Mail von Bruder D.H. [CH] 09.10.2019
Lieber Hans Peter
Danke ersten für deine Unterlagen ich bin immer wieder dankbar für deine Infos.
Ich sende dir eine Stellungsnahme von Bekehrung Wiedergeburt, du hast darüber auch schon geschrieben. **Bekehrung und Wiedergeburt **
Deine Antwort habe ich dem Bruder gegeben und das ist seine Antwort, wie siehst du diese? Ich habe mit rot hineingeschrieben.
"Die Wiedergurt, die Bewährung des Glaubens, die Versiegelung des zum Glauben an den Herrn Jesus bekehrten Menschen mit dem Heiligen Geist Gottes, ist eine Handlung Gottes NACHDEM die Bekehrung durch den Menschen vor Gott und vor dem Menschen selbst bewiesen wurde. wie sieht dieser Beweis aus? Das müsste sich dann im Wandel bestätigen.
Gott allein ist der Anfänger und Vollender des Glaubens. Niemand kann Gott finden, wenn Er ihn nicht zieht: "Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt." (Johannes 17,24). Das ist so, auf das ziehen des Vater ist die Botschaft das Evangelium vorausgegangen
Zu behaupten, die Wiedergeburt im Heiligen Geist geschähe zeitgleich mit der Bekehrung des Menschen, würde die Souveränität Gottes aushebeln. (das sitmmt doch nicht) Es ist eine sehr gefährliche Irrlehre. Diese Lehre verpflichtet Gott zur Wiedergeburt nach der Bekehrung. Aber das ist Lüge und der Hinweis auf die nicht Bewährten fehlt ja nicht im Wort des Herrn. Also haltet Euch bitte nicht selbst für klug, sondern schaut allein auf den Herrn, damit Ihr nicht gar durch Eure eigene Klugheit zu Narren werdet.
"Denn nicht wer sich selbst empfiehlt, der ist bewährt, sondern den der Herr empfiehlt." (2. Korinther 10,18)
"so prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid, untersuchet euch selbst; oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr etwa unbewährt seid." (2. Korinther 13,5)
"sondern so, wie wir von Gott bewährt worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, also reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft." (1. Thessalonicher 2,4)
"Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt." (2. Timotheus 2,15).
Lasst es mich so zusammenfassen.
Die Bekehrung zu Gott ist das Ja des Menschen zu Gott, seine Erkenntnis, ein Feind Gottes, kraftlos, ein Sünder zu sein.(das würde ich mit echter Busse beschreiben)Die Wiedergeburt im Heiligen Geist ist das Ja Gottes zum bekehrten Menschen.BEIDES sind aktive Handlungen. Die erste durch den Menschen, die zweite durch Gott.
Zuletzt noch dies: "Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat." (Apostelgeschichte 1,7)
Wenn die Wiedergeburt im Heiligen Geist eine Sache Gottes ist, dann sollten wir es auch Seine Sache sein lassen und sie nicht zu unserer machen.
Wir sollten uns statt dessen an den Herrn klammern. Denn, "Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden." (Jakobus 1,5)"
Was meinst du zu dieser Darstellung.Für eine Umkehr (Bekehrung) ist Glaube nötig, nämlich das Vertrauen darauf, dass die mir von Gott als Alternative angebotene Errettung die einzige wahre Lösung des Konfliktes zwischen Gott und mir ist. Laut Johannes 1,12 garantiert Gott jedem der ihn “aufnimmt” (ihm glaubt) die Gotteskindschaft, was die “Wiedergeburt” zwangsläufig mitbeinhaltet.
Da uns nirgendwo von einer Zeit zwischen den einzelnen Ereignissen berichtet wird, gehe ich davon aus, dass alles im gleichen Augenblick geschieht. So hast du das geschrieben und ich sehe es auch so.
Danke für deine Antwort
Herzliche Grüsse
D. H.
Lieber Hans Peter
Danke ersten für deine Unterlagen ich bin immer wieder dankbar für deine Infos.
Ich sende dir eine Stellungsnahme von Bekehrung Wiedergeburt, du hast darüber auch schon geschrieben. **Bekehrung und Wiedergeburt **
Deine Antwort habe ich dem Bruder gegeben und das ist seine Antwort, wie siehst du diese? Ich habe mit rot hineingeschrieben.
"Die Wiedergurt, die Bewährung des Glaubens, die Versiegelung des zum Glauben an den Herrn Jesus bekehrten Menschen mit dem Heiligen Geist Gottes, ist eine Handlung Gottes NACHDEM die Bekehrung durch den Menschen vor Gott und vor dem Menschen selbst bewiesen wurde. wie sieht dieser Beweis aus? Das müsste sich dann im Wandel bestätigen.
Gott allein ist der Anfänger und Vollender des Glaubens. Niemand kann Gott finden, wenn Er ihn nicht zieht: "Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt." (Johannes 17,24). Das ist so, auf das ziehen des Vater ist die Botschaft das Evangelium vorausgegangen
Zu behaupten, die Wiedergeburt im Heiligen Geist geschähe zeitgleich mit der Bekehrung des Menschen, würde die Souveränität Gottes aushebeln. (das sitmmt doch nicht) Es ist eine sehr gefährliche Irrlehre. Diese Lehre verpflichtet Gott zur Wiedergeburt nach der Bekehrung. Aber das ist Lüge und der Hinweis auf die nicht Bewährten fehlt ja nicht im Wort des Herrn. Also haltet Euch bitte nicht selbst für klug, sondern schaut allein auf den Herrn, damit Ihr nicht gar durch Eure eigene Klugheit zu Narren werdet.
"Denn nicht wer sich selbst empfiehlt, der ist bewährt, sondern den der Herr empfiehlt." (2. Korinther 10,18)
"so prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid, untersuchet euch selbst; oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr etwa unbewährt seid." (2. Korinther 13,5)
"sondern so, wie wir von Gott bewährt worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, also reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft." (1. Thessalonicher 2,4)
"Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt." (2. Timotheus 2,15).
Lasst es mich so zusammenfassen.
Die Bekehrung zu Gott ist das Ja des Menschen zu Gott, seine Erkenntnis, ein Feind Gottes, kraftlos, ein Sünder zu sein.(das würde ich mit echter Busse beschreiben)Die Wiedergeburt im Heiligen Geist ist das Ja Gottes zum bekehrten Menschen.BEIDES sind aktive Handlungen. Die erste durch den Menschen, die zweite durch Gott.
Zuletzt noch dies: "Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat." (Apostelgeschichte 1,7)
Wenn die Wiedergeburt im Heiligen Geist eine Sache Gottes ist, dann sollten wir es auch Seine Sache sein lassen und sie nicht zu unserer machen.
Wir sollten uns statt dessen an den Herrn klammern. Denn, "Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden." (Jakobus 1,5)"
Was meinst du zu dieser Darstellung.Für eine Umkehr (Bekehrung) ist Glaube nötig, nämlich das Vertrauen darauf, dass die mir von Gott als Alternative angebotene Errettung die einzige wahre Lösung des Konfliktes zwischen Gott und mir ist. Laut Johannes 1,12 garantiert Gott jedem der ihn “aufnimmt” (ihm glaubt) die Gotteskindschaft, was die “Wiedergeburt” zwangsläufig mitbeinhaltet.
Da uns nirgendwo von einer Zeit zwischen den einzelnen Ereignissen berichtet wird, gehe ich davon aus, dass alles im gleichen Augenblick geschieht. So hast du das geschrieben und ich sehe es auch so.
Danke für deine Antwort
Herzliche Grüsse
D. H.
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