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Liebe Leser,
ein zentrales Problem stellt der folgende Lehrsatz dar:
Wir sollen uns nicht auf unseren Verstand verlassen!
Dieser Satz ist eigentlich schon ein Dogma bei manchen,
und man muß den Verstand an der Türe bei gewissen Veranstaltungen abgeben.
Das liegt einfach in der Natur über die Lehre der "Geistestaufe nach der Pfingstler Verständnis".
Kennzeichen: Reden mit der Zunge ohne den Verstand.
Auslegung: Mit dem Verstand etwas zusammendichten, was "Gott" sagen wollte.
Wenn ein Mensch dann so ohne Verstand irgendwelche (Wort) - Laute artikuliert, warten die anderen in höchster Anspannung
was "Gott" nun durch diesen Unsinn sagen will.
Dies erinnert mich an eine alte an Demenz erkrankte Frau.
Demenz (lat. dementia Weg vom Geist) http://de.wikipedia.org/wiki/Demenz
Sie erklärte mir z. B., nachdem sie etwas alleine war, daß gerade ihre Tochter anwesend gewesen sei und konnte sich nicht erklären, wieso diese sie nicht mit nach Hause genommen hätte.
Als ich ihr jetzt erklärte, daß die Tochter gar nicht anwesend gewesen sei, meinte sie nur, sie sei ja nicht blöd, es muß so gewesen sein. Auf mehrfaches Nachfragen, womit die Tochter denn nun anwesend gewesen sei, meinte sie, ich wüßte das schon, und, und es sei mit dem "katzenpurzel" (eine hilflose Worterfindung, weil die Schwester kein Auto hat) gewesen.
Krankheitsbedingt hat diese Frau Gedächtnisverluste und optische Halluzinationen, Wortfindungsstörungen usw....
Ähnlich vergleichbar sehe ich derart entmündigte Menschen, wenn sie sich solchen Lehren aussetzen.
Demenz (lat. dementia Weg vom Geist)
"Ganz Deutschland wird errettet" etc. sind solche Wahnvorstellungen.
Natürlich ist es hier unbedingt erforderlich sich nicht auf seinen Verstand zu verlassen, zu prüfen,
sondern zu glauben.
Glauben ohne Verstand.
So wird erklärt, Gesundheit sei in dem Erlösungswerk Christi eingeschlossen und man könne nicht verstehen, wieso nicht alle gesund werden.
So wird erklärt, alle, die da glauben, denen würden die Zeichen nach MK16 folgen und man kann nicht verstehen, wieso das nicht reproduzierbar zutrifft.
Wenn man ihnen nicht glaubt, so werden sie unwillig und aufgebracht und eine sachliche Auseinandersetzung auf der Basis des verständlichen Wortes Gottes kann nicht erfolgen.
Denn, man darf sich nicht auf seinen Verstand verlassen, sonst bricht ihr vermeintlicher Glaube zusammen.
Im Prinzip hat man nicht verstanden, daß durch Glauben an das Wort Gottes der Mensch erst anfängt
vernünftig zu denken.
Durch Glauben verstehen ....
1 Tim 1:5-7
Das "Zungenreden" ist im Gesetz beschrieben.
1Kor 14,21 Es steht in dem Gesetz geschrieben: "Ich will in anderen Sprachen
Man will das Gesetz meistern und versteht selber, im wahrsten Sinn des Wortes nicht,
was das bedeuten soll, was man erklärt, bzw. in "Zungen redet".
Daher geht es nicht darum, ob solche auch was Verständliches tun nach weltlicher Weise,
sondern wie sie das Wirken des Heiligen Geistes erklären.
mit Verstand oder ohne Verstand.
Hosea 4:11
Römer 8:9
Wer Christi Geist hat, weiß,
daß Jesus Christus immer verstanden hat, was er redete, tat, dachte, betete ...
ein zentrales Problem stellt der folgende Lehrsatz dar:
Wir sollen uns nicht auf unseren Verstand verlassen!
Dieser Satz ist eigentlich schon ein Dogma bei manchen,
und man muß den Verstand an der Türe bei gewissen Veranstaltungen abgeben.
Das liegt einfach in der Natur über die Lehre der "Geistestaufe nach der Pfingstler Verständnis".
Kennzeichen: Reden mit der Zunge ohne den Verstand.
Auslegung: Mit dem Verstand etwas zusammendichten, was "Gott" sagen wollte.
Wenn ein Mensch dann so ohne Verstand irgendwelche (Wort) - Laute artikuliert, warten die anderen in höchster Anspannung
was "Gott" nun durch diesen Unsinn sagen will.
Dies erinnert mich an eine alte an Demenz erkrankte Frau.
Demenz (lat. dementia Weg vom Geist) http://de.wikipedia.org/wiki/Demenz
Sie erklärte mir z. B., nachdem sie etwas alleine war, daß gerade ihre Tochter anwesend gewesen sei und konnte sich nicht erklären, wieso diese sie nicht mit nach Hause genommen hätte.
Als ich ihr jetzt erklärte, daß die Tochter gar nicht anwesend gewesen sei, meinte sie nur, sie sei ja nicht blöd, es muß so gewesen sein. Auf mehrfaches Nachfragen, womit die Tochter denn nun anwesend gewesen sei, meinte sie, ich wüßte das schon, und, und es sei mit dem "katzenpurzel" (eine hilflose Worterfindung, weil die Schwester kein Auto hat) gewesen.
Krankheitsbedingt hat diese Frau Gedächtnisverluste und optische Halluzinationen, Wortfindungsstörungen usw....
Ähnlich vergleichbar sehe ich derart entmündigte Menschen, wenn sie sich solchen Lehren aussetzen.
Demenz (lat. dementia Weg vom Geist)
"Ganz Deutschland wird errettet" etc. sind solche Wahnvorstellungen.
Natürlich ist es hier unbedingt erforderlich sich nicht auf seinen Verstand zu verlassen, zu prüfen,
sondern zu glauben.
Glauben ohne Verstand.
So wird erklärt, Gesundheit sei in dem Erlösungswerk Christi eingeschlossen und man könne nicht verstehen, wieso nicht alle gesund werden.
So wird erklärt, alle, die da glauben, denen würden die Zeichen nach MK16 folgen und man kann nicht verstehen, wieso das nicht reproduzierbar zutrifft.
Wenn man ihnen nicht glaubt, so werden sie unwillig und aufgebracht und eine sachliche Auseinandersetzung auf der Basis des verständlichen Wortes Gottes kann nicht erfolgen.
Denn, man darf sich nicht auf seinen Verstand verlassen, sonst bricht ihr vermeintlicher Glaube zusammen.
Im Prinzip hat man nicht verstanden, daß durch Glauben an das Wort Gottes der Mensch erst anfängt
vernünftig zu denken.
Durch Glauben verstehen ....
1 Tim 1:5-7
Das "Zungenreden" ist im Gesetz beschrieben.
1Kor 14,21 Es steht in dem Gesetz geschrieben: "Ich will in anderen Sprachen
Man will das Gesetz meistern und versteht selber, im wahrsten Sinn des Wortes nicht,
was das bedeuten soll, was man erklärt, bzw. in "Zungen redet".
Daher geht es nicht darum, ob solche auch was Verständliches tun nach weltlicher Weise,
sondern wie sie das Wirken des Heiligen Geistes erklären.
mit Verstand oder ohne Verstand.
Hosea 4:11
Römer 8:9
Wer Christi Geist hat, weiß,
daß Jesus Christus immer verstanden hat, was er redete, tat, dachte, betete ...
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