Liebe Geschwister,
manche Personen die sich Brüder nennen und in einer unverständlichen Sprache sprechen ohne dass sie diese auslegen, schreiben solche Aussprachen den Herrn zu.
Welch eine Gotteslästerung.Erkennbar ist bei solchen Leuten, der Fokus auf Wunder und Zeichen.
Mein Problem wäre, dass auch der Satan und seine Engel Wunder wirken können und das sehen wir in vielen esoterischen Religionen.
Zur Sprache
Bei der Gabe der Sprachenrede in der Bibel
handelte es sich um eine übernatürliche
Gabe von Gott.
Der Heilige Geist vermittelte die Fähigkeit
zur Beherrschung von Fremdsprachen.
Die Sprachenredner beherrschten diese
Fremdsprachen, ohne sie sich je zuvor in
einem Lernprozess angeeignet zu haben.
Die biblischen Sprachenredner beherrschten ihre jeweiligen Fremdsprachen aktiv.
Ihr menschlicher Geist wirkte aktiv bei der
Sprachproduktion.
Die Beherrschung der Sprache schloss
selbst die korrekte Aussprache mit ein.
Als Gegenüberstellung denken wir über eine Person nach, die eine vermeintliche Sprachengabe hat.
In der Aussprache unsicher, stockend, ohne Struktur, ekstatisch, laut und ohne Kontrolle.
Diese Personen reden vom Ausschalten des Verstandes und der Übernahme des Heiligen Geistes über die Person.
Mit der Erklärung der Besitzübernahme durch den heiligen Geist über diesen vermeintlichen Zungenredner, stellt man den Herrn mit einem Dämon gleich.
Denn der Dämon tut dies dann auch.Personen besitzen.
Der heilige Geist ist nicht so. 1.Tim 7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit4 gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht
Strong Concordance
2. self-control, moderation (σωφρονισμοι τινες ἤ μετανοιαι τῶν νέων, Plutarch, mor., p. 712 c. i. e. quaest. conviv. 8, 3): πνεῦμα σωφρονισμοῦ, 2 Timothy 1:7, where see Huther; (but Huther, at least in his later editions, takes the word transitively, equivalent to correction (R. V. discipline); see also Holtzmann at the passage).
Selbstkontrolle und Anleitung; sprich man ist in völligem geistigem Bewusstsein.
Zu Deutsch: Man ist Herr seiner Sinne.
Die biblischen Sprachenredner waren
sich daher auch immer dessen, was sie
sagten, voll und ganz bewusst. Sie waren ja die
Redenden, mit Hilfe des Heiligen Geistes.
Selbstkontrolle beinhaltete insbesondere auch die sprachliche Selbstkontrolle.Ohne diese würden wir stammeln, stottern bzw. mit Schwierigkeit sprechen können.
Apg2,1 Und als der Tag des Pfingstfestes1 erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen. 2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich2 auf jeden Einzelnen von ihnen. 4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen3 zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel. 6 Als aber dieses Geräusch4 entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte. 7 Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer? 8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind: 9 Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien5 10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als auch Proselyten6, 11 Kreter und Araber - wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden? 12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein? 13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
Ohne Selbstkontrolle hätten diese Leute sie nicht in ihrer eigenen Mundart verstanden.
Der Sprachenredner wurde immer
geistlich erbaut (genauso wie beim
Beten oder Predigen in der Muttersprache), weil
er stets wusste, was er sagte.
Es gab nur einen Typ von Sprachenrede
im Neuen Testament. Bei der Sprachenrede von Apostelgeschichte 2 handelte es sich
um dasselbe Phänomen wie in 1. Korinther 12-14.
Bei der vielfach verwendeten Bezeichnung „Zungenreden“ handelt es sich um
eine falsche Wiedergabe der griechischen Wendung en glossais lalein. Korrekt muss man diese
verbale Wortkette im Deutschen mit „Sprachenreden“ bzw. „Fremdsprachenreden“ übersetzen
Diejenigen, welche die Gabe der Auslegung / Übersetzung erhalten hatten,
waren von Gott befähigt worden, die fremde Sprache des Sprachenredners wirklich zu verstehen.
Sie besaßen ein Sprachverständnis wie Adam, der
nach seiner Erschaffung Gottes Sprache sogleich
verstehen konnte (1Mo 2), und wie die Menschen
nach der Sprachenverwirrung, die jeweils ihre
neue Sprache verstehen konnten, ohne
sie gelernt zu haben (1Mo 11).
Quelle: 30 Thesen zur Zungenrede von Roger Liebi
manche Personen die sich Brüder nennen und in einer unverständlichen Sprache sprechen ohne dass sie diese auslegen, schreiben solche Aussprachen den Herrn zu.
Welch eine Gotteslästerung.Erkennbar ist bei solchen Leuten, der Fokus auf Wunder und Zeichen.
Mein Problem wäre, dass auch der Satan und seine Engel Wunder wirken können und das sehen wir in vielen esoterischen Religionen.
Zur Sprache
Bei der Gabe der Sprachenrede in der Bibel
handelte es sich um eine übernatürliche
Gabe von Gott.
Der Heilige Geist vermittelte die Fähigkeit
zur Beherrschung von Fremdsprachen.
Die Sprachenredner beherrschten diese
Fremdsprachen, ohne sie sich je zuvor in
einem Lernprozess angeeignet zu haben.
Die biblischen Sprachenredner beherrschten ihre jeweiligen Fremdsprachen aktiv.
Ihr menschlicher Geist wirkte aktiv bei der
Sprachproduktion.
Die Beherrschung der Sprache schloss
selbst die korrekte Aussprache mit ein.
Als Gegenüberstellung denken wir über eine Person nach, die eine vermeintliche Sprachengabe hat.
In der Aussprache unsicher, stockend, ohne Struktur, ekstatisch, laut und ohne Kontrolle.
Diese Personen reden vom Ausschalten des Verstandes und der Übernahme des Heiligen Geistes über die Person.
Mit der Erklärung der Besitzübernahme durch den heiligen Geist über diesen vermeintlichen Zungenredner, stellt man den Herrn mit einem Dämon gleich.
Denn der Dämon tut dies dann auch.Personen besitzen.
Der heilige Geist ist nicht so. 1.Tim 7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit4 gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht
Strong Concordance
2. self-control, moderation (σωφρονισμοι τινες ἤ μετανοιαι τῶν νέων, Plutarch, mor., p. 712 c. i. e. quaest. conviv. 8, 3): πνεῦμα σωφρονισμοῦ, 2 Timothy 1:7, where see Huther; (but Huther, at least in his later editions, takes the word transitively, equivalent to correction (R. V. discipline); see also Holtzmann at the passage).
Selbstkontrolle und Anleitung; sprich man ist in völligem geistigem Bewusstsein.
Zu Deutsch: Man ist Herr seiner Sinne.
Die biblischen Sprachenredner waren
sich daher auch immer dessen, was sie
sagten, voll und ganz bewusst. Sie waren ja die
Redenden, mit Hilfe des Heiligen Geistes.
Selbstkontrolle beinhaltete insbesondere auch die sprachliche Selbstkontrolle.Ohne diese würden wir stammeln, stottern bzw. mit Schwierigkeit sprechen können.
Apg2,1 Und als der Tag des Pfingstfestes1 erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen. 2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich2 auf jeden Einzelnen von ihnen. 4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen3 zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel. 6 Als aber dieses Geräusch4 entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte. 7 Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer? 8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind: 9 Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien5 10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als auch Proselyten6, 11 Kreter und Araber - wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden? 12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein? 13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
Ohne Selbstkontrolle hätten diese Leute sie nicht in ihrer eigenen Mundart verstanden.
Der Sprachenredner wurde immer
geistlich erbaut (genauso wie beim
Beten oder Predigen in der Muttersprache), weil
er stets wusste, was er sagte.
Es gab nur einen Typ von Sprachenrede
im Neuen Testament. Bei der Sprachenrede von Apostelgeschichte 2 handelte es sich
um dasselbe Phänomen wie in 1. Korinther 12-14.
Bei der vielfach verwendeten Bezeichnung „Zungenreden“ handelt es sich um
eine falsche Wiedergabe der griechischen Wendung en glossais lalein. Korrekt muss man diese
verbale Wortkette im Deutschen mit „Sprachenreden“ bzw. „Fremdsprachenreden“ übersetzen
Diejenigen, welche die Gabe der Auslegung / Übersetzung erhalten hatten,
waren von Gott befähigt worden, die fremde Sprache des Sprachenredners wirklich zu verstehen.
Sie besaßen ein Sprachverständnis wie Adam, der
nach seiner Erschaffung Gottes Sprache sogleich
verstehen konnte (1Mo 2), und wie die Menschen
nach der Sprachenverwirrung, die jeweils ihre
neue Sprache verstehen konnten, ohne
sie gelernt zu haben (1Mo 11).
Quelle: 30 Thesen zur Zungenrede von Roger Liebi
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