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Bibelstunde Hebräer Brief

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  • #31
    Bibelstunde, 03-10-19, Heb 10,26-31

    Bibelstunde 03-10-19 Heb 10,26-31

    Zusammenfassung:
    • Es gibt nicht nur christliche Versammlungen, sondern z. B. auch solche in Synagogen. In den Versammlungen gab es aber auch schon immer Mitläufer. Wenn von der Versammlung gesprochen wird, so ist immer vom Leib Christi die Rede, in welcher nur Wiedergeborene sind.
    • An welchen Tag die Entrückung ist, weiß niemand. Es gibt auch keine Warnungen in der Bibel auf diesen Moment hin. Wir lesen nur von Warnungen über die Drangsalszeit.
    • Wir haben uns über das willentliche Sündigen unterredet. Wer die Sünden vor dem Herrn Jesu bekennt und bereut, der wird gereinigt von diesen Sünden.
    • Es gab kein Opfer für das willentliche Sündigen im Alten Testament.
    • Dass wir in Heb. 10,26 ist ein inklusives wir. Damit sind alle gemeint. Da willentlich im Durativ steht, bedeutet dies, dass die Sünde willentlich fortgesetzt wird, dass der Sünder in der Welt bleiben will, dass er keine Umkehr anstrebt. Damit ist nicht das Straucheln gemeint.
    • Im Hebräerbrief lesen wir über solche, die das Opfer verwarfen, das zu retten vermag, um zu den unbeständigen Opfern zurückzugehen. Das ging damals, denn da stand der Tempel noch.
      Sie taten aber noch Schlimmeres, denn sie griffen das Werk des Herrn Jesu an, indem sie das Blut des Neuen Bundes für unrein hielten.
      Auch die Schöpfung ist das Werk des Herrn Jesu. Wer das nicht glaubt, verkennt dieses Werk.
    Bibelabschnitt
    Hebräer 10,2631 26 Denn, wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, 27 sondern ein gewisses furchtvolles Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verschlingen wird. 28 Jemand, der das Gesetz Moses verworfen hat, stirbt ohne Barmherzigkeit auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen; 29 wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird der wertgeachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch welches er geheiligt worden ist, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? 30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr. Und wiederum: Der Herr wird sein Volk richten. 31 Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!
    Querverweise
    1. Johannes 1,89 8 Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
    Hebräer 6,6 wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen.
    Numeri 30,16 Wenn er sie aber irgend aufhebt, nachdem er sie gehört hat, so wird er ihre Ungerechtigkeit tragen. Das sind die Satzungen, welche Jehova dem Mose geboten hat, zwischen einem Manne und seinem Weibe, zwischen einem Vater und seiner Tochter in ihrer Jugend, im Hause ihres Vaters.
    2. Thessalonicher 1,8 in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen;
    Matthäus 12,31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.
    Jesaja 28,13 Und so wird ihnen das Wort Jehovas sein: Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig; auf daß sie hingehen und rücklings fallen und zerschmettert werden und verstrickt und gefangen werden.
    Lukas 12,5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet.
    Deuteronomium 8,2 Und du sollst gedenken des ganzen Weges, den Jehova, dein Gott, dich hat wandern lassen diese vierzig Jahre in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu versuchen, um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote beobachten würdest oder nicht.
    Zuletzt geändert von HPWepf; 24.12.2022, 07:15.

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    • #32
      AW: Bibelstunde 21-3-19 Heb 1,1

      Zu Hebräer 10


      "Wir hatten das letzte Mal auch die Stelle "der Gerechte wird aus Glauben leben".
      Was wir heute haben ist vollkommen chronologisch und das AT wird durchgegangen.
      Es geht los mit der Schöpfung, damit geht das AT ja los, und dann geht es weiter mit Abel in Vers 4, dann Henoch.
      Da musste ich an das Lied denken, dass wir eingangs gesungen haben. Henoch wurde auch entrückt:
      "Er selbst wird uns erheben zur Himmels ewgen Freud". Da musste ich dran denken,
      da Henoch auch weggenommen wurde, bevor die Gerichte kamen. Wenn wir im Kapitel weitergehen,
      soweit haben wir gar nicht gelesen, ist in Vers 32 der Abschluss der Glaubenshelden mit
      Gideon, Samuel, David, Jephta und den Propheten. Paulus geht eigentlich das ganze AT durch.
      Es ist mir aufgefallen, wie sauber chronologisch er dies anordnet. Nach Henoch kam
      Noah und Abraham - auch eine hochinteressante Person. Und dabei wird jeweils die Herausforderung der jeweiligen Zeit berichtet.
      Wir haben ja schon einiges gehört, dass auch wir in nicht gerade leichten Zeiten leben und da ist der Glaube natürlich herausgefordert.
      Daher kann man doch einiges hieraus lernen, auch wenn unsere Zeiten anders sind,
      obwohl der Herr Jesus die Zeit vor der Sintflut auch mit unserer Zeit vergleicht,
      daher gibt es schon Parallelen.
      Jede Zeit hat ihre Herausforderung. Ich wollte nur sagen:
      Der ganze Kapitel, lange Rede kurzer Sinn, ist ganz genau chronologisch aufgebaut.
      Die Verknüpfung zum vorigen Kapitel ist, dass der Gerechte aus Glauben leben wird
      und das war schon immer so und ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen. Und dieses Kapitel ist die Illustration dazu aus dem AT."
      Zuletzt geändert von HPWepf; 18.12.2022, 07:51.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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      • #33
        Bibelstunde, 24-10-19, Heb 11,6-10

        Bibelstunde, 24-10-19, Heb 11,6-10
        Zusammenfassung

        • Es geht darum, an was man glaubt, es geht um das, was in der Bibel steht. Ohne diesen Glauben ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen.
        • Israel glaubte trotz Zeichen und Wunder nicht an Gott und verachtete Gott damit.
        • Wir heute können die Zeichen und Wunder in der Bibel überprüfen, und so sind es auch für uns Zeichen und Wunder.
        • Heb 11,6 ist eine Zusammenfassung des vorherigen, denn in diesem Vers kommt kein Glaubensheld vor.
        • Die 68er Jahre waren geprägt durch Zwiespalt. Gemeint sind die 68er im ersten Jahrhundert.
        • Noah baute eine Arche, obwohl kein Wasser in Sicht war. Nur wenige glaubten, manche kamen in den Fluten um.
        • Für seinen Glauben erbte Noah die Neue Welt.
        • Adam zog die Kleidung, die Gott ihm machte, an, und die Kleidung, die Adam sich selbst machte, aus. Das zeigt uns, dass Adam glaubte.
        • Abraham hat seine Heimat verlassen, obwohl er zunächst nicht wusste, wohin er gehen sollte.
        • Die Juden sollen das Gesetz verlassen, auch ihre Religiosität.
        • Abraham sollte Lot und Terach, seinen Vater, nicht mitnehmen, daher kam der Segen nicht sofort.
        • In Vers 10 vom Hebräerbrief 11 kam noch die Frage auf, um welche Stadt es sich handelt. Der Berg Zion oder das himmlische Jerusalem.
        • Wir wissen nicht, was morgen ist:
          • wir leben im Glauben.
          • unser Blick ist auf den Herrn Jesus gerichtet.




        Bibelabschnitt
        Hebräer 11,6–10 6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist. 7 Durch Glauben bereitete Noah, als er einen göttlichen Ausspruch über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses, durch welche er die Welt verurteilte und Erbe der Gerechtigkeit wurde, die nach dem Glauben ist. 8 Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme. 9 Durch Glauben hielt er sich auf in dem Lande der Verheißung, wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung; 10 denn er erwartete die Stadt, welche Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
        Querverweise
        Numeri 14,11 Und Jehova sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe?
        Offenbarung 2,12 Und dem Engel der Versammlung in Pergamus schreibe: Dieses sagt, der das scharfe, zweischneidige Schwert hat:
        Jeremia 29,13 Und ihr werdet mich suchen und finden, denn ihr werdet nach mir fragen mit eurem ganzen Herzen;
        Johannes 12,9 Eine große Volksmenge aus den Juden erfuhr nun, daß er daselbst sei; und sie kamen, nicht um Jesu willen allein, sondern damit sie auch den Lazarus sähen, welchen er aus den Toten auferweckt hatte.
        1. Petrus 3,20 welche einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes harrte in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in welche wenige, daß ist acht Seelen, durch Wasser gerettet wurden,
        Lukas 21,20 Wenn ihr aber Jerusalem von Heerscharen umzingelt sehet, alsdann erkennet, daß ihre Verwüstung nahe gekommen ist.

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        • #34
          Bibelstunde, 31-10-19, Heb 11,11-12

          Bibelstunde, 31-10-19, Heb 11,11-12

          Zusammenfassung:
          • Abel bringt Gott etwas, was er vorher bekam.
          • Die Entrückung ist keine Belohnung, sondern eine Bewahrung.
          • Noah predigte die Gerechtigkeit, indem er eine Arche baute.
          • Wir verurteilten die Welt im Moment unserer Bekehrung.
          • Abraham war kein Flüchtling, Kain war der Erste.
          • Der Charakter des Zeltes sehen wir bei Lot, der sich auf grüne Wiesen niederließ in der Nähe großer Städte, bis er später einen festen Wohnsitz einnahm in einer hohen Position.
          • Abraham zahlte den vollen Preis für das Land und feilschte nicht um den Preis.
          • In der Bibel lesen wir verschiedene Berichterstattungen. Im Hebräerbrief geht es um den Glauben, um Glaubenshandlungen.
          • Der Glauben ist mehr als das, was wir sehen.
          • Die Verheißung, die wir haben, ist groß und sicher, denn wir sind Fremdlinge auf der Erde und haben nichts.
          • Wir haben uns über die Sterne und den Sand unterhalten, den Unterschied zwischen gestorben und erstorben betrachtet, und noch vieles mehr.
          Bibelabschnitt
          Hebräer 11,11-12 11 Durch Glauben empfing auch selbst Sara Kraft, einen Samen zu gründen, und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil sie den für treu achtete, der die Verheißung gegeben hatte. 12 Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, geboren worden, gleichwie die Sterne des Himmels an Menge, und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählig ist.
          Querverweise
          Genesis 17,5 Und nicht soll hinfort dein Name Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn zum Vater einer Menge Nationen habe ich dich gemacht.
          Titus 2,11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen,
          2. Korinther 5,1 Denn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln.
          Genesis 12,8 Und er brach auf von dannen nach dem Gebirge ostwärts von Bethel und schlug sein Zelt auf, Bethel gegen Westen und Ai gegen Osten; und er baute daselbst Jehova einen Altar und rief den Namen Jehovas an.
          Psalter 105,6 Du Same Abrahams, seines Knechtes, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!
          Genesis 22,17 ich dich reichlich segnen und deinen Samen sehr mehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und dein Same wird besitzen das Tor seiner Feinde;
          Genesis 17,17 Und Abraham fiel auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen geboren werden, und sollte Sara, sollte eine Neunzigjährige gebären?
          2. Petrus 2,11 während Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil wider sie beim Herrn vorbringen.
          Zuletzt geändert von HPWepf; 18.12.2022, 07:52.

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          • #35
            Bibelstunde, 07-11-19, Heb 11,13-17

            Bibelstunde, 07-11-19, Heb 11,13-17

            Zusammenfassung:
            • Fremdlinge in dieser Welt zu sein, ist etwas Reales.
            • Ein Fremdling, wenn er aus einem anderen Land kommt, hat eine andere Sprache und Schrift, er wird schnell erkannt. Vgl. Petrus in Mt. 26,73: Petrus wurde an seiner Sprache (Mundart) erkannt.
            • Wir haben das Bürgerrecht im Himmel.
            • In Lk. 24,18 lesen wir, dass einer den Herrn Jesus fragt, ob er der einzige sei, der nicht wisse, was in Jerusalem los ist. Es war nämlich nach seiner Auferstehung auf dem Weg nach Emmaus, und vor seinen Weggefährten verstellte sich der Herr Jesus, sodass er vor ihnen nicht erkannt wurde. Kleopas, der Fragende, fragte den, der alles weiß, ob er, nämlich der Herr Jesus, nicht alles wisse.
            • Das Vaterland in Heb 11,14 ist der Himmel, auch in Vers 13 ist das ferne Land das Himmlische, es ist geistlich zu sehen.
            • Die Zeitpunkte können nicht bestimmt werden, wir müssen alle Zeit bereit sein unser Bürgertum anzutreten.
            • Israel zog aus Ägypten aus, obwohl das Land fruchtbar und schön war.
            • Abraham zog aus Irak aus (das war früher Ur), obwohl das Land fruchtbar und schön war.
            • Heb. 11,13-15 ist in der Vergangenheit geschrieben. Mit Vers 16 wechselt das Tempus in die Gegenwart. Es ist hier von einem historischen Präsens auszugehen. Damit wird das Erzählte lebendig und die Aussage, die im Präsens ist, verstärkt. Demnach kann zusammengefasst werden: Weil die Glaubenshelden nicht nach dem Vergangenen trachteten, nämlich dem Weltlichen, darum trachteten sie nach dem Himmlischen.
            • Isaak ist auch ein Glaubensheld. Er war erwachsen und wusste, was sein Vater Abraham mit ihm vorhatte. Er fügte sich dem Willen seines Vaters. Isaak ist damit ein Bild auf unseren Herrn Jesus. Wir sprachen über weitere Bilder.
            Bibelabschnitt
            Hebräer 11,1317 13 Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht empfangen, sondern sahen sie von ferne und begrüßten sie und bekannten, daß sie Fremdlinge und ohne Bürgerschaft auf der Erde seien. 14 Denn die solches sagen, zeigen deutlich, daß sie ein Vaterland suchen. 15 Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von welchem sie ausgegangen waren, so hätten sie Zeit gehabt zurückzukehren. 16 Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet. 17 Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak geopfert, und der, welcher die Verheißungen empfangen hatte, brachte den Eingeborenen dar,
            Querverweise
            Philipper 3,20 Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, woher wir auch den Herrn Jesus Christus Philipper als Heiland erwarten,
            Matthäus 26,73 Kurz nachher aber traten die Dastehenden herzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, auch du bist einer von ihnen, denn auch deine Sprache macht dich offenbar.
            Lukas 24,18 Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige, der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was in ihr geschehen ist in diesen Tagen?
            Offenbarung 22,2 In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.
            Offenbarung 22,14 Glückselig, die ihre Kleider waschen, auf daß sie ein Recht haben an dem Baume des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen!
            Genesis 22,10 Und Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.
            Zuletzt geändert von HPWepf; 18.12.2022, 07:53.

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            • #36
              Bibelstunde, 14-11-19, Heb 11,18-28

              Bibelstunde, 14-11-19, Heb 11,18-28

              Zusammenfassung:
              • Die Hebräer kannten ihre Geschichte und wussten, von was der Briefschreiber schrieb.
              • Zwar war Jakob jünger als Esau, Jakob erschlich sich das Erbe, das Esau zustand. Der Hebräerbrief jedoch bestätigt die Reihenfolge Jakob-Esau.
              • Esau verachtete sein Erstgeburtsrecht, Esau wurde mit irdischen Segnungen gesegnet. Unsere Segnungen sind himmlische.
              • Mose wird als sehr schön beschrieben. Schön im Blick Gottes auf das Zukünftige hin. Schön im Vorbild auf den Herrn Jesus hin.
              • Moses wurde als Kleinkind drei Monate verborgen, d. h. von der Welt. Auch der Herr Jesus wurde als Kind verborgen, und zwar in Ägypten.
              • Die Eltern erzogen Moses wie Zieheltern. Später lernte Mose in der Schule des Pharaos, dennoch wählte Moses das Ungemach mit dem Volk Israel.
              • In den fünf Büchern Moses lesen wir nichts von der Weisheit Ägyptens, die Mose in seiner Jugend gelernt, sondern die Weisheit, die er aus Gott hatte.
              • Das Passah wurde von Mose gefeiert, gefeiert oder durchgeführt ist im Perfekt, was im Kontext einen Startpunkt festlegt und eine Fortsetzung als Iterativ erschließen lässt.

              Bibelabschnitt
              Hebräer 11,18–28
              18 über welchen gesagt worden war: “In Isaak soll dein Same genannt werden”; 19 indem er urteilte, daß Gott auch aus den Toten zu erwecken vermöge, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing. 20 Durch Glauben segnete Isaak, in Bezug auf zukünftige Dinge, den Jakob und den Esau. 21 Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes. 22 Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und gab Befehl wegen seiner Gebeine. 23 Durch Glauben wurde Moses, als er geboren wurde, drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, daß das Kindlein schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht. 24 Durch Glauben weigerte sich Moses, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heißen, 25 und wählte lieber, mit dem Volke Gottes Ungemach zu leiden, als die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben, 26 indem er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung. 27 Durch Glauben verließ er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren. 28 Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Besprengung des Blutes, auf daß der Zerstörer der Erstgeburt sie nicht antaste.

              Querverweise
              2. Korinther 6,14
              Seid nicht in einem ungleichen Joche mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?

              Genesis 27,39
              Da antwortete sein Vater Isaak und sprach zu ihm: Siehe, fern von der Fettigkeit der Erde wird dein Wohnsitz sein und ohne den Tau des Himmels von oben her.

              Genesis 25,32–34
              32 Und Esau sprach: Siehe, ich gehe hin zu sterben, und wozu mir da das Erstgeburtsrecht? 33 Und Jakob sprach: Schwöre mir heute! Und er schwur ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht dem Jakob. 34 Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.

              Apostelgeschichte 7,27
              Der aber dem Nächsten unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt?

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              • #37
                Bibelstunde, 14-11-19, Heb 11,29-38

                Bibelstunde, 14-11-19, Heb 11,29-38

                Zusammenfassung:
                • Gläubige glauben ohne schauen und wollen Gott gefallen.
                • Ägypten ging nicht im Glauben durch das Rote Meer und wurde verschlungen.
                • Rahab hat durch ihren Glauben ihr Volk verraten.
                • Die in Hebräerbrief 11,1-32 erwähnten Glaubenshelden standen nicht unter dem Gesetz des Sinais.
                • Wir haben die weiteren Glaubenshelden ab Vers 33 in einer Trilogie betrachtet, welche zwischen den Richtern, Propheten und Königen zu erkennen ist. Es überschneiden sich die Glaubenstaten dieser drei Gruppen miteinander.
                • Es fanden sich aber auch Glaubenshelden im Neuen Testament, und sicher gibt es auch heute solche Helden.
                Bibelabschnitt
                Hebräer 11,2938 29 Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch trockenes Land, welches die Ägypter versuchten und verschlungen wurden. 30 Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren. 31 Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungläubigen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte. 32 Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta, und David 33 und Samuel und den Propheten, welche durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, der Löwen Rachen verstopften, 34 des Feuers Kraft auslöschten, des Schwertes Schärfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampfe stark wurden, der Fremden Heerscharen zurücktrieben. 35 Weiber erhielten ihre Toten wieder durch Auferstehung; andere aber wurden gefoltert, da sie die Befreiung nicht annahmen, auf daß sie eine bessere Auferstehung erlangten. 36 Andere aber wurden durch Verhöhnung und Geißelung versucht und dazu durch Bande und Gefängnis. 37 Sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, starben durch den Tod des Schwertes, gingen umher in Schafpelzen, in Ziegenfellen, hatten Mangel, Drangsal, Ungemach, 38 (deren die Welt nicht wert war) irrten umher in Wüsten und Gebirgen und Klüften und den Höhlen der Erde.
                Querverweise
                Exodus 14,10 Und als der Pharao nahte, da hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und die Kinder Israel fürchteten sich sehr und schrieen zu Jehova.
                Exodus 14,13 Und Mose sprach zu dem Volke: Fürchtet euch nicht! Stehet und sehet die Rettung Jehovas, die er euch heute schaffen wird; denn die Ägypter, die ihr heute sehet, die werdet ihr hinfort nicht mehr sehen ewiglich.
                Galater 4,29 Aber so wie damals der nach dem Fleische Geborene den nach dem Geiste Geborenen verfolgte, also auch jetzt.
                2. Samuel 2,15 Und sie machten sich auf und gingen hinüber, nach der Zahl: zwölf für Benjamin und für Isboseth, den Sohn Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.
                2. Samuel 2,17 Und der Streit wurde überaus heftig an jenem Tage; und Abner und die Männer von Israel wurden vor den Knechten Davids geschlagen.
                Zuletzt geändert von HPWepf; 18.12.2022, 07:54.

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                • #38
                  Bibelstunde, 28-11-19, Heb 11,39-12,1

                  Bibelstunde, 28-11-19, Heb 11,39-12,1

                  Zusammenfassung:
                  • Wir haben das Wort «versuchen» in Vers 37 genauer betrachtet. Peirazo ist die Grundform im Griechischen. Ein Synonym wäre «proben». Der Glaube wird geprüft. Jeremia z. B. verzweifelte schier, Daniel hatte den Tod vor seinen Augen.
                  • Gott kann nicht vom Bösen versucht werden.
                  • Die Nöte und Prüfungen kommen von innen heraus.
                  • Mit dem Beginn des Kapitels 12 erfahren wir die Gründe vom Vorhergesagten aus Kapitel 11.
                  • «Ablegen» in Heb. 12,1 ist im Partizip Aorist geschrieben. Das Partizip wird für eine dauerhafte (Durativ) Satzaussage verwendet, wenn es im Präsens ist. Im Aorist jedoch ist ein punktueller Vorgang ausgedrückt. Dies ist vergleichbar mit einem Mantel, wenn dieser zu einem Zeitpunkt abgelegt wird, so bleibt er so lange abgelegt bis dieser wieder angezogen wird. Jedoch ist es zu vermeiden, dass die Sünde wieder angezogen wird.
                    Zum Zeitpunkt der Bekehrung konnten wir unsere schmutzigen Kleider ablegen, allen Ballast und alle Sünde. Vergleiche dazu den Hohenpriester Josua in Sach. 3, welcher nach dem Ablegen der Ungerechtigkeit (Symbol der schmutzigen Kleider) wie in Heb. 12,1 seinen Lauf zu laufen hat. Vor dem Hintergrund der vielen Zeugen, erwartet Paulus denselben Wettkampf, nachdem das Problem der Bürde und Lasten geklärt ist.
                  • Die Sünde im Heb. ist, ins Judentum zurückzufallen, ein Zurückfallen in die Gesetzlichkeit, nachdem die Freiheit gespürt wurde.
                  • Das Erlösungswerk des Herrn Jesu ist ohne «und», sondern mit einem Punkt.
                  • Mit Ausharren laufend aber den Ballast abgeworfen habend und mit ständigem Blick auf den Herrn Jesu ist unser Lauf.

                  Bibelabschnitt
                  Hebräer 11,39–12,1
                  39 Und diese alle, die durch den Glauben ein Zeugnis erlangten, haben die Verheißung nicht empfangen, 40 da Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, auf daß sie nicht ohne uns vollkommen gemacht würden. 1 Deshalb nun, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, laßt auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf,

                  Querverweise
                  Jakobus 1,3
                  da ihr wisset, daß die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt.

                  Jakobus 1,13–14
                  13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht; denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand. 14 Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust fortgezogen und gelockt wird.

                  2. Korinther 13,4–5
                  4 denn wenn er auch in Schwachheit gekreuzigt worden ist, so lebt er doch durch Gottes Kraft; denn auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden mit ihm leben durch Gottes Kraft gegen euch), 5 so prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid, untersuchet euch selbst; oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr etwa unbewährt seid.

                  Matthäus 7,17
                  Also bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.

                  1. Petrus 1,12
                  welchen es geoffenbart wurde, daß sie nicht für sich selbst, sondern für euch die Dinge bedienten, die euch jetzt verkündigt worden sind durch die, welche euch das Evangelium gepredigt haben durch den vom Himmel gesandten Heiligen Geist, in welche Dinge Engel hineinzuschauen begehren.

                  1. Korinther 9,24
                  Wisset ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber einer den Preis empfängt? Laufet also, auf daß ihr ihn erlanget.

                  Philipper 3,14
                  eines aber tue ich: Vergessend was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christo Jesu.

                  Römer 13,12
                  Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. Laßt uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen.

                  Psalter 123,1
                  Ein Stufenlied. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du thronst in den Himmeln!

                  Römer 15,4
                  Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, auf daß wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.

                  Kommentar


                  • #39
                    AW: Bibelstunde 02-05-19 Heb 3,6ff

                    Zeitperiode des Briefes an die Hebräer, gefunden bei Ryrie


                    Apostel-
                    versammlung
                    in
                    Jerusalem
                    Briefe
                    an die
                    Thessa-
                    lonicher
                    Nero
                    wird
                    römischer
                    Kaiser
                    Paulus
                    unter
                    Haus-
                    Arrest
                    in
                    Rom
                    1. Brief
                    an
                    Timotheus
                    Titus
                    1. Petrus
                    Rom
                    in
                    Flammen
                    Tod
                    Petrus
                    Paulus
                    Zerstörung
                    Jerusalems
                    ----49-50
                    47-48
                    49-50 --51
                    49-52
                    54
                    __55-56
                    56-58 60-61
                    58-60
                    ----63-66
                    61-63
                    67 64-68 67 70
                    Erste
                    Missionsreise
                    des
                    Paulus
                    Zweite
                    Missionsreise
                    des
                    Paulus
                    Briefe
                    An die
                    Korinther
                    Dritte
                    Missionsreise
                    des Paulus
                    Gefangenschaft
                    des
                    Paulus
                    in
                    Cäsarea
                    Briefe an die
                    Epheser
                    Philipper
                    Kolosser
                    Philemon
                    Brief
                    an
                    die
                    Hebräer
                    Im Herrn Jesus Christus
                    Hans Peter Wepf
                    1. Mose 15.6

                    Kommentar


                    • #40
                      Bibelstunde, 12-12-19, Heb 12,8-15

                      Bibelstunde, 12-12-19, Heb 12,8-15

                      Zusammenfassung:
                      • Wir haben über Hiob, Joseph und Mose gesprochen und gesehen, wie sie erzogen wurden. Aber auch Paulus wurde ein Dorn fürs Fleisch gegeben, auf dass er sich nicht überhebe.
                      • Nöte geschehen nicht immer aus eigenem Verschulden heraus. Das sehen wir am Beispiel von Joseph sehr gut.
                      • Wenn wir den Nöten ausweichen, verpassen wir unsere Erziehung. Wir sollten sie ohne Murren ertragen.
                      • Die vielen Zitate im Hebräerbrief oder auch sonst im Neuen Testament erklären die Schrift. Die Schrift ermuntert uns in unserer Hoffnung. Die Hoffnung erleichtert unser Ausharren.
                      • Der Grund der Züchtigung ist die Teilhaftigkeit des Heils.
                      • Ein Trainer einer Mannschaft wird seine Spieler vor dem Spiel trainieren. Wenn die Mannschaft nicht gut spielt, dann auch nachher. Dem Trainer geht es immer darum, dass die Mannschaft stets sehr gut spielt.

                      Bibelabschnitt
                      Hebräer 12,8–15
                      8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne. 9 Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleische zu Züchtigern und scheuten sie; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwürfig sein und leben? 10 Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. 11 Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind. 12 Darum”richtet auf die erschlafften Hände und die gelähmten Knie”, 13 und”machet gerade Bahn für eure Füße!”, auf daß nicht das Lahme vom Wege abgewandt, sondern vielmehr geheilt werde. 14 Jaget dem Frieden nach mit allen und der Heiligkeit, ohne welche niemand den Herrn schauen wird; 15 indem ihr darauf achtet, daß nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, daß nicht irgend eine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und euch beunruhige, und viele durch diese verunreinigt werden;

                      Querverweise
                      2. Korinther 12,7–10
                      7 Und auf daß ich mich nicht durch die Überschwenglichkeit der Offenbarungen überhebe, wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, auf daß er mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe. 8 Für dieses flehte ich dreimal zum Herrn, auf daß er von mir abstehen möge. 9 Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht. Daher will ich am allerliebsten mich vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, auf daß die Kraft des Christus über mir wohne. 10 Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Schmähungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten für Christum; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

                      Richter 3,1–4
                      1 Und dies sind die Nationen, welche Jehova bleiben ließ, um Israel durch sie zu versuchen, alle, die nichts wußten von allen Kriegen Kanaans- 2 nur damit die Geschlechter der Kinder Israel Kenntnis von denselben bekämen, um sie den Krieg zu lehren: nur die, welche vordem nichts von denselben gewußt hatten: 3 die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Zidonier und Hewiter, welche das Gebirge Libanon bewohnten, von dem Berge Baal-Hermon an, bis man nach Hamath kommt. 4 Und sie dienten dazu, Israel durch sie zu versuchen, um zu wissen, ob sie den Geboten Jehovas gehorchen würden, welche er ihren Vätern durch Mose geboten hatte.

                      1. Petrus 1,7
                      auf daß die Bewährung eures Glaubens, viel köstlicher als die des Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, erfunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi;

                      Psalter 73,1
                      Ein Psalm; von Asaph. Fürwahr, Gott ist Israel gut, denen, die reinen Herzens sind.

                      2. Könige 6,30
                      Und es geschah, als der König die Worte des Weibes hörte, da zerriß er seine Kleider, während er auf der Mauer einherging; und das Volk sah, und siehe, er trug Sacktuch darunter auf seinem Leibe.

                      Markus 9,6
                      Denn er wußte nicht, was er sagen sollte, denn sie waren voll Furcht.

                      1. Könige 11,32
                      (aber einen Stamm soll er behalten um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels);

                      2. Korinther 1,3–4
                      3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott alles Trostes, 4 der uns tröstet in all unserer Drangsal, auf daß wir die trösten können, die in allerlei Drangsal sind, durch den Trost, mit welchem wir selbst von Gott getröstet werden;

                      Hiob 4,3f
                      3 Siehe, du hast viele unterwiesen, und erschlaffte Hände stärktest du; 4 den Strauchelnden richteten deine Worte auf, und sinkende Knie hast du befestigt.

                      Jesaja 35,3
                      Stärket die schlaffen Hände und befestiget die wankenden Knie!

                      Sprüche 4,25f
                      25 Laß deine Augen geradeaus blicken, und deine Wimpern stracks vor dich hin schauen. 26 Ebne die Bahn deines Fußes, und alle deine Wege seien gerade;

                      Römer 15,4
                      Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, auf daß wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.

                      Kommentar


                      • #41
                        Bibelstunde, 19-12-19, Heb 12,16-21

                        Bibelstunde, 19-12-19, Heb 12,16-21
                        Zusammenfassung

                        • Als Esau sein Erstgeburtsrecht verschenkte, gab es für ihn kein Zurück. Vergleichbar mit den Israeliten zur Zeit der Niederschrift des Hebräerbriefs, wenn diese zurück ins Judentum fielen, dann gab es auch für sie kein Zurück. Obwohl Esau den Segen suchte, erhielt er ihn nicht.
                        • Aus dem Buch Hiob wissen wir, dass Gott mit jedem Menschen zwei bis drei Mal spricht, aber auch die Schöpfung spricht zum Menschen.
                        • Die Gebote Gottes sind für die Menschen unerträglich. Denn wenn er ein Gebot übertritt, so ist er dem ganzen Gesetz schuldig geworden.
                        • Das Gesetz wurde durch Engel vermittelt (Gal. 3,19). In Joh. 1,17 lesen wir, dass das Gesetz durch Mose gegeben wurde, die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus.
                        • Wir haben über irdische Bilder gesprochen, die das Himmlische erklären. Z. B. Jerusalem.

                        Bibelabschnitt
                        Hebräer 12,16–21
                        16 daß nicht jemand ein Hurer sei oder ein Ungöttlicher wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte, 17 denn ihr wisset, daß er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum für die Buße), obgleich er ihn mit Tränen eifrig suchte. 18 Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berge, der betastet werden konnte, und zu dem entzündeten Feuer, und dem Dunkel und der Finsternis und dem Sturm, 19 und dem Posaunenschall, und der Stimme der Worte, deren Hörer baten, daß das Wort nicht mehr an sie gerichtet würde, 20 (denn sie konnten nicht ertragen, was geboten wurde: “Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden.” 21 Und so furchtbar war die Erscheinung, daß Moses sagte: “Ich bin voll Furcht und Zittern”),

                        Querverweise
                        Genesis 27,34–38
                        34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater! 35 Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen. 36 Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben, daß er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten? 37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn? 38 Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte.

                        Hiob 33,29
                        Siehe, das alles tut Gott zwei-, dreimal mit dem Manne,

                        Genesis 19,12
                        Und die Männer sprachen zu Lot: Wen du noch hier hast, einen Schwiegersohn und deine Söhne und deine Töchter und wen irgend du in der Stadt hast, führe hinaus aus diesem Orte!

                        Exodus 20,18
                        Und das ganze Volk gewahrte die Donner und die Flammen und den Posaunenschall und den rauchenden Berg. Und als das Volk es gewahrte, zitterten sie und standen von ferne;

                        Jakobus 2,10
                        Denn wer irgend das ganze Gesetz halten, aber in einem straucheln wird, ist aller Gebote schuldig geworden.

                        Galater 3,19
                        Warum nun das Gesetz? Es wurde der Übertretungen wegen hinzugefügt (bis der Same käme, dem die Verheißung gemacht war), angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers.

                        Deuteronomium 9,18
                        Und ich warf mich vor Jehova nieder, wie zuerst, vierzig Tage und vierzig Nächte Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht, um all eurer Sünden willen, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was übel war in den Augen Jehovas, ihn zu reizen.

                        Johannes 1,17
                        Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.

                        Johannes 1,14
                        Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater), voller Gnade und Wahrheit;

                        Offenbarung 3,12
                        Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

                        Offenbarung 21,10
                        Und er führte mich im Geiste hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt, Jerusalem, herniederkommend aus dem Himmel von Gott;

                        Offenbarung 11,8
                        Und ihr Leichnam wird auf der Straße der großen Stadt liegen, welche geistlicherweise Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde.

                        Epheser 2,6
                        und hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christo Jesu,

                        Kommentar


                        • #42
                          Bibelstunde, 26-12-19, Heb 12,22-24

                          Bibelstunde, 26-12-19, Heb 12,22-24
                          Zusammenfassung

                          • Wir sprachen über den Berg Zion und fragten uns, ob dieser geistlich oder irdisch zu sehen ist. Im Hebräerbrief ist die geistliche Bedeutung bzw. Seite des Berges zu sehen.
                          • Erstgeborene gibt es der Stellung nach und biologisch zeitlich. Wir verglichen dabei Israel, welche in 2. Mo 4 der Stellung nach erstgeboren war, mit Jakob und Esau, wobei Esau sein Erstgeburtsrecht verschenkte. Im Hebräerbrief ist die Stellung der Erstgeburt gemeint.
                          • Nicht am Berg des Zitterns, sondern zum Ort der Gnade sind wir gekommen. Es ist uns aber noch nicht geoffenbart worden was wir sein werden, aber wir werden dem Herrn Jesu gleich sein (Vgl. dazu 1.Joh 3, 1-2).
                          • Wir sprachen über die Blutbesprengung, über die Blutschuld, die Israel auf sich nahm, über Abel, welcher für den Herrn Jesu und Kain, welcher für Israel steht. Das Blut Abel schrie nach Gerechtigkeit und Kain, der flüchtete, so wie auch Israel flüchtet.

                          Bibelabschnitt
                          Hebräer 12,22–24
                          22 sondern ihr seid gekommen zum Berge Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, 23 der allgemeinen Versammlung; und zu der Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten; 24 und zu Jesu, dem Mittler eines neuen Bundes; und zu dem Blute der Besprengung, das besser redet als Abel.

                          Querverweise
                          Jesaja 2,2
                          Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses Jehovas feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen.

                          Psalter 48,1
                          Ein Lied, ein Psalm. Von den Söhnen Korahs. Groß ist Jehova und sehr zu loben in der Stadt unseres Gottes auf seinem heiligen Berge.

                          Offenbarung 3,12
                          Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

                          Deuteronomium 33,1
                          Und dies ist der Segen, womit Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tode gesegnet hat. Und er sprach:

                          Offenbarung 3,13
                          Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!

                          Exodus 4,22
                          Und du sollst zu dem Pharao sagen: So spricht Jehova: Mein Sohn, mein erstgeborener, ist Israel;

                          Jesaja 66,1
                          So spricht Jehova: Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Welches ist das Haus, das ihr mir bauen könntet, und welches der Ort zu meiner Ruhestätte?

                          Psalter 89,27
                          So will auch ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten der Könige der Erde.

                          Offenbarung 21,27
                          Und nicht wird in sie eingehen irgend etwas Gemeines und was Greuel und Lüge tut, sondern nur die geschrieben sind in dem Buche des Lebens des Lammes.

                          Lukas 10,18
                          Er sprach aber zu ihnen: Ich schaute den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.

                          Offenbarung 3,5
                          Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.

                          Apostelgeschichte 10,38
                          Jesum, den von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geiste und mit Kraft gesalbt hat, der umherging, wohltuend und heilend alle, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

                          Johannes 5,22
                          Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,

                          Offenbarung 22,12
                          Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk sein wird.

                          1. Johannes 3,1–2
                          1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. 2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, daß, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

                          Matthäus 27,25
                          Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!

                          1. Petrus 1,2
                          auserwählt nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, durch Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Blutbesprengung Jesu Christi: Gnade und Friede sei euch vermehrt!

                          1. Petrus 1,19
                          sondern mit dem kostbaren Blute Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken;

                          Hebräer 10,14
                          Denn mit einem Opfer hat er auf immerdar vollkommen gemacht, die geheiligt werden.

                          1. Thessalonicher 2,14
                          Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Versammlungen Gottes geworden, die in Judäa sind in Christo Jesu, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch jene von den Juden,

                          Apostelgeschichte 5,28
                          Wir haben euch streng geboten, in diesem Namen nicht zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen.

                          Kommentar


                          • #43
                            Bibelstunde, 02-01-20, Heb 12,25-13,2

                            Bibelstunde, 02-01-20, Heb 12,25-13,2
                            Zusammenfassung

                            • Zwar war Adam der intelligenteste Mensch dieser Welt, dennoch wusste er nicht so viel wie wir heute.
                            • Die ganze Schöpfung erzählt die Herrlichkeit Gottes, und zusätzlich haben wir die Bibel, die uns die Grösse, Gnade und Liebe Gottes aufzeigt.
                              Es bedarf deshalb keiner Träume und Gesichter mehr.
                            • Die Erde wird vergehen, die Elemente aufgelöst und die Werke verbrannt. Dies aber erst in min. 1007 Jahre plus X.
                            • Das Gesetz vergeht nie, denn es ist sehr gut bzw. vollkommen. Der Mensch macht sein Herz zu Diamant (Mohs 10), um es nicht zu hören.
                            • In Vers 26 des Hebräerbriefes Kapitel 12 erklärt der Briefautor Haggai 2:6, wie diese Stelle im zeitlichen Bezug zu sehen ist.
                            • Wenn der Mond und die Sterne anders angeordnet wären, veränderte dies viel auf dieser Erde. Auch das Klima würde sich ändern.
                            • Vers 29 aus dem Hebräerbrief Kapitel 12 zeigt die Zuversicht und Hoffnung unserer Zukunft. Wir sprachen über andere Stellen, in denen wir sehen, dass Gott ein verzerrendes Feuer ist.
                            • Unser Gott ist derselbe gestern, heute und in alle Ewigkeit.
                            • Abraham, Lot, die Eltern Simson nahmen Engel auf, es war der Herr Jesus, den sie aufnahmen.
                            • Über den Reichtum und die Armut belehrt uns das Gebet von Agur. Nachzulesen in Spr 30,4-7.

                            Bibelabschnitt
                            Hebräer 12,25–13,2
                            25 Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Aussprüche gab: wieviel mehr wir nicht, wenn wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet! 26 Dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: “Noch einmal werde ich nicht allein die Erde bewegen, sondern auch den Himmel.” 27 Aber das “noch einmal” deutet die Verwandlung der Dinge an, die erschüttert werden als solche, die gemacht sind, auf daß die, welche nicht erschüttert werden, bleiben. 28 Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, laßt uns Gnade haben, durch welche wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit und Furcht. 29 “Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.” 1 Die Bruderliebe bleibe. 2 Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

                            Querverweise
                            Genesis 2,20
                            Und der Mensch gab Namen allem Vieh und dem Gevögel des Himmels und allem Getier des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe seines Gleichen.

                            Psalter 19,1
                            Dem Vorsänger. Ein Psalm von David. Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk.

                            2. Petrus 3,10
                            Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an welchem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brande werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr verbrannt werden.

                            Matthäus 24,29
                            Alsbald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.

                            Sacharja 7,12
                            Und sie machten ihr Herz zu Diamant, um das Gesetz nicht zu hören noch die Worte, welche Jehova der Heerscharen durch seinen Geist mittelst der früheren Propheten sandte; und so kam ein großer Zorn von seiten Jehovas der Heerscharen.

                            Römer 5,12–13
                            12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben; 13 (denn bis zu dem Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.

                            Haggai 2,6
                            Denn so spricht Jehova der Heerscharen: Noch einmal, eine kleine Weile ist es, da werde ich den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene.

                            Daniel 8,17
                            Und er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herzutrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Und er sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! Denn das Gesicht geht auf die Zeit des Endes.

                            Offenbarung 1,17
                            Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte

                            Deuteronomium 4,24
                            Denn Jehova, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott!

                            Psalter 2,1
                            Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften?

                            Hebräer 10,31
                            Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!

                            Matthäus 25,12
                            Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.

                            Sprüche 30,7–9
                            7 Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mit nicht, ehe ich sterbe: 8 Eitles und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir beschiedenen Brote; 9 damit ich nicht satt werde und dich verleugne und spreche: Wer ist Jehova? und damit ich nicht verarme und stehle, und mich vergreife an dem Namen meines Gottes.

                            Kommentar


                            • #44
                              AW: Bibelstunde 30-05-19 Heb 5,10-6,1

                              Im Herrn Jesus Christus
                              Hans Peter Wepf
                              1. Mose 15.6

                              Kommentar


                              • #45
                                Bibelstunde, 09-01-20, Heb 13,3-13

                                Bibelstunde, 09-01-20, Heb 13,3-13

                                • Die Bruderliebe ist in der Gastfreundschaft und Empathie zu finden. Auch der Herr Jesus weinte mit den Weinenden (Vgl. Rö 12:15 mit Joh 11:35)
                                • Wir begnügen uns mit dessen, was wir haben. In der Verfolgung haben wir Mangel, im Überfluss oft Verführungen.
                                • In Kapitel 6 des Hebräerbriefes lesen wir von heimgegangenen Führern, und im Kapitel 13 von noch hier auf der Erde lebenden. Der Ausgang ihres Wandels soll daher angeschaut werden.
                                • Der Ausspruch «gestern und heute und in Ewigkeit» zeigt, dass der Herr Jesus Christus einen ewigen Zustand hat. Der ewige Gott hat sich uns als Mensch gezeigt.
                                • Das Versöhnungsopfer wurde außerhalb des Lagers vollständig verbrannt. Es konnte nichts davon gegessen werden. Dadurch hat es keinen direkten Nutzen, sondern einen vorbildlichen, denn der Herr Jesus ist das Versöhnungsopfer für alle Menschen. Wer das Erlösungswerk des Herrn Jesu mit Buße und Glauben annimmt, hat einen Nutzen: Das ewige Leben. Darum war der erste und letzte Versöhnungstag dann, als der Herr Jesus für uns Menschen am Kreuz war und starb.

                                Bibelabschnitt
                                Hebräer 13,3–13
                                3 Gedenket der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leibe sind. 4 Die Ehe sei geehrt in allem, und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten. 5 Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnüget euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: “Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen”; 6 so daß wir kühn sagen mögen: “Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?” 7 Gedenket eurer Führer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben, und, den Ausgang ihres Wandels anschauend, ahmet ihren Glauben nach. 8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. 9 Laßt euch nicht fortreißen durch mancherlei und fremde Lehren; denn es ist gut, daß das Herz durch Gnade befestigt werde, nicht durch Speisen, von welchen keinen Nutzen hatten, die darin wandelten. 10 Wir haben einen Altar, von welchem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen. 11 Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt. 12 Darum hat auch Jesus, auf daß er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten. 13 Deshalb laßt uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend.

                                Querverweise
                                Sprüche 30,7–9
                                7 Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mit nicht, ehe ich sterbe: 8 Eitles und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir beschiedenen Brote; 9 damit ich nicht satt werde und dich verleugne und spreche: Wer ist Jehova? und damit ich nicht verarme und stehle, und mich vergreife an dem Namen meines Gottes.

                                Kohelet 5,9f
                                9 Aber ein König, der sich dem Ackerbau widmet, ist durchaus ein Vorteil für ein Land. 10 Wer das Geld liebt, wird des Geldes nicht satt; und wer den Reichtum liebt, nicht des Ertrages. Auch das ist Eitelkeit.

                                Römer 12,15
                                Freuet euch mit den sich Freuenden, weinet mit den Weinenden.

                                Johannes 11,35
                                Jesus vergoß Tränen.

                                Johannes 11,38
                                Jesus nun, wiederum tief in sich selbst seufzend, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag darauf.

                                Matthäus 16,26
                                Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?

                                Hebräer 10,34
                                Denn ihr habt sowohl den Gefangenen Teilnahme bewiesen, als auch den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr wisset, daß ihr für euch selbst eine bessere und bleibende Habe besitzet.

                                Lukas 12,15
                                Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn nicht weil jemand Überfluß hat, besteht sein Leben von seiner Habe.

                                1. Korinther 3,11
                                Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

                                Offenbarung 1,8
                                Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

                                Philipper 2,3
                                nichts aus Parteisucht oder eitlem Ruhm tuend, sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst;

                                1. Samuel 26,6
                                Und David hob an und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohne der Zeruja, dem Bruder Joabs, und sprach: Wer will mit mir zu Saul in das Lager hinabgehen? Und Abisai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.

                                Matthäus 12,3
                                Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?

                                Galater 4,9
                                jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, vielmehr aber von Gott erkannt worden seid, wie wendet ihr wieder um zu den schwachen und armseligen Elementen, denen ihr wieder von neuem dienen wollt?

                                Johannes 17,19
                                und ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit.

                                1. Petrus 1,15
                                sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel;

                                1. Petrus 1,19
                                sondern mit dem kostbaren Blute Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken;

                                Philipper 3,20
                                Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus Philipper als Heiland erwarten,

                                Hebräer 13,14
                                Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

                                Exodus 33,7
                                Und Mose nahm das Zelt und schlug es sich auf außerhalb des Lagers, fern vom Lager, und nannte es: Zelt der Zusammenkunft. Und es geschah, ein jeder, der Jehova suchte, ging hinaus zu dem Zelte der Zusammenkunft, das außerhalb des Lagers war.

                                Exodus 33,11
                                Und Jehova redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet; und er kehrte zum Lager zurück. Sein Diener aber, Josua, der Sohn Nuns, ein Jüngling, wich nicht aus dem Innern des Zeltes.

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