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Jungfrauen und Braut

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  • Jungfrauen und Braut

    Jungfrauen und Braut

    Bibelstellen: Matthäus 25,1-13Frage: Wen stellen im Gleichnis von den zehn Jungfrauen (Mt 25,113) die fünf klugen Jungfrauen dar, da doch die Gläubigen die Braut sind? Sie gingen nur als Gäste zur Hochzeit ein. War der Bräutigam, als er kam, nicht von seiner Braut begleitet? Nahm er sie nach Schluss des Hochzeitsfestes nicht mit in sein eigenes Heim? Antwort: Der Herr stellt uns in diesem Gleichnis nicht die Kirche als solche in ihrer Einheit vor, sondern Christen als eine Schar, die (im Bild) ausgehen, Ihm zu begegnen; und daher beschreibt Er sie als einen Hochzeitszug. Die Braut würde Seinem Vorhaben nicht entsprochen haben, wohl aber die Jungfrauen, die zum Teil töricht und zum Teil klug und somit als Vorbilder von Bekennern des christlichen Zeugnisses geeignet waren. Das unterscheidende Merkmal war der Besitz des Heiligen Geistes. Alle waren schläfrig geworden; aber um Mitternacht ließ die Gnade einen aufweckenden Ruf ergehen, der bewirkte, dass selbst die törichten Jungfrauen aufstanden und ihre Lampen schmückten. Als aber der Bräutigam kam, konnten nur jene eingehen, die bereit waren; denn nur sie hatten die Salbung von dem Heiligen, die jemanden befähigt, sein Teil mit Ihm zu haben. Der Gegenstand hier ist nicht, die Aufmerksamkeit auf die Braut zu richten, vielmehr soll auf die persönliche Verantwortlichkeit des Christen hingewiesen werden, in geziemender Weise die Ankunft Christi zu erwarten. Ein bloßes Bekenntnis gibt kein Anrecht, mit Ihm zur Hochzeit einzugehen. Es muss Öl in den Gefäßen sein, und die törichten Jungfrauen sie mochten noch so aktiv oder ernst sein, wie die Menschen sagen hatten keines. Die Braut erscheint in dieser Szene überhaupt nicht. [Aus der Monatszeitschrift Ermunterung und Ermahnung, Jahrgang 1981. Alle Artikel dieser wertvollen Zeitschrift sind mittlerweile hier zu finden: www.imglaubenleben.de]
    William Kelly




    Ist es ein wenig, ganz, oder voll daneben?
    Zuletzt geändert von HPWepf; 08.01.2023, 07:51.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Jungfrauen und Braut

    Lieber Hans Peter,

    ich denke, es ist voll und ganz daneben, wiewohl man positiv zur Kenntnis nehmen muss, dass betont wird, dass wir in Matt. 24 nicht die Kirche haben.
    Es ist wird auch richtigerweise betont, dass die Braut hier nicht vorkommt. An der Stelle biegt William Kelly dann ab. In der Regel wird in den gängigen Auslegungen dann noch betont, dass wir in Matt. 25 nicht die Hochzeit des Lammes haben, sondern einfach eine Hochzeit. Warum das so ist, bleibt dem Leser und dem Zuhörer in der Regel verborgen, weil es auch nicht begründet wird.
    In Matt. 25,31 haben wir klar erkennbar Gericht am Ende des 1.000 JR.

    Wenn man davon ausgeht, dass die gesamte Gnadenzeit in den Evangelien, genau wie im gesamten AT nicht vorkommt, dann kann es auch in den Evangelien überhaupt nicht um die Versammlung/Kirche bzw. um die Christenheit gehen. Man kann aus dem Gleichnis praktische Belehrung entnehmen, aber keine christliche Lehre.
    Zuletzt geändert von HPWepf; 08.01.2023, 07:53.

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    • #3
      AW: Jungfrauen und Braut

      Liebe Brüder,

      ich möchte erst noch Fragen einstellen zum Thema:

      [QUOTE][2] Fünf von ihnen aber waren töricht und fünf klug.[3] Denn die Törichten nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;
      [4] die Klugen aber nahmen Öl mit in den Gefäßen, zusammen mit ihren Lampen. [/QUOTE]
      Es sieht so aus, als könnte man von dem Öl abgeben, das wollte man aber nicht tun, aber es wurde geraten für sich selbst zu kaufen. Die klugen taten das scheinbar zur rechten Zeit.

      [QUOTE][8] Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen.
      [9] Die Klugen aber antworteten und sagten: Keineswegs, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst. [/QUOTE]

      Ist der einzig mögliche Schluss wirklich, dass das Öl der Heilige Geist ist?

      Was, wenn das Öl der Glaube und das Gefäß die Fähigkeit/Wille zum Glauben ist?

      Denn auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen; aber das Wort der Verkündigung nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, nicht mit dem Glauben verbunden war.Hebr.4,2
      Zuletzt geändert von HPWepf; 08.01.2023, 07:54.

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      • #4
        AW: Jungfrauen und Braut

        Lieber Harald,

        die gängige allegorische Auslegung ignoriert diese Fragen alle. Tatsache ist, dass sich diese Fragen gar nicht für solche stellen, die aus der Gnadenzeit zur Hochzeit des Lammes gehen, denn die gehören zur Braut. Aus diesem Grund braucht die allegorische Auslegung den Hinweis, dass es sich keineswegs um die Hochzeit des Lammes handelt, sondern einfach um eine Hochzeit. Wir haben in dem Gleichnis einfach solche vor uns, die zur Hochzeit eingeladen sind, die heiraten aber nicht.

        Wenn man nach erlöschenden Lampen in der Finsternis im AT sucht, dann findet man diesen Vorgang bei Gottlosen.
        Die Frage, ob die Jungfrauen töricht oder klug sind, entscheidet sich in der Finsternis.
        Der Psalmist kennt durchaus den Gedanken, um Mitternacht aufzustehen und Gott zu preisen (Ps. 119,62). Man muss das Gleichnis nicht "kirchlich" auslegen, es ist mit ziemlicher Sicherheit sogar falsch das zu tun.
        Zuletzt geändert von HPWepf; 08.01.2023, 07:54.

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        • #5
          AW: Jungfrauen und Braut

          Liebe Brüder,
          mir ist daneben auch noch aufgefallen, dass Adventisten, Heilsverlierer, Gesetzeslehrer und Calvinisten dieses Gleichnis für ihre Irrlehre missbräuchlich gebrauchen.

          Zum Zeitpunkt seiner Verkündigung gab es aber nur die jüdische Gemeinde. Die christliche Kirche kam erst später hinzu (Apg 2 ff). Insofern stelle ich mir die Frage, inwieweit und in welchem Umfang wir das Gleichnis in der Gnadenzeit überhaupt anwenden können? Es lehrt, m.E. zunächst, dass Israel ein Gericht bevorsteht. Israel hatte durch seine Propheten sehr wohl Anteil am Heiligen Geist, worauf das Öl der Jungfrauen hinweist.
          Zuletzt geändert von HPWepf; 19.12.2022, 18:30.

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          • #6
            AW: Jungfrauen und Braut

            [QUOTE] Israel hatte durch seine Propheten sehr wohl Anteil am Heiligen Geist, worauf das Öl der Jungfrauen hinweist. [/QUOTE]


            Lieber Jörg
            Danke für diesen bemerkenswerten Hinweis!

            ich selber hatte durch das Lesen von Büchern und unzähligen Versammlungsbesuchen in der ""AV" Maurer-" Sekte aus der Brüder Ecke viel Segen, aber auch viel Irrlehre und noch mehr falsche Lehre aufgenommen.

            Man muss vor direkt vor der Brüder Psycho - Bewegung warnen.

            Man kommt frei durch Bibelstudium und öffentlichem Bekenntnis der Irrtümer.


            Übrigens war ja der Ausleger William Kelly wesentlich daran beteiligt, dass die gesamte "AV" Bewegung nicht an die Wirksamkeit des Kreuzes Christ für den Glaubenden glaubt, sondern nur an dazu Vorausstimmte.




            >>> Calvinismus
            Zuletzt geändert von HPWepf; 08.01.2023, 07:55.
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #7
              AW: Jungfrauen und Braut

              2.Tim.2, 15 Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt.

              Per Fußnote heißt es dazu in der Elb 1905: in gerader Richtung schneidet.

              Um lehrmäßiges Kuddelmuddel zu vermeiden, gilt auch die jeweilige Haushaltung zu beachten.

              Liebe Grüße
              Hans
              Zuletzt geändert von HPWepf; 19.12.2022, 18:31.

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              • #8
                AW: Jungfrauen und Braut

                Gleichnisse verstehen
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6

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                • #9
                  AW: Jungfrauen und Braut
                  Die zehn Jungfrauen
                  [Matthäus 25,1-13]


                  Der Hintergrund

                  Der Herr Jesus legte in der Endzeitrede einen streng chronologischen Gang durch den eschatologischen

                  HTML-Code:
                  [ɛsça-] (aus altgriechisch τὰ ἔσχατα ta és-chata die äußersten Dinge',
                  			die letzten Dinge' und λόγος lógos Lehre') ist ein theologischer Begriff,
                  			der die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des
                  			Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) ...
                  Zeitplan für das Volk Israel dar.

                  In Matthäus 24,4-26
                  behandelte er die sieben Jahre der Drangsalszeit,


                  auch die Zeit der Bedrängnis für Jakob (Jer 30,7) genannt.

                  Als Nächstes beschrieb er sein zweites Kommen auf die Erde (V. 27-30),

                  gefolgt von der erneuten Sammlung des Volkes Israel im Land.

                  Wir finden sodann einen Einschub (Parenthese)
                  in der Reihenfolge der Ereignisse, indem Jesus durch Gleichnisse zu Wachsamkeit,
                  Bereitschaft und Treue ermahnte (V. 32-51).

                  Dann beschrieb er in zwei Gleichnissen
                  das nächste eschatologische Ereignis für Israel,

                  I. das auf das zweite Kommen folgt: das Gericht über die dann lebende Generation, um die Erretteten von den Unerretteten zu trennen (25,1-30).

                  Die Formulierung »Dann« (V. 1) muss mit Kapitel 24,31 aufeinanderfolgend verbunden werden.

                  Das Problem in dem unmittelbar vorausgehenden Abschnitt (Mt 24,50-51) hat der Herr Jesus von einem Gericht gesprochen, das die unvorbereiteten Israeliten aus dem messianischen Reich ausschließen würde.

                  Danach kam eine Frage über dieses Gericht auf:
                  Auf welcher Grundlage würde das Volk gerichtet werden?
                  Die Lösung: →
                  Zunächst gibt der Herr Jesus die Antwort im:
                  Gleichnis von den zehn Jungfrauen (Mt 25,1-13).

                  Zu Beginn muss der Kontext beachtet werden.
                  Der Herr Jesus beschäftigte sich an dieser Stelle mit dem Gericht für das Volk Israel.

                  Die Gemeinde ist nirgendwo in dieser Darlegung von Matthäus 24-25 im Blick.

                  Vielmehr entfaltete Jesus hier die Eschatologie

                  HTML-Code:
                  [ɛsça-] (aus altgriechisch τὰ ἔσχατα ta és-chata die äußersten Dinge',
                  			die letzten Dinge' und λόγος lógos Lehre') ist ein theologischer Begriff,
                  			der die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung
                  			des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten
                  			Schöpfung (universale Eschatologie) ...
                  des Volkes Israel.

                  Obwohl Paulus von der Gemeinde als einer »reinen Jungfrau« sprach,
                  beweist dieser Gebrauch des Bildes keineswegs, dass die Gemeinde in diesem Gleichnis im Blick ist.

                  Erneut gebraucht der Herr Jesus das vertraute Bild der orientalischen Hochzeit.

                  Eine zweite Einladung wurde denen zugesandt, die zuvor eingeladen waren.
                  Ihnen wurde mitgeteilt, dass das Hochzeitsmahl vorbereitet war und ihre Teilnahme erwartet wurde. Der Bräutigam hatte das Haus seines Vaters verlassen, um zum Haus seiner Verlobten zu gehen und sie als Braut zu sich zu holen.
                  Dem Brauch gemäß bereitete der Brautvater ein Festessen für seine Tochter vor und lud ihre Freundinnen ein,
                  damit sie die bevorstehende Hochzeit mit ihnen feiern konnte.

                  Es ist nicht bekannt, wie lange das Festessen im Haus der Braut dauerte.
                  Als die eingeladenen Gäste sich zum Hochzeitsmahl im Haus des Bräutigams versammelten, wussten sie, dass sie eine unbestimmte Zeit warten mussten, bis der Bräutigam mit seiner Braut zum Festmahl kam.

                  Die zehn Jungfrauen
                  hatten sich an dem Ort versammelt, an dem das Hochzeitsmahl stattfinden sollte, und sie erwarteten ebenfalls das Erscheinen des Bräutigams mit seiner Braut.
                  Die zehn Jungfrauen waren von zweierlei Charakter:
                  die einen töricht, die anderen klug.

                  Die Törichten hatten keine Vorsorge für eine längere Verspätung des Bräutigams getroffen.
                  Da die Lampen nur eine kleine Menge Öl fassen konnten, war es üblich,
                  zusätzliches Öl in einem Krug mitzunehmen, um nachfüllen zu können.
                  Die Klugen hatten zusätzliches Öl in Krügen mitgebracht, da sie um die Möglichkeit einer Verspätung wussten.

                  Als es dann wirklich später wurde, konnten sie das Öl ihrer Lampen auffüllen und so dafür sorgen, dass ihre Lampen weiter brannten.
                  Als es Nacht wurde, merkten die Wartenden, dass es wohl Morgen würde, bis der Bräutigam kam. Doch entgegen dem Brauch hatte der Bräutigam das Haus der Braut verlassen und reiste nach Einbruch der Dunkelheit.

                  Er kam gegen Mitternacht in seinem Heimatdorf an.
                  Da die Gäste den Bräutigam nicht mehr erwartet hatten, waren sie alle schlafen gegangen.

                  Als der Bräutigam sich dem Dorf näherte, sandte er die Nachricht von seiner Ankunft voraus, sodass die Festgäste ihm entgegengehen konnten, um ihn und seine Braut zum Hochzeitssaal zu geleiten.

                  Es war bereits dunkel, daher brauchte man Lampen, um hinauszugehen und den Bräutigam zu empfangen.
                  Dieser Umstand machte besonders den Unterschied zwischen den beiden Gruppen von Jungfrauen deutlich:
                  die Klugen konnten ihre Lampen auffüllen und dem Bräutigam entgegengehen;
                  die Törichten hatten kein Öl und konnten den Bräutigam nicht willkommen heißen.

                  So waren einige auf die Verspätung vorbereitet, andere nicht. Auch die Unvorbereiteten wollten den Bräutigam und seine Braut treffen, um das Hochzeitsfest zu feiern
                  Sie versuchten, noch Öl zubekommen.

                  Da es unmöglich war, zu dieser späten Stunde auf dem Markt Öl zu kaufen, wollten sie etwas von den klugen Jungfrauen leihen.

                  Doch diese weigerten sich, ihr Öl mit ihnen zu teilen. Die klugen Jungfrauen waren nicht selbstsüchtig, sondern vielmehr dem Bräutigam treu.

                  Sie wollten gehen und ihn treffen, und sie brauchten ihr Öl, um sich dem Festzug zum Hochzeitssaal anschließen zu können.

                  Das Gleichnis stellt heraus, dass diejenigen, »die bereit waren, ... mit ihm hinein [gingen]
                  zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen« (Mt 25,10).

                  Die törichten Jungfrauen hatten keine andere Wahl, als bis Tagesanbruch zu warten und dann Öl auf dem Markt zu kaufen. Nachdem sie sich Nachschub besorgt hatten, kamen sie zum Hochzeitssaal und baten darum, eingelassen zu werden. Doch der Gastgeber weigerte sich, die Tür zu öffnen.

                  Obgleich Israel während der Drangsalszeit eindrückliche Zeichen gegeben werden (Mt 24,14), werden manche unvorbereitet sein, wenn der König kommt, um sein Tausendjähriges Reich aufzurichten. Die Vorbereiteten gehen in das Reich ein, um sich an seinen Gaben zu erfreuen, doch die Unvorbereiteten werden ausgeschlossen. Daher lehrt dieses Gleichnis, dass es ein Gericht der dann lebenden Israeliten geben wird, um zu beurteilen, wer vorbereitet ist und wer nicht. Das ist eine Erweiterung der vorherigen Aussage Jesu:
                  "Deshalb seid auch ihr bereit" (Mt 24,44).

                  n. JDP
                  Zuletzt geändert von HPWepf; 19.12.2022, 18:33.
                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6

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                  • #10
                    AW: Jungfrauen und Braut

                    Braut Christi

                    Braut Christi. Zusammenfassung:
                    Der Ausdruck "Braut Christi kommt in keiner deutschen Bibelübersetzung vor, der Ausdruck selbst ist auch unsinnig.
                    «Die Hochzeit des Lammes» (wörtlich «das Hochzeitsmahl des Lammes») ist die Vollendung der Vereinigung Christi und der Gemeinde als Seiner Braut.
                    Der Vorgang besteht nach der orientalischen Hochzeitssitte aus drei Abschnitten:
                    (1) Die Verlobung, die als gesetzlich bindender Akt geschieht, wenn die einzelnen Glieder des Leibes Christi gerettet werden:
                    (2) das Kommen des Bräutigams für Seine Braut bei der Entrückung der Gemeinde: und
                    (3) das Hochzeitsmahl des Lammes, das in Verbindung mit dem zweiten Kommen Christi stattfindet, um Sein Tausend jähriges Königreich aufzurichten.

                    Das Weib des Lammes steht im Gegensatz zu der Hure von 17,1: auch muss die Braut des Lammes unterschieden werden von Israel,
                    dem ungetreuen Weib (Jehovas in der Zeit der Geschichte: es wird in dem Tausendjährigen Reich wieder hergestellt werden. (Jes. 54. 1-10; Hos. 2. 3-19).
                    Zuletzt geändert von HPWepf; 19.12.2022, 18:33.
                    Im Herrn Jesus Christus
                    Hans Peter Wepf
                    1. Mose 15.6

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                    • #11
                      AW: Jungfrauen und Braut

                      Wer ist jdp ?

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                      • #12
                        AW: Jungfrauen und Braut

                        [jdp]=> J. Dwight Pentecost
                        Im Herrn Jesus Christus
                        Hans Peter Wepf
                        1. Mose 15.6

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