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setzt Könige ein

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  • setzt Könige ein

    Ist es heute unter: "Zeiten der Nationen" auch so, dass Gott Könige einsetzt, oder sind die Nationen sich selbst überlassen, bis Der König kommt?

    Da 2,21
    Und er ändert Zeiten und Zeitpunkte, setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und Verstand dem Verständigen;



    Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 19:51.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: setzt Könige ein

    Jede (alle) Seele sei den obrigkeitlichen (Autorität der Entscheidung) Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, außer von Gott, diejenigen aber, die bestehen, sind von Gott eingesetzt.
    Römer 13 ff.

    Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges Leben führen mögen in aller Gottseligkeit (Gottesfurcht) und würdigem Ernst (Ernsthaftigkeit).
    1.Timotheus 2 ff.

    Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr (statt dessen) gehorchen als Menschen.
    Apostelgeschichte 5 ff.

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    • #3
      AW: setzt Könige ein

      Die von Gott eingesetzte Obrigkeit steht wie jeder Mensch in der Verantwortung Gottes Wille zu erforschen (Wort Gottes lesen und darüber nachsinnen) und zu tun.

      Ein praktisches Beispiel:

      Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle überall Buße tun sollen,...
      Apostelgeschichte 17 ff.

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      • #4
        AW: setzt Könige ein

        Lieber Hans Peter,

        es entspricht grundsätzlich den Gedanken Gottes, dass geherrscht werden soll.
        Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! 1. Mose 1,28
        Dies Herrschaft, die von Gott gewollt ist, bezieht sich auf die Herrschaft des Menschen über die Schöpfung. Jetzt, hier und heute sind Könige das Zeichen der Auflehnung gegen Gott.
        Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie dir sagen; denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll. 1. Sam 8,7
        Diese Aussage trifft nicht nur auf Israel zu. Es entspricht überhaupt nicht den Gedanken Gottes von Anfang der Schöpfung an, dass Menschen über Menschen herrschen. Wenn man über die heutigen Strukturen nachdenkt, dann muss man immer berücksichtigen, dass auch die Herrschaftsstrukturen Folge der Sünde sind. Erst nach dem Sündenfall macht Gott Eva klar, dass Adam über sie herrschen wird.
        Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft Eig. ich werde groß machen deine Mühsal und deine Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen. 1. Mose 3,16
        Folgen der Sünde. Das Aufbegehren dagegen macht es aber nicht besser, sieh heutige Familien- und Gesellschaftsstrukturen an. Das Ergebnis der Sünde wird nicht weggetan. Wir sehen das deutlich in den Lehrbriefen zum Thema Ehe und Familie. Natürlich kommt der Aspekt der Gnade und der Liebe dazu, aber die Frau wird nicht wieder zur Männin, so lange diese Schöpfung besteht.

        Gott gibt den Menschen was sie wollen, auch Könige, Regierungen und Obrigkeiten. Diese Institutionen sind Folge der Sünde. Rebellion gegen diese Institutionen macht es nur schlimmer, stellt nicht den sündlosen Zustand wieder her. Wenn Gott Könige einsetzt, dann ist das Zeichen dafür, dass Menschen Gott verworfen haben. Es sollte uns immer daran erinnern. Wenn Gott Könige absetzt, dann ist das Zeichen von Gericht. Regierungen, auch Könige sind Grenzen, die Gott dem Wirken Satans gesetzt hat. So wie der Satan, der Menschenmörder von Anfang an (Joh. 8,44) Grenzen gesetzt bekommen hat, die er nicht überschreiten kann, ich denke wir sehen das deutlich in den beiden ersten Kapiteln des Buches Hiob, so darf der Diabolos auch nicht die ihm eigentlich eigene Anarchie herbeiführen. Regierungen sind von Gott, Satan will das nicht und wir können heute in einigen Ländern sehen, wohin es führt, wenn Regierungen abgeschafft werden. Anarchie ist die dann herrschende Herrschaftsform Satans.

        Römer 13 und 1. Tim. 2 kann man nicht oft genug betonen. Trotzdem ist Königtum oder Regierung von sündigen Menschen nicht das Ergebnis des Ratschlusses Gottes, sondern der Sünde. Wenn man meint, dass die Könige, Obrigkeiten und Regierungen quasi Vertreter Gottes seien, dann ist das überhaupt nicht das, was die Bibel lehrt. Gott regiert jetzt nämlich überhaupt nicht und die vorhandenen Regierungen fragen immer weniger nach den Gedanken Gottes. Wenn Regierungen tatsächlich aktiv von Gott eingesetzt würden, dann müsste man zu dem Ergebnis vieler Menschen kommen, die dann Gott für Nero, Hittler, Stalin, Mao, uws. zur Verantwortung ziehen wollen.

        Es wird ein Mensch kommen, der den Auftrag Gottes an Adam erfüllen wird. ER kennt keine Sünde (2. Kor. 5,21), ER tut keine Sünde (1. Petr. 2,22) und Sünde ist nicht in IHM (1. Joh. 3,5). ER tut dann den Willen Gottes, so wie er den Willen Gottes auch bei seinem 1. Kommen getan hat. ER kommt immer nur um den Willen Gottes zu tun, weil das eben außer IHM niemand immer getan hat.

        Gott herrscht jetzt in dieser Schöpfung nicht und Gott regiert jetzt in dieser Schöpfung nicht.

        Die Bitte, die der Herr Jesus die Jünger lehrte als sie IHN baten sie beten zu lehren, hat nach wie vor hochaktuelle Berechtigung.
        dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf der Erde. Matt. 6,10
        Das Reich Gott wird kommen, ist aber nach wie vor zukünftig, darum ist auch die Regierung Gottes noch zukünftig (siehe 1. Kor. 15,24). Das Reich des Gottes und Vater ist der ewige Zustand, in dieser Schöpfung auf dieser Erde wird Gott nie regieren, da ist die höchste Autorität der Sohn des Menschen. Heute geschieht der Wille Gottes im Himmel und er wird auf der neuen Erde immer geschehen. Wenn der Wille Gottes auf dieser Erde geschieht, dann übt Gott Gericht oder ein Mensch tut den Willen Gottes.

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        • #5
          AW: setzt Könige ein

          Anhand von Nebukadnezar erkennen wir das Handeln Gottes und speziell die Verantwortung des Königs vor Gott, was seine innere Einstellung und seine Entschlüsse nach außen betrifft.

          Ähnlich wie bei Pilatus (...in seiner Position):
          "...Jesus antwortete ihm: Du hättest keinerlei Gewalt gegen mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre;..."
          Johannes 19,11

          In Apostelgeschichte Kapitel 26 lesen wir von Paulus vor König Agrippa. Apostel Paulus bestätigt wohl durch sein Verhalten die Stellung des Königs. Aber eben auch ein König steht in der Verantwortung vor Gott, umso mehr auch in seinen Entscheidungen.

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          • #6
            AW: setzt Könige ein

            "Ist es heute unter: "Zeiten der Nationen " auch so, dass Gott Könige einsetzt, oder sind die Nationen sich selbst überlassen, bis Der König kommt?"

            Diejenigen aber, welche bestehen, als von Gott eingesetzt, sind durch die Autorität Gottes, - Gott unterstellt.
            Was bedeutet, daß jede Richtung des Herzens und jede Entscheidung der Obrigkeit (des Königs), Rechenschaft vor Gott abverlangt. Von Gott eingesetzt, bedeutet auch Gott unterstellt, daß ist Verantwortung vor Gott.

            Die Nationen haben in allen Ländern verschiedene Regierungen (Obrigkeiten), in welcher der Mensch dieser überlassen (unterstellt) ist, bis die Zeiten der Nationen erfüllt sind.
            Dann wird Israel wieder Haupt und nicht Schwanz sein. Bis dahin, wird der, welcher sich der Obrigkeit widersetzt, ein Urteil über sich bringen, weil er der Anordnung Gottes widersteht.

            Gott der Herr
            gibt acht (sieht)
            auf den Menschen
            und wie dieser sich
            positioniert;
            dem Feind aber,
            zeigt Er den Verlauf
            seiner Grenze.

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            • #7
              AW: setzt Könige ein

              Das wir nach dem trachten (sinnen) sollen, was droben ist, und nicht auf das, was auf der Erde ist; weil wir gestorben sind, und unser Leben verborgen ist mit dem Christus in Gott, erinnert einmal daran was Apostel Paulus geschrieben hat: "...nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat."
              Galater 2,19-20
              So wie Nebukadnezar nicht über die Fische Herrschaft auf Erden hatte, erinnert es daran, wer die Herrschaft hat, das wir umsonst gerechtfertigt wurden durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist, welcher unser RetterGott und Herr ist.

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              • #8
                AW: setzt Könige ein

                Ihr Lieben,

                ich möchte im Bezug auf das Handeln Gottes noch einen Hinweis machen. Gott handelt im Gericht. Beeindruckend ist da der Prophet Habakuk. In der Ausgangssituation betet Habakuk für eine Erweckung und Umkehr im Volk Gottes. Genau dazu kommt es aber nicht, weil das Volk nicht will. Die Antwort Gottes besteht darin, dass Gott Gericht durch die Chaldäer ankündigt. Aber Gott macht auch deutlich, dass die Chaldäer, obwohl sie das Gerichtsmittel sind, selbst schuldig werden und Gericht auf sich ziehen. Wir finden genau diese Situation beim Volk Israel. Das Volk kommt ins Land, weil die Ungerechtigkeiten der Amoriter voll sind. Interessanter Weise gehören die Ägypter zu den Amoritern, den Nachkommen Kanaans. Ham der jüngste Sohn Kanaans ist Vater der Ägypter. In Ägypten zeigt sich, dass Gott keine Menschen braucht um Gericht auszuführen. Dann kommt Israel ins Land Kanaan und soll nach den Gedanken Gottes Gericht an den restlichen Amoritern, den übrigen Kindern Kanaans ausführen. Israel versagt und wird selbst schuldig.

                In Hesekiel 14 sehen wir auf beeindruckende Weise, was wir schon im Prophet Daniel erkennen können. Gerecht (Noah, Daniel und Hiob), halten das Gericht nicht zurück. Alle Weltreiche denen Daniel diente sind im Gericht Gottes untergegangen. Schon Abraham hatte in 1. Mose 18,25 erkannt, dass Gott der Richter der ganzen Erde ist und auch Henoch hat Gericht gepredigt
                [14] Es hat aber auch Henoch, der siebte von Adam, von diesen geweissagt und gesagt: „Siehe, der Herr ist gekommen inmitten seiner heiligen Tausende,[15] Gericht auszuführen gegen alle und völlig zu überführen alle ihre Gottlosen von allen ihren Werken der Gottlosigkeit, die sie gottlos verübt haben, und von all den harten Worten, die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben“. Judas 14+15
                Satan ist der Gott und Fürst dieser Welt, Gott ist Richter.

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                • #9
                  AW: setzt Könige ein

                  In Daniel 2,21 haben die beiden gleich verwendeten deutschen Wörter "setzt" zwei unterschiedliche Bedeutungen.

                  Und er ändert Zeiten (die Frist als Dauer) und Zeitpunkte (wie "ab da(!)" die Mitte zwischen der abgelaufenen Frist und dem Beginn einer neuen Frist),
                  setzt (wie "nimmt weg" oder "hebt auf" oder "beseitigt") Könige ab
                  und setzt (wie "aufrichten und bleiben") Könige ein;

                  Das bedeutet, Gott der Herr plaziert (setzt) nicht jemand zwingend in die Position, doch Er kann darin jemand aufrichten und bleiben lassen.

                  Teil 1 von 3

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                  • #10
                    AW: setzt Könige ein

                    1.Samuel 9,20
                    ...Und nach wem steht alles Begehren (das Beste) Israels?...

                    Beispiel Saul (Erbetener od. Begehrter)

                    Das Volk wollte nicht, daß Gott der Herr (JHWH) König über sie sein soll, Sie verlangten nach einem anderen König, indem sie zu Samuel sprachen: "...Nun setze (Hier nicht wie bei Daniel 2,21, sondern "bestimme uns" oder "befestige uns" oder "mache uns") einen König über uns ein, daß er uns richte, gleich den Nationen..." und "...Gib uns einen König, daß er uns richte!..." 1.Samuel 8,5-6

                    Und der Herr (JHWH) sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie dir sagen; denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll. 1.Samuel 8,7

                    Teil 2 von 3

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                    • #11
                      AW: setzt Könige ein

                      Lieber Holger

                      Danke Dir dass Du das so tief gräbst! Es ist halt nicht immer so enfach wie die Brüder das darstellen.

                      Es gab auch Brüder die "Heil Hitler" riefen weil sie dachtem, Gott hätte diesen Vollstrecker Luthers eingesetzt.

                      Gott setzte Hitler usw. nicht ein!
                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6

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                      • #12
                        AW: setzt Könige ein

                        Lieber HansPeter,

                        ein Dreizeiler der einem Haiku ähnelt, es ist wie folgt:

                        Der Mensch ohne Gott
                        tut Werke seines Vaters,
                        - das ist Gehorsam

                        5-7-5 Silben
                        Kigo: ...ganzjährig (!)...

                        Wir wissen, daß der Teufel unseren Herrn Jesus zu einem höheren Platz hinaufgeführt hat (das ist auf einen hohen Berg) und Ihm in einem Moment (in einem kurzen Augenblick) jedes (alle und ganzen) König -Reiche der Welt (des ganzen Erdkreises der bewohnten Erde) zeigte.

                        Und der Teufel sprach zu ihm:
                        Dir will ich diese ganze Gewalt (Autorität und Vollmacht) und ihre Herrlichkeit (zu prüfen: "Meinung" wie Ansicht und Überzeugung) geben;
                        denn mir ist sie übergeben (das ist überliefert, die Gewalt übergeben), und wem irgend ich will, gebe ich sie.
                        Lukas 4,6

                        Was gelehrt wird zu Römer 13 ist zu prüfen.

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                        • #13
                          AW: setzt Könige ein

                          Liebe Freunde,

                          [5] Und [der Teufel] führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises.[6] Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.
                          [7] Wenn du nun vor mir anbeten willst, soll sie alle dein sein.
                          Der Herr Jesus widerspricht dem Satan bei dieser Aussage nicht. Tatsächlich hat Adam die Gewalt an den Satan übergeben. Sobald Satan Gewalt hat, wirkt die Gewalt zerstörerisch. Es gibt einen sehr beeindruckenden Gegensatz, wenn der Herr Jesus bzw. Gott Gewalt gibt, dann ist diese nicht zur Zerstörung sondern zu Auferbauung.
                          Denn falls ich mich auch etwas mehr über unsere Gewalt rühmen wollte, die [uns] der Herr zur Auferbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so werde ich nicht zuschanden werden, 2. Kor. 10,8
                          Deswegen schreibe ich dieses abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge gebrauchen müsse, nach der Gewalt, die der Herr mir gegeben hat zur Auferbauung und nicht zur Zerstörung. 2. Kor. 13,10

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                          • #14
                            AW: setzt Könige ein

                            Als ich noch in der "AV" war,
                            hatte ein Mann (Bruder) -- wohl kaum- öfters sogar für den sog. Papst gebetet
                            - "da er ja von Gott in Hoheit eingesetzt sei über die Christenheit" .

                            Der Mann ist längst gestorben, beim Herrn? > wohl kaum.
                            Im Herrn Jesus Christus
                            Hans Peter Wepf
                            1. Mose 15.6

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                            • #15
                              AW: setzt Könige ein

                              Lieber Hans Peter,

                              jede Religion ist von unter, vom Satan. Darum haben auch außnahmslos alle ein satanisches Gottesbild. Keine Religion gibt Heilsgewissheit oder Heilssicherheit. Auf dieser Wackelbasis wird dann eine allbestimmender Gott definiert, der dann natürlich auch Päpste, Diktatoren, Könige, Kaiser und Demokratieren einsetzt.

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