Lieber Hans Peter
In diesem nachfolgenden Text wird behauptet, "wir" sind das geistliche Israel.
Sind in der Bibel wirklich Hinweise die Versammlung als ein
"Geistliches Israel" zu betrachten ?
Was spricht dafür und was dagegen ?
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Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur
Überführung, zur Zurechtweisung und zur Unterweisung in der
Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes richtig sei, für jeden guten
Zweck ausgerüstet (2. Tim. 3,16 ff). Das Volk Gottes im Alten
Testament (Israel) ist Beispiel und Warnung für das geistliche
Israel, welches wir sind.
Paulus erklärt dies ausdrücklich und nimmt darauf Bezug
(1. Kor. 10). Weiterhin ist die Beschreibung des Wesens Gottes im
AT (z.B. Psalmen) oder die wiedergegebene göttliche Weisheit
(z.B. Sprüche Salomos) nach wie vor hochaktuell. Das Wort
Gottes wird nie vergehen (Matth. 24, 35). Jesus selbst nimmt auf
das AT (Mose und Psalmworte) Bezug, um bei seiner Prüfung
gegen Satan bestehen zu können (Matth. 4).
Dagegen fehlt in den Lehren von XXX jegliches
Grundlagenwissen der biblischen Exegese, Anthropologie,
Apollogetik und Eschatogolie. Das Wort Gottes wird nicht nach
theologischem Sachverstand unter Zuhilfenahme der Leitung des
Heiligen Geistes, sondern willkürlich ausgelegt, und dies mit
Vorliebe erst ab Apostelgeschichte.
....
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Ich mach deswegen darauf aufmerksam, weil hier "wir" steht.
Das heißt, jeder der der so einen Text weitergibt,
schlie0t sich in das Verständnis eines "Geistlichen Israels" ein.
Grüße Kurt
In diesem nachfolgenden Text wird behauptet, "wir" sind das geistliche Israel.
Sind in der Bibel wirklich Hinweise die Versammlung als ein
"Geistliches Israel" zu betrachten ?
Was spricht dafür und was dagegen ?
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Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur
Überführung, zur Zurechtweisung und zur Unterweisung in der
Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes richtig sei, für jeden guten
Zweck ausgerüstet (2. Tim. 3,16 ff). Das Volk Gottes im Alten
Testament (Israel) ist Beispiel und Warnung für das geistliche
Israel, welches wir sind.
Paulus erklärt dies ausdrücklich und nimmt darauf Bezug
(1. Kor. 10). Weiterhin ist die Beschreibung des Wesens Gottes im
AT (z.B. Psalmen) oder die wiedergegebene göttliche Weisheit
(z.B. Sprüche Salomos) nach wie vor hochaktuell. Das Wort
Gottes wird nie vergehen (Matth. 24, 35). Jesus selbst nimmt auf
das AT (Mose und Psalmworte) Bezug, um bei seiner Prüfung
gegen Satan bestehen zu können (Matth. 4).
Dagegen fehlt in den Lehren von XXX jegliches
Grundlagenwissen der biblischen Exegese, Anthropologie,
Apollogetik und Eschatogolie. Das Wort Gottes wird nicht nach
theologischem Sachverstand unter Zuhilfenahme der Leitung des
Heiligen Geistes, sondern willkürlich ausgelegt, und dies mit
Vorliebe erst ab Apostelgeschichte.
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Ich mach deswegen darauf aufmerksam, weil hier "wir" steht.
Das heißt, jeder der der so einen Text weitergibt,
schlie0t sich in das Verständnis eines "Geistlichen Israels" ein.
Grüße Kurt
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