Liebe Geschwister im Herrn Jesus Christus,
wie im Titel erwähnt konnte ich durch eine Präsentation über das Christentum, das Evangelium an mehrere Personen aus meiner Schulklasse verkündigen.
Viele fanden meine Präsentation gut und besonders meine Lehrerin in Reli war sehr bewegt von meinem Zeugnis (Wie ich zu Christus gekommen bin).
Sie hatte mir gedankt für meine lebendige Präsentation, wobei ich auch sagen muss, dass natürlich Gottes Segen darauf lag (Deshalb nicht verwunderlich, dass ich mich zusammenreißen konnte und vor mehreren Leuten, trotz meiner Angst vor sozialen Interaktion das Wort Gottes verkünden konnte).
Ich denke an das was geschrieben steht:
Abgesehen von dieser Thematik wollte ich fragen: Wieso manche Leute nicht meinem Angebot nachkommen möchten.
Beispiel: Ich habe einen Muslim in meiner Klasse er hatte sich gewundert und sprach ich ständig darauf an wie ich zum Glauben gekommen bin etc.
Dann sind wir zu einigen faktischen Sachen gekommen, bei denen der muslimische Klassenkamerade erwähnte die Bibel sie verfälscht.
Ich natürlich bin jetzt kein Profi wenn es darum geht die Entstehung der Bibel zu erklären. Natürlich erklärte ich ihm allg. bekannte Dachen klar wenn man kein Experte ist --> ich bin auch nur ein Mensch
Ich schlug ihm vor im Internet nachzuschauen, damit die genauen Details klargestellt werden würden.
Er verneinte dies und ihm reichte es.
Ich bot ihm eine Woche darauf, also heute an, ihm ein Buch verleihen, dieses trägt den Titel ,,Mit Muslimen im Gespräch" und stammt vom Autor Mario Wahnschaffe
Pastor einer Internationalen Kirche in Bonn.
Sein Buch ist enthält leichte Texte und ist so ausgelegt, dass Leute, die nicht viel mit ihrem Glauben oder Religionen zu tun haben daraus lernen können.
Gegenübergestellt werden die beiden Glaubensrichtungen :Christentum und Islam.
Ein Vergleich wird gemacht, mehrere Widersprüche zur Bibel wiederlegt und die Authentizität der Bibel besprochen und bestätigt.
Dieser Muslim lehnte dies ab.
Ich frage euch wieso ist das so war? Mir kommt es so vor: Sobald man einen Schritt weitergeht, sprich in die Tiefe der Thematik, beginnen solche Leute einen Rückzieher zu machen, wagen es dennoch persönliche Themen anzuschneiden?
wie im Titel erwähnt konnte ich durch eine Präsentation über das Christentum, das Evangelium an mehrere Personen aus meiner Schulklasse verkündigen.
Viele fanden meine Präsentation gut und besonders meine Lehrerin in Reli war sehr bewegt von meinem Zeugnis (Wie ich zu Christus gekommen bin).
Sie hatte mir gedankt für meine lebendige Präsentation, wobei ich auch sagen muss, dass natürlich Gottes Segen darauf lag (Deshalb nicht verwunderlich, dass ich mich zusammenreißen konnte und vor mehreren Leuten, trotz meiner Angst vor sozialen Interaktion das Wort Gottes verkünden konnte).
Ich denke an das was geschrieben steht:
2.Kor.12,9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne. 10 Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
Beispiel: Ich habe einen Muslim in meiner Klasse er hatte sich gewundert und sprach ich ständig darauf an wie ich zum Glauben gekommen bin etc.
Dann sind wir zu einigen faktischen Sachen gekommen, bei denen der muslimische Klassenkamerade erwähnte die Bibel sie verfälscht.
Ich natürlich bin jetzt kein Profi wenn es darum geht die Entstehung der Bibel zu erklären. Natürlich erklärte ich ihm allg. bekannte Dachen klar wenn man kein Experte ist --> ich bin auch nur ein Mensch
Ich schlug ihm vor im Internet nachzuschauen, damit die genauen Details klargestellt werden würden.
Er verneinte dies und ihm reichte es.
Ich bot ihm eine Woche darauf, also heute an, ihm ein Buch verleihen, dieses trägt den Titel ,,Mit Muslimen im Gespräch" und stammt vom Autor Mario Wahnschaffe
Pastor einer Internationalen Kirche in Bonn.
Sein Buch ist enthält leichte Texte und ist so ausgelegt, dass Leute, die nicht viel mit ihrem Glauben oder Religionen zu tun haben daraus lernen können.
Gegenübergestellt werden die beiden Glaubensrichtungen :Christentum und Islam.
Ein Vergleich wird gemacht, mehrere Widersprüche zur Bibel wiederlegt und die Authentizität der Bibel besprochen und bestätigt.
Dieser Muslim lehnte dies ab.
Ich frage euch wieso ist das so war? Mir kommt es so vor: Sobald man einen Schritt weitergeht, sprich in die Tiefe der Thematik, beginnen solche Leute einen Rückzieher zu machen, wagen es dennoch persönliche Themen anzuschneiden?
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