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Gefunden in "FB" von U.B.
Wir haben den Gott aller Gnade (1. Petr. 5,10).
Außerhalb von Gott gibt es keine Gnade. Gott übt Gnade in Gerechtigkeit.
Gott ist Liebe (1. Joh. 4,8 und 16).
Gott ist reich an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe (Eph. 2,4).
Schon im AT wird 12mal betont, dass Gott gnädig und barmherzig ist,
7mal mit dem Zusatz "langsam zum Zorn und groß an Güte".
Gott hat uns seine unterschiedlichen Wesenszüge geoffenbart. Gott gibt nie Liebe zu Lasten der Gnade oder der Gerechtigkeit.
Es ist deutlich, wenn ein Mensch behauptet gnädig zu sein, dann handelt er immer ungerecht.
Wenn ein Mensch liebt, dann ist er oft "verliebt", dass sind dann keine reinen Empfindungen wie Gott sie hat,
selbst wenn die Liebe Gottes in das Herz des Menschen ausgegossen ist (Röm. 5,5).
Liebe in Gerechtigkeit findet man bei Menschen so wenig wie Gnade in Gerechtigkeit.
Wenn Gott wegen seiner vielen Liebe barmherzig ist, dann hat er schon im AT gezeigt, dass sein Geduldsfaden in der vierten sündigenden Generation reist.
Gott vollzieht dann ein gerechtes Gericht. Der Herr Jesus war bei seinem Leben hier auf dieser Erde immer innerlich bewegt.
Seine Empfindungen waren berührt, wenn er die Menschen in ihrem Elend ihrem Verderben entgegen gehen sah.
Der Herr Jesus ist für alle Menschen in das Verlassensein von Gott gegangen.
Unendliche Einsamkeit, keine Gemeinschaft. Jeder Mensch kann jetzt durch Buße und Glauben,
aus Gnade auf einer gerechten Grundlage vor Gott erscheinen und wird dann als gerecht erklärt auf Grund der neuen Natur, die er durch die Wiederzeugung von Gott bekommen hat.
Wir haben den Gott aller Gnade (1. Petr. 5,10).
Außerhalb von Gott gibt es keine Gnade. Gott übt Gnade in Gerechtigkeit.
Gott ist Liebe (1. Joh. 4,8 und 16).
Gott ist reich an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe (Eph. 2,4).
Schon im AT wird 12mal betont, dass Gott gnädig und barmherzig ist,
7mal mit dem Zusatz "langsam zum Zorn und groß an Güte".
Gott hat uns seine unterschiedlichen Wesenszüge geoffenbart. Gott gibt nie Liebe zu Lasten der Gnade oder der Gerechtigkeit.
Es ist deutlich, wenn ein Mensch behauptet gnädig zu sein, dann handelt er immer ungerecht.
Wenn ein Mensch liebt, dann ist er oft "verliebt", dass sind dann keine reinen Empfindungen wie Gott sie hat,
selbst wenn die Liebe Gottes in das Herz des Menschen ausgegossen ist (Röm. 5,5).
Liebe in Gerechtigkeit findet man bei Menschen so wenig wie Gnade in Gerechtigkeit.
Wenn Gott wegen seiner vielen Liebe barmherzig ist, dann hat er schon im AT gezeigt, dass sein Geduldsfaden in der vierten sündigenden Generation reist.
Gott vollzieht dann ein gerechtes Gericht. Der Herr Jesus war bei seinem Leben hier auf dieser Erde immer innerlich bewegt.
Seine Empfindungen waren berührt, wenn er die Menschen in ihrem Elend ihrem Verderben entgegen gehen sah.
Der Herr Jesus ist für alle Menschen in das Verlassensein von Gott gegangen.
Unendliche Einsamkeit, keine Gemeinschaft. Jeder Mensch kann jetzt durch Buße und Glauben,
aus Gnade auf einer gerechten Grundlage vor Gott erscheinen und wird dann als gerecht erklärt auf Grund der neuen Natur, die er durch die Wiederzeugung von Gott bekommen hat.
Gott hat allerdings aus das Gericht an den Menschen Jesus gegeben. Dieser wird die Erde richten in Gerechtigkeit.
Mit menschlicher Definition von Gnade, Liebe und Barmherzigkeit entgeht niemand dem Gericht.
Unsere Definition brauchen eine biblische Grundlage, nicht meine durch die Sünde verdorbenen Empfindungen.
Mit menschlicher Definition von Gnade, Liebe und Barmherzigkeit entgeht niemand dem Gericht.
Unsere Definition brauchen eine biblische Grundlage, nicht meine durch die Sünde verdorbenen Empfindungen.