Liebe Geschwister im Herrn,
aufgrund eines mir bekannten sehr missionarisch aktiven calvinistischen Christen (ich verstehe nicht, wie er alleine diesen Zwiespalt innerlich aushalten kann!?)
setze ich mich seit längerer Zeit mit John Mac Arthur und seinen Büchern & Lehren auseinander.
Ich versuche ihm die Gefahr des Calvinismus aufzuzeigen.
Wenn ich das richtig verstehe, ist Mac Arthur ein lupenreiner sog. "5-Punkte-Calvinist" und vertritt gleichzeitig zum Teil dispensationalistische Ansichten (bspw. bezüglich der Dinge die noch kommen werden).
Für mich waren Calvinisten / Lutheraner / Reformierte immer Vertreter der Bundestheologie, also bspw. der Lehre, dass die neutestamentliche Gemeinde das Volk Israel verdrängt/ersetzt hat
und dass es kein buchstäbliches 1000-jähriges Reich gäeben wird etc. pp.
(Ich habe darüber hinaus bisher immer das Gefühl gehabt, dass jeder innere Widerspruch des calvinistischen Lehrsystems durch Allegorisierung und ähnliches wegerklärt wird,
was ich als krassen Widerspruch zum Vorgehen "klassischer" Dispensationalisten empfinde).
Könnt ihr mir erklären, wie Mac Arthur den Spagat schafft zwischen Calvinismus und dispensationalistischen Ansichten?
Und könnt ihr mir erklären, weshalb das (wenn mein empfinden stimmt) nicht biblisch ist?!? Denke ich falsch, bin ich irgendwie blockiert?
Nach meinem Empfinden ist nämlich das, was Mac Arthur da zusammen geschustert hat (inkl. der charismatischen Anleihen)
einfach nur, entschuldigt bitte diesen deftigen Ausdruck, Idiotie hoch 3! Ich kann es bloß nicht in Worte fassen...
Oder sehe ich das völlig falsch und tue Mac Arthur unrecht?
Würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
aufgrund eines mir bekannten sehr missionarisch aktiven calvinistischen Christen (ich verstehe nicht, wie er alleine diesen Zwiespalt innerlich aushalten kann!?)
setze ich mich seit längerer Zeit mit John Mac Arthur und seinen Büchern & Lehren auseinander.
Ich versuche ihm die Gefahr des Calvinismus aufzuzeigen.
Wenn ich das richtig verstehe, ist Mac Arthur ein lupenreiner sog. "5-Punkte-Calvinist" und vertritt gleichzeitig zum Teil dispensationalistische Ansichten (bspw. bezüglich der Dinge die noch kommen werden).
Für mich waren Calvinisten / Lutheraner / Reformierte immer Vertreter der Bundestheologie, also bspw. der Lehre, dass die neutestamentliche Gemeinde das Volk Israel verdrängt/ersetzt hat
und dass es kein buchstäbliches 1000-jähriges Reich gäeben wird etc. pp.
(Ich habe darüber hinaus bisher immer das Gefühl gehabt, dass jeder innere Widerspruch des calvinistischen Lehrsystems durch Allegorisierung und ähnliches wegerklärt wird,
was ich als krassen Widerspruch zum Vorgehen "klassischer" Dispensationalisten empfinde).
Könnt ihr mir erklären, wie Mac Arthur den Spagat schafft zwischen Calvinismus und dispensationalistischen Ansichten?
Und könnt ihr mir erklären, weshalb das (wenn mein empfinden stimmt) nicht biblisch ist?!? Denke ich falsch, bin ich irgendwie blockiert?
Nach meinem Empfinden ist nämlich das, was Mac Arthur da zusammen geschustert hat (inkl. der charismatischen Anleihen)
einfach nur, entschuldigt bitte diesen deftigen Ausdruck, Idiotie hoch 3! Ich kann es bloß nicht in Worte fassen...
Oder sehe ich das völlig falsch und tue Mac Arthur unrecht?
Würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
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