmen dürfen. Bei der Beschäftigung mit dem ewigen Ratschluß Gottes, des Vaters, tritt zuerst Sein Sohn vor unsere Blicke. Er ist ja der Mittelpunkt und Ausführer aller Seiner Gedanken. Als das Wort, das im Anfang war, ist Er wie der Vater in Seiner Existenz ohne Anfang, ohne Ende und von Ewigkeit her der vollkommene Ausdruck Gottes, die Ausstrahlung Seiner Herrlichkeit und der Abdruck Seines Wesens (Joh 1,1; Heb 1,3). Um uns einen Blick in die göttliche Herrlichkeit zu gestatten, in der der Gnadenratschluß Gottes seinen Ursprung hat, wird hier und da im Wort Gottes der Vorhang ein wenig gehoben. Insbesondere die drei erwähnten Stellen im Neuen Testament, in denen die Worte "vor Grundlegung der Welt" vorkommen, gewähren uns tiefe Einblicke in die unermeßlichen Ewigkeiten, bevor irgend etwas erschaffen war. Einzig Gott war da in der vollkommenen Herrlichkeit des unzugänglichen Lichts, und ewige, göttliche Liebe und Glückseligkeit waltete in der Dreieinheit zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist (1. Tim 6,15.16; 1. Joh 1,5; 4,8). Hier ist die Quelle des Ratschlusses Gottes mit uns Menschen, dessen Ausführender Sein eigener Sohn als Mensch auf der Erde wurde, damit ehemals Verlorene für ewig in der Herrlichkeit des Vaterhauses sein können.

      Der Sohn des Vaters: Geliebt vor Grundlegung der Welt

      Die erste der drei Stellen finden wir in den Schriften des Apostels Johannes. In seinem Evangelium teilt er uns die an den Vater gerichteten Worte des Herrn Jesus mit: "Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt" (Joh 17,24). In gedrängter Kürze offenbaren sie uns die ewige, göttliche Zuneigung des Vaters zu Ihm, der ja "der Sohn seiner Liebe" genannt wird (Kol 1,13). Nur Er kannte und genoß diese Liebe von Ewigkeit her, und Er allein war ihrer auch vollkommen würdig. Bereits das erste Vorkommen des Begriffes "Liebe" im Alten Testament weist uns durch ein Vorbild in ergreifender Weise auf die ewige Liebe des Vaters zu Seinem eingeborenen Sohn hin, wenn Gott zu Abraham sagt: "Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und ziehe hin in das Land Morija, und opfere ihn daselbst als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde" (1. Mo 22,2). Gott hat jedoch getan, was Abraham erspart geblieben ist: Er hat Seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns alle hingegeben (Röm 8,32). In der Fülle der Zeit kam Er auf die Erde und offenbarte der von Sünde und Feindschaft gegen Gott erfüllten Menschheit die Liebe Seines Vaters. Er sprach zu ihnen von der Liebe Seines Vaters zu Ihm, und der Vater bestätigte dies durch öffentliche Bekundungen vom Himmel: "Dieser ist mein geliebter Sohn" (Joh 3,35; 5,20; Mt 3,17; 17,5). Aber Er offenbarte durch Sein Kommen auch die Liebe Gottes zu sündigen Menschen, die dieser Liebe in keiner Weise würdig waren. Den sichtbaren Höhepunkt der Offenbarung der Liebe Gottes zu uns Verlorenen bildeten die Hingabe und der Tod Seines geliebten Sohnes am Kreuz (Röm 5,8; 1. Joh 4,10). Darüber hinaus zeigt uns Gottes Wort jedoch in ganz besonderer Weise Seine Liebe zu den Erlösten. In ihr kommt Sein Wohlgefallen an denen zum Ausdruck die an Seinen geliebten Sohn glauben. Sie steht daher auf einer ganz anderen, wir dürfen wohl sagen, höheren Ebene als Seine Liebe zu Sündern. Es ist die Liebe des Vaters zu Seinen Kindern. Von ihr sagt der Herr Jesus in Johannes 17,23: "... damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast."

      Das Lamm Gottes: Zuvorerkannt vor Grundlegung der Welt

      Bei Petrus finden wir die Worte "vor Grundlegung der Welt" das zweite Mal: "Indem ihr wißt, daß ihr ... erlöst worden seid ... mit dem kostbaren Blut Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken; der zwar zuvorerkannt ist vor Grundlegung der Welt, aber offenbart worden ist am Ende der Zeiten um euretwillen" (1.Pet 1,18-20). Petrus hatte bereits unmittelbar nach der Herabsendung des Heiligen Geistes am Pfingsttag zu den Juden gesagt: "Diesen, hingegeben nach dem bestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht" (Apg 2,23). Von Ewigkeit her war das Herz des Vaters auch mit dem Werk Seines geliebten Sohnes beschäftigt, durch das Er einmal auf der Erde vollkommen verherrlicht werden würde. Was für ein Licht wirft diese Vorkenntnis Gottes auf die Opfer des Alten Testaments! Als Er den Israeliten gebot, das Lamm für das erste Passahfest auszuwählen und zu schlachten, hatte Er Seinen geliebten Sohn vor Augen, der einmal in der Fülle der Zeit das wahre Passahlamm werden sollte (2. Mo 12; 1. Kor 5,7). Als Er dann das tägliche Brandopfer anordnete, zu dem morgens und abends je ein Lamm dargebracht werden sollte, damit Er in der Mitte Seines irdischen Volkes wohnen konnte, verband Er damit den Gedanken an Seinen geliebten Sohn (2. Mo 29,38-46). Und so könnten wir fortfahren in der Aufzählung und Betrachtung der verschiedenen Opfer des Alten Testaments. Sein Sohn war nicht nur der ewige Gegenstand Seiner Liebe, sondern auch von Ihm selbst zuvorerkannt als das Lamm ohne Fehl und ohne Flecken, das einmal zu unserer Rettung und Segnung offenbart werden sollte. Deutlicher könnte es nicht zum Ausdruck kommen, daß das Erlösungswerk nicht eine Reaktion Gottes auf die Sünde ist, sondern auf Seine ewige Vorkenntnis zurückgeht. Die Vorkenntnis Gottes, des Vaters, bezieht sich jedoch nicht nur auf Seinen geliebten Sohn, sondern erstreckt sich, wie wir noch sehen werden, auch auf diejenigen, die an Ihn glauben.

      Die Gläubigen: Auserwählt vor Grundlegung der Welt

      Außer Johannes und Petrus wurde auch Paulus dazu berufen, uns Mitteilungen über den Ratschluß Gottes vor Grundlegung der Welt zu geben. Bei ihm stehen diese Worte jedoch in Beziehung zu Menschen, die Gott, der Vater, zu herrlichen Segnungen ausersehen hat: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christus, wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und untadelig seien vor ihm in Liebe" (Eph 1,3.4). Unsere Auserwählung "in Christus" geschah im Blick darauf, daß wir an Ihn und Sein Werk glauben würden. Von Ihm, dem Sohn, könnte jedoch nicht gesagt werden, daß Er in Ewigkeit vom Vater auserwählt wurde. Er, der eingeborene Sohn im Schoß des Vaters, war ja der Einzige, der für die Ausführung Seines Ratschlusses und Vorsatzes zur Verfügung stand. Deshalb sagt uns Gottes Wort auch, daß Er vor Grundlegung der Welt als das Lamm ohne Fehl und ohne Flecken zuvorerkannt war. Nachdem wir nun anhand der Heiligen Schrift einen kleinen Rückblick getan und gesehen haben, daß Gott in Christus bereits von Ewigkeit her Gedanken der Gnade mit uns hat, wollen wir uns mit den einzelnen Seiten Seines Ratschlusses beschäftigen, die sich in Seiner Vorkenntnis, Seiner Auserwählung und Seiner Vorbestimmung zeigen.

      Gott hat uns zuvorerkannt

      Nicht nur der ewige Sohn war als das Lamm zuvorerkannt vor Grundlegung der Welt, sondern auch wir sind von dem allwissenden Gott von Ewigkeit her zuvorerkannt. Erfüllt uns diese Tatsache nicht mit Anbetung? Bevor Er die Welt erschuf, ehe ein Mensch auf der Erde lebte, und bevor die Sünde auftrat, hat Er jeden einzelnen derer, die einmal an Seinen Sohn glauben würden, erkannt. Er kannte in Seiner Allwissenheit auch jeden anderen Menschen, doch die Vorkenntnis, von der die Bibel spricht, bezieht sich nur auf Gläubige. Sie allein sind "auserwählt nach Vorkenntnis Gottes", wie es in 1. Petrus 1,2 heißt. Nach Römer 8,29 sind wir "zuvorerkannt" und dann auch "zuvorbestimmt zur Sohnschaft". Deshalb dürfen wir wohl sagen, daß die Vorkenntnis Gottes zwar nicht zeitlich, wohl aber folgerichtig unserer ewigen Auserwählung und Vorbestimmung vorausgeht. Er wußte, wann wir geboren werden würden, wer und wie wir als in Sünde geborene Menschen sein würden, aber Er wußte auch, daß wir uns bekehren und an Seinen Sohn glauben würden! Die Vorkenntnis Gottes hatte ein bestimmtes, herrliches Ziel, das Seinem Ratschluß und Vorsatz vollkommen entsprach.

      Auserwählt in Christus

      Mit der Vorkenntnis Gottes ist die Auserwählung aller derer verbunden, die einmal vereint mit dem Herrn Jesus, ihrem Erlöser und Herrn, in der Herrlichkeit ewige Freude in Gemeinschaft mit Gott, dem Vater, genießen werden. Denn wie Petrus gleich zu Anfang seines ersten Briefes schreibt, geschah unsere Auserwählung "nach Vorkenntnis Gottes". Der eingeborene Sohn im Schoß des Vaters war zwar von Ihm als das Lamm zuvorerkannt, das Ihn durch das Sühnungswerk vollkommen verherrlichen und Sein Blut als Preis geben sollte. Aber Er wurde nicht auserwählt, denn wer anders als Er hätte den Ratschluß des Vaters erfüllen können? Als Mensch auf der Erde wurde Er jedoch bereits im Alten Testament als der Auserwählte Gottes angekündigt: "Siehe, mein Knecht, den ich stütze, mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat" (Jes 42,1; vgl. Mt 12,18; Lk 23,35; 1. Pet 2,4.6). Er war von allen Menschen seit Adam der einzige, dessen ganzes Leben eine einzige Verherrlichung Gottes war, der von den Menschen verworfene, bei Gott aber auserwählte und kostbare lebendige "Stein". Gott hatte auch die Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob sowie Israel zu Seinem irdischen Volk auserwählt. Diese Auserwählung bezog sich auf ihr Verhältnis zu den anderen Völkern auf dieser Erde (vgl. 5. Mo 7,6-8; Jes 43,20; Apg 13,17). Ebenso wird der zukünftige gläubige Überrest Israels aus den Auserwählten des irdischen Gottesvolkes bestehen, die die Segnungen des Tausendjährigen Reiches auf der Erde genießen werden (Mt 24,22.24.31). Die Bibel spricht sogar von auserwählten Engeln (1. Tim 5,21), die im Gegensatz zu denen gesehen werden, die sich gegen Gott empört haben. Doch im Brief an die Epheser, der die persönlichen und gemeinsamen Segnungen derer beschreibt, die an den Herrn Jesus glauben, wird uns mitgeteilt, daß wir bereits vor Grundlegung der Welt auserwählt sind (Eph 1,4). Die herrliche Darstellung am Anfang des Epheserbriefes beginnt mit dem Lobpreis Gottes, des Vaters, der uns in Christus mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern gesegnet hat. In Ihm, den der Vater vor Grundlegung der Welt liebte und als Opferlamm zuvorerkannte, sind wir auch vor Grundlegung der Welt auserwählt. Unsere Segnungen sind also nicht nur das Ergebnis der Barmherzigkeit Gottes gegenüber verlorenen Sündern, sondern beruhen auf einem Beschluß, den Er bereits gefaßt hatte, ehe die Welt existierte und ehe einer von uns geboren war oder auch nur eine einzige Sünde begangen hatte. Er hat uns dazu auserwählt, in vollkommener Übereinstimmung mit Seinem Wesen, das Licht und Liebe ist, ewig bei Ihm zu sein. Ursprung und Ziel dieser göttlichen Auserwählung liegen also außerhalb der Schöpfung. Unsere ewige Auserwählung in Verbindung mit Christus steht offenbar in einem gewissen Gegensatz zu der Auserwählung des irdischen Volkes Gottes für diese Erde. Das Tausendjährige Reich, in dem Israel als Volk die hervorragende Rolle spielen wird, ist "bereitet von Grundlegung der Welt an" (Mt 25, 34), während wir auserwählt sind "vor Grundlegung der Welt". Wer sind nun diejenigen, die Gott auserwählt hat? Nach Jakobus 2,5 sind es die weltlich Armen, die in der Welt verachtet sind, und nach 1. Korinther 1,26-29 ist es das Törichte, das Schwache, das Unedle und das Verachtete der Welt. Das heißt natürlich nicht, daß es nicht auch andere Fälle gäbe. Aber diese Aussagen des Wortes Gottes machen es doch sehr deutlich, daß nicht die Eigenschaften oder Fähigkeiten der Auserwählten zu ihrer Annahme bei Gott führten, sondern daß es einzig und allein Seine unumschränkte, souveräne Gnade war, die sie dazu auserwählt hat, in alle Ewigkeit heilig und untadelig vor Ihm zu sein in Liebe. Doch die Auserwählung hat nicht nur für die Ewigkeit Bedeutung, sondern ist bereits in der Gegenwart eine große Ermunterung, zum Beispiel, wenn Gläubige in Gottes Wort als "Auserwählte" oder "Miterwählte" bezeichnet werden (Röm 16,13; 1. Pet 5,13). Paulus erinnert Titus daran, daß die Auserwählten Gottes einen wunderbaren Glauben besitzen (Tit 1,1), und die Römer ermuntert er mit dem Zuruf: "Wer wird wider Gottes Auserwählte Anklage erheben?" (Röm 8,33). Als "Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte" werden wir nun ermahnt, während unseres Erdenlebens uns so zu verhalten, daß die Wesenszüge des Herrn Jesus praktisch zum Ausdruck kommen: "Zieht nun an ...: herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Sanftmut, Langmut, einander ertragend und euch gegenseitig vergebend, wenn einer Klage hat gegen den anderen; wie auch der Christus euch vergeben hat, so auch ihr. Zu diesem allen aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist" (Kol 3,12-14). Petrus, der die Gläubigen dazu ermahnt, allen Fleiß anzuwenden, um in ihrem Wandel die Kennzeichen wahren Glaubens zu offenbaren, fügt mahnend und zugleich erklärend hinzu, gerade dadurch ihre Berufung und Auserwählung fest zu machen, d.h. zu bestätigen (2. Pet 1,5-10). Und wie anders konnte Paulus wissen, daß die Gläubigen in Thessalonich auserwählt waren, als dadurch, daß sie dies in der Praxis ihres Glaubenslebens bewiesen, indem sie das Werk des Glaubens, die Bemühung der Liebe und das Ausharren der Hoffnung offenbarten (1. Thes 1,3.4)?

      Zuvorbestimmt zur Sohnschaft

      Der ewige Ratschluß Gottes besteht jedoch nicht nur in Seiner Vorkenntnis und Auserwählung derer, die an Seinen Sohn glauben sollten, sondern er umfaßt auch ihre Vorbestimmung zu einem wunderbaren, ewigen Teil. Ja, Gott hat alles, was damit zusammenhängt, bis ins einzelne vorher festgelegt. Der Herr Jesus wurde nicht nur gekreuzigt, weil Sein eigenes Volk Ihn nicht annehmen und weil Pilatus, der römische Statthalter, es nicht mit ihnen verderben wollte und deshalb nicht vor der Verurteilung eines Unschuldigen zurückschreckte, sondern weil Gottes Hand und Ratschluß es so zuvorbestimmt hatte (Apg 4,28). Auch die großen und herrlichen Segnungen, die Gott in Christus für die Seinen von Ewigkeit her bereitgehalten hat, die aber in den Zeiten vor dem Kreuz nicht bekannt waren, nennt der Apostel Paulus in 1. Korinther 2,7 "Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, die Gott vor allen Zeitaltern zu unserer Herrlichkeit zuvorbestimmt hat". Und wenn wir an uns selbst denken, lesen wir in Epheser 1,11, daß wir "zuvorbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Rat seines Willens". Wozu sind wir, die Gläubigen der jetzigen Zeit, nun von Gott zuvorbestimmt? Nicht zur Vergebung der Sünden und nicht zur Errettung vom ewigen Gericht. So groß und herrlich dies an sich bereits ist, ist es doch nichts anderes als die Vorbedingung zu unserem wirklichen ewigen Teil, das der Apostel Paulus uns an zwei Stellen in seinen Briefen erklärt. In Epheser 1,5 schreibt er, daß der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus "uns zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens", und in Römer 8,29, daß Er uns "zuvorbestimmt hat, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein. Ganz einfach ausgedrückt besagen diese gewaltigen Worte nichts Geringeres, als daß Gott solch ein Wohlgefallen an Seinem geliebten Sohn hat, daß Er Sein Haus, das Vaterhaus im Himmel, für alle Ewigkeit mit Erlösten füllen möchte, die Ihm gleichen! Der ewige Sohn im Schoß des Vaters ist das Vorbild für diese Stellung von Söhnen, wie das Wort Sohnschaft auch wiedergegeben werden kann. Was für eine anbetungswürdige Gnade ist unwürdigen, verlorenen Sündern doch dadurch zuteil geworden! Schon jetzt dürfen wir durch das neue Leben, das wir empfangen haben, und durch den neuen Menschen, den wir angezogen haben, der Stellung nach Ihm ähnlich sein (vgl. Kol 3,3.4.9.10). Damit ist die Verantwortung verbunden, schon jetzt dieser erhabenen Stellung entsprechend zu leben (vgl. 2. Kor 6,17.18). Doch wenn unser Herr kommt, um uns heimzuholen, dann werden wir auch unseren Leib der Niedrigkeit für ewig mit einem Leib vertauschen, der Seinem Leib der Herrlichkeit gleichförmig ist (Phil 3,21)!

      Nicht über das Wort Gottes hinausgehen

      Die Tiefe und Tragweite dieser wunderbaren Segnungen, die von Ewigkeit her für uns bereitet sind, vermögen wir in unserer schwachen menschlichen Erkenntnis wohl kaum zu begreifen. Dennoch dürfen wir uns damit beschäftigen und unseren Gott und Vater durch den Herrn Jesus dafür preisen. Doch dadurch, daß man weitergeht als Gottes Wort es zuläßt, werden die Vorkenntnis, die Auserwählung und die Vorbestimmung manchmal in einen falschen Zusammenhang gestellt. Wir dürfen jedoch nicht über das, was Gottes Wort uns offenbart, hinausgehen. Darin finden wir zwar wunderbare Aussagen über die ewigen Gedanken Gottes bezüglich derjenigen, die einmal bei Ihm in der Herrlichkeit sein werden, aber keine einzige Stelle über eine ewige Vorbestimmung anderer Menschen zur Verdammnis! Alle, die verlorengehen, werden ihre gerechte Strafe für ihre Sünden empfangen, jedoch nicht auf Grund einer Vorbestimmung Gottes (vgl. Off 20,11-15). Für den Verstand des natürlichen Menschen scheint hierin ein Widerspruch zu liegen, mit dem er sich nicht abfinden kann. Doch für den Glauben gibt Gottes Wort in Jesaja 55, 8.9 eine einfache Antwort: "Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht Jehova. Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken." Die Weisheit Gottes steht unendlich hoch über unserer schwachen Erkenntnis. Doch gibt Er uns in Seinem Wort Einblicke in Seinen Ratschluß, den Er in der Ewigkeit vor Erschaffung der Welt bezüglich derer, die Er einmal erlösen wollte, gefaßt hat. Wenn wir uns damit beschäftigen, werden wir mit dem Apostel Paulus zu dem Schluss kommen: "O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unergründlich seine Wege! Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen? Oder wer hat ihm zuvor gegeben, und es wird ihm vergolten werden? Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen." (Röm 11, 33-36).
      ​








      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

      Kommentar


      • #4
        AW: Was ist der Calvinismus

        >>> "Wenn ein Teufel selbst die Satanistische Dodrechter Irrlehre erklärt"
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

        Kommentar


        • #5
          AW: Was ist der Calvinismus

          Vielleicht sollte der sich mal Gedanken darüber machen warum alle Israeliten den gleichen Betrag zur Sühnung geben mußten.
          Der Reiche nicht mehr und der Arme nicht weniger. Das allein widerspricht einer Auserwählung.
          LG
          Frank R

          Kommentar


          • #6
            AW: Was ist der Calvinismus

            Dieser Ewig Verlorene Nikolait im schwarzen (passend) Gewand glaubt doch überhaupt gar nichts der Bibel, sondern er glaubt nur alles was seine Theolügen-Doktoren und deren Vorschreiber erfunden, aufgeschrieben und diesem Schüler so gelehrt haben.
            Eine tote Bekennerkirche Satans.
            Herzliche Grüsse
            Olivier

            Sprüche 4,20-23
            Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

            Kommentar


            • #7
              AW: Was ist der Calvinismus

              Ich habe gestern nach ganz langer Zeit mal wieder im Calvinistenforum gelesen. Erschreckend! Es tut einem Leid, diese Menschen auf dem Weg in den Abgrund zu sehen.
              Vor etlichen Jahren habe ich mir noch eine Diskussion mit einem der Moderatoren erlaubt - aber gegen Dummheit gibt es kein Mittel.
              So wie Olivier schrieb , es bringt nichts mit denen zu diskutieren - Gottlos bleibt Gottlos.

              Kommentar


              • #8
                AW: Was ist der Calvinismus

                In dieser "Kirche" > Selbständige evangelische reformierte Kirche Heidelberg
                wird das Nikolaitentum sowie völlig unbiblische Lehre geboten.
                Wer sich über die Ir
                rlehren dieser Kirche informieren will, kann das hier tun:

                https://www.bibelkreis.ch/BEGRIFFSER...r_schrift.html

                Protestantismus
                Katholizismus
                Calvinismus

                Christen, die die Bibel kennen, brauchen keinen "Pastor", weil sie zum heiligen Priestertum gehören (1. Petr. 2).
                Christen, die dem Wort Gottes gehorchen, haben keine Denomination und benötigen kein Sonderbekenntnis,
                weil sie sich einfach zum Herrn Jesus versammeln. Die Brüder teilen das Wort aus.
                Das Pastorentum = Nikolaitentum wird von Gott gehaßt -> siehe Offenbarung. -
                Wer der Wahrheit auf den Grund gehen möchte, sollte schleunigst diese Kirche verlassen, denn der Herr Jesus, der ewige Gott, der Mensch wurde, ist dort nicht zu finden.
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6

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                • #9
                  AW: Was ist der Calvinismus

                  Liebe Freunde

                  Hat sich jemand mal die Mühe gemacht, die Stellen in der "JMA Studienbibel" zu idetnifizieren, die man schwärzen müsste, damit man diese weiterverwenden kann?

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                  • #10
                    AW: Was ist der Calvinismus

                    .... Ja nicht schwärzen dann kannst Du sie nicht mehr lesen..
                    Im Herrn Jesus Christus
                    Hans Peter Wepf
                    1. Mose 15.6

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                    • #11
                      AW: Was ist der Calvinismus

                      .. somit wären alle Kommentare nutzlos?

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                      • #12
                        AW: Was ist der Calvinismus

                        Lieber Urs
                        Zitat von Urs Beitrag anzeigen
                        .. somit wären alle Kommentare nutzlos?
                        Nutzlos wäre ja bestenfalls noch neutral, falsch ist da viel gewichtiger.

                        > Wenn man die Kommentare alle schwärzt sieht man nicht mehr was für einen Unsinn die/der Autor im Kopf und Mund hat.
                        Die verlogenen, falschen Kommentare lesen zu können, schützt vor dem ‚Hereinfallen‘ auf falsche Lehrer. Wer den Geist und eine Bibel hat wird es erkennen. Der eine früher, der andere später.
                        Genau das hat mir in ganz jungen Glaubensjahren sehr geholfen und mich von falschen Gemeinschaften bewahrt.
                        Die JMA Studienbibel steht längst im Giftschrank aber jederzeit nachschaubar.
                        Herzliche Grüsse
                        Olivier

                        Sprüche 4,20-23
                        Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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                        • #13
                          AW: Was ist der Calvinismus

                          Die JMA Studienbibel steht längst im Giftschrank aber jederzeit nachschaubar.

                          Ich mache es genauso,
                          ich werfe keine Bücher weg weil ich sonst zum etwas zu Beweisen nicht mehr darauf zugreifen kann.

                          Ich schaue mal ob jemand eine Liste gemacht hat zu den Calvinistisch Irrlehren in der JMCA Studienbibel.
                          Sicher sind 98 % in dieser Studienbibel rein technische Zusammenfassungen da kann man meist auch etwas lernen. Ganz cool bleiben.

                          PS.:
                          ich müsste zu 100% alle Bücher der Brüderbewegung entsorgen weil die zu 100% mit Calvinismus durchseucht sind aber ich behalte die zu 100% weil 98% darin sehr gut ist und ich immer unterscheiden muss.

                          Ich lese sogar die Bibel genau denn auch in Übersetzungen gibt es unsinniges!
                          Im Herrn Jesus Christus
                          Hans Peter Wepf
                          1. Mose 15.6

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                          • #14
                            AW: Was ist der Calvinismus

                            Auf die Frage von Urs bzgl. Studienbibel MacArthur.

                            Infos aus erster Hand von Ex-Mitgliedern "seiner" Kirche:
                            https://forum.culteducation.com/read.php?14,76955

                            Ansonsten Schlagworte in Google eingeben, z. B.

                            1. John MacArthur, false teacher
                            2. John MacArthur, false doctrine
                            3. John MacArthur, heresies

                            etc.
                            Im Herrn Jesus Christus
                            Hans Peter Wepf
                            1. Mose 15.6

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                            • #15
                              AW: Was ist der Calvinismus




                              Uebersetzung des Sprüchleins des verfressenen und versoffenen Sprücheklopfer - C.H. Spurgeon

                              „Den Calvinismus zu verleugnen ist das Evangelium von Jesus Christus zu verleugnen“
                              Calvinismus:> der gottlose Theologie Terrorismus innerhalb der Frommen Christuslosen.



                              Im Herrn Jesus Christus
                              Hans Peter Wepf
                              1. Mose 15.6

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