Wort Gottes ein Anstoß für Viele?

[Gast]

Liebe Geschwister im Herrn,

wir ihr bereits im Titel lesen könnt, wäre meine Frage an euch, warum das Wort Gottes ein Anstoß für viele Menschen ist?

Ich habe eine Freund.Bin jahrelang mit ihm befreundet und habe auch vieles erlebt und Spaß gehabt.

Mit ihm las ich auch Bücher, wie Mit Muslimen im Gespräch (damit er den Unterschied zwischen Islam und den christlichen Glauben erkennt)
gelesen und darüber diskutiert.

Dabei war er interessiert dabei. Auch ein anderes Buch, welches den Umgang mit Menschen erleichtern sollte, erweckte ein Interesse über Themen wie Freundschaft, Respekt etc. zu reden.


Jedoch kam ich vor ein paar Wochen mit der Bibel an und er sagt mir:,,Das kommt mir jetzt so plötzlich."

Ich weiß nicht warum er nichts mit der Bibel zu tun haben möchte.

Info:
Er ist von seiner Konfession her katholisch und sagte mir selber, dass er nicht religiös/fromm ist.

[HPWepf]

AW: Wort Gottes ein Anstoß für Viele?

Lieber Onur
→►►eventuell darum?

Die Ursachen des Unglaubens:

►►

Der Stolz des Menschen

Die Entschlossenheit, ohne Gott zu leben
Hass und Feindschaft gegen

Gott

Der pragmatische Materialismus
Calvinismus
Die Vergötterung der Wissenschaft
Offene Rebellion gegen Gott

[Gast]

AW: Wort Gottes ein Anstoß für Viele?

Lieber Onur,

wer sich einmal die Welt ansieht der stellt fest, dass unsere Gesellschaft und Politik nichts anderes macht als Gott
zu verwerfen. In unseren heutigem Zeitalter des social media wird es doch besonders deutlich. Homo- und Transgenderhype alles
ist normal und alles erlaubt.
Wenn ich heute mit jemanden über Gott spreche, kommt als erstes: "Hau mir ab mit der Kirche, die Kinderschänder," d.h. Glaube und die
Bibel werden von den meisten Menschen mit der KK gleichgesetzt. Sie haben es also endlich geschafft, dass ihretwegen fast jeder Ungläubige
Gott ablehnt ohne jemals die Bibel gelesen zu haben. Die gleichen Schwierigkeiten habe ich in der eigenen Familie.

Gerade in den letzten 100 Jahren wurde alles getan um die Bibel zu einem Märchenbuch zu machen. Vielleicht solltest du deinen Freund mal
fragen, ob er glaubt, dass diese Welt und das Universium wirklich nur durch Zufall entstanden ist, nix anderes bedeutet Urknalltheorie.
Und wenn er erkennt, dass es nicht so ist, will er vielleicht weiter suchen und wird dann auch sehen, es gibt einen Schöpfer es gibt einen Gott...

Liebe Grüße
Frank R.

[Gast]

AW: Wort Gottes ein Anstoß für Viele?

Lieber Frank,

ich danke dir für deine Antwort.

Dieser Freund, den ich schon lange kenne und mit dem ich schon sehr lange Kontakt halte, bin ich in vielen Themen einig.

Schöpfer gibt es ja.Gott hat den Menschen erschaffen als Mann und Frau.

Jedoch gibt es Punkte, die es für ihn schwer machen, an Christus zu glauben.

Zu einem toleriert und akzeptiert er Homosexuelle die ihre Praktiken ausüben, auch wenn er meint, dass sie diese in ihren eigenen Häusern machen sollen.

Er mag kein Radikalismus sprich, Leute die den Glauben, wie einige Muslime ausleben.
(Devise: Jeder soll machen was er will)

Eine Ausnahme gibt es da; was ich auch gut finde ---> Die Kinder sollen vor diesen Genderverwirrungen geschützt werden.


Deshalb auch keine Homosexuelle Praktiken vor Kindern


Er meinte auch, es sei von der Natur nicht vorgesehen, dass Mann und Mann, Frau und Frau sich einander erkennen.


Weil Mann und Frau sich sonst nicht mehren könnten.

[HPWepf]

AW: Wort Gottes ein Anstoß für Viele?

Wenn ein Erwachsener sich homosexuel pervertiert, dann hat ihn Gott schon dahingegeben
Da bringt es kaum noch etwas, wenn man ihm das Evangelium sagt.

[Olivier]

AW: Wort Gottes ein Anstoß für Viele?

Dieser Freund, den ich schon lange kenne und mit dem ich schon sehr lange Kontakt halte, bin ich in vielen Themen einig.

Lieber Onur

Ich hatte einige gute Freunde mit denen ich in vielen Dingen und Themen der Welt einig war.

Wo ich aber eines Sinnes sein will ist nicht ein Thema, sondern eine Person. Jesus Christus.

Und genau diese Person ist zum Spaltkeil geworden, welcher die frühere Freundes-Beziehung ganz abgetrennt hat oder wo nur noch auf minimalster Sparflamme oberflächliche Kontakte möglich sind, welche mich dann, wenn sie aus Anstand unumgänglich sind, immer sehr plagen.

Gott hat mir in Seinem herrlichen Wort nichts anderes beschieden und Seine Herrlichkeit anschauend, ist ER mir Trost in allem geworden, immer noch mehr. Die Dinge des Lebens thematisch zu diskutieren führt entweder den Weltmenschen zum Herrn oder uns Gläubige weg von Ihm, Neutralität gibts da letztlich keine.

Da wir den Verlauf solcher Beziehungen kennen, gilt uns umso klarer:

1. Korinther 1,7 21 Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;22 weil ja sowohl Juden Zeichen fordern, als auch Griechen Weisheit suchen;23 wir aber predigen Christum als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis, und den Nationen eine Torheit;24 den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als Griechen, Christum, Gottes Kraft und Gottes Weisheit;25 denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.26 Denn sehet eure Berufung, Brüder, daß es nicht viele Weise nach dem Fleische, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind;27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache;28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, und das, was nicht ist, auf daß er das, was ist, zunichte mache,29 damit sich vor Gott kein Fleisch rühme.30 Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung;31 auf daß, wie geschrieben steht: »Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn.«