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  • Masturbation

    Hallo Alle Miteinander

    Ich bin schon mit sehr jungen Jahren stark abhängig vom onanieren und das letzte Monat habe ich mit kiffen aufgehört und habe es mir beschlossen auch das onanieren zu lassen,
    aber ich werde ab und zu hin fällig und weiß nicht wie ich es kontrollieren soll.
    Ich habe oft gebetet dass es aufhört am Anfang konnte ich 2 Wochen ohne auskommen aber ich aber die Anfechtung kommt immer wieder und quält mich.
    Ich will einfach damit endlich aufhören und habe immer schlechtes Gewissen danach und es macht meinen Körper sehr müde und schwach.
    Mir kommt vor wenn die Anfechtung kommt dass ich einen schwachen Willen haben und es nicht kontrollieren kann.
    Ich denke mir manchmal hilft das Geber auch nicht ich fühle mich so hilflos obwohl ich weiß das ich Wiedergeboren bin weil ich tue Sachen die ich nicht will weil mein Fleisch tut es.
    Ich kann aber nicht mein Leben lang diese Anfechtung haben und leiden.
    Es schadet mir ziemlich und gibt mir ein schlechtes Gewissen.
    Ich will einfach wissen wie ich es machen kann dass es aufhört.
    Ich bitte auch für Gebete.

    LG David

  • #2
    AW: Masturbation

    Lieber David
    ich kann Dir versichern, du hast noch nie das getan, was Onan getan hat ..
    Lass Dir da nichts einreden, lies mal, was das Wort wirklich schreibt zu Onan. ....
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: Masturbation

      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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      • #4
        AW: Masturbation

        Lieber David

        1. Mose 38 spricht nicht von Selbsbefriedigung sondern vom Ungehorsam des Israeliten Onan, welcher die Schwagerehepflicht nicht bereit war zu erfüllen und noch von vielem mehr.
        Nicht direkt oder nur zu Selbstbefriedigung, aber zu 1. Mose 38 kann ich das https://www.csv-verlag.de/altes-test...feld&results=5
        empfehlen. Leider kann man es nicht frei downloaden.

        Zum Problem der Selbstbefriedigung hatten wir einmal einen Thread, wenn auch die Ausgangslage dort eine andere war:


        Beten ist immer das Wichtigste.
        Herzliche Grüsse
        Olivier

        Sprüche 4,20-23
        Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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        • #5
          AW: Masturbation

          Selbstverleugnung

          Wenn wir in der Erkenntnis der Gedanken und Ratschlüsse Gottes wachsen wollen, müssen wir uns selbst verleugnen. Daniel und seine Genossen verschmähten die königliche Tafelkost nicht etwa, um in die Ratschlüsse Gottes einzudringen, sondern um sich nicht zu beflecken. Sie waren dem Gesetz gegenüber treu, das sich der Befriedigung ihrer natürlichen Bedürfnisse entgegenstellte. Das Ergebnis dieser Selbstverleugnung bestand darin, daß Gott ihnen „Kenntnis, Einsicht und Weisheit” gab. Und anstatt etwas einzubüßen, hatten sie einen Gewinn aufzuweisen: „Ihr Aussehen zeigte sich besser und völliger an Fleisch als dasjenige aller Jünglinge.”Wenn ich die Befriedigung natürlicher Bedürfnisse unterlasse, um mich nicht zu beflecken, habe ich großen Gewinn auf geistlichem Gebiet. Es ist nicht Gottes Absicht, mich dessen zu berauben, was ich wirklich bedarf; aber sobald das Bedürfnis in Selbstbefriedigung ausartet, befleckt es mich. Gideons 300 Mann durften wohl Wasser trinken, aber sich dazu nicht auf die Knie niederlassen. Sie wurden geprüft, ob sie nur soviel Wasser trinken würden, wie notwendig war.Oder denken wir an die Wünsche unseres Geistes. Dieses oder jenes Studium sagt meiner natürlichen Veranlagung zu, aber wenn ich durch dieses Studium befleckt würde und ihm deshalb entsage, werde ich um dieser Entsagung willen sicherlich nicht unfruchtbar bleiben. „Gemüse und Wasser” werden größeren Gewinn erzielen als „die königliche Tafelkost”.Selbstverleugnung ist ein dauerndes Werk und bedarf großer Gnade und durch Gewohnheit geübter Sinne, um zu erkennen, was mich befleckt. Manches „gute Werk”, welches – wenn auch unbewußt – zur Befriedigung meiner selbst dient, befleckt mich. Es besteht ein Unterschied darin, ob ich den Weg der Selbstverleugnung wähle oder eine Sache, die mir Gott zukommen lassen will, freudig von Ihm annehme. Beides ist zu würdigen. Wohl dem, der sich vom Geiste Gottes in allem leiten läßt!

          E + E S. 216 1966
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #6
            AW: Masturbation

            Liebe Grüße

            Leider habe ich nicht ganz verstanden was ihr mir genau mitteilen wollt.
            Es ist mir etwas zu kompliziert.
            Ich habe einen Teil verstanden.
            Das mit dem selbst leugnen, aber ich weiß oder kann das nicht machen und das mit der Selbstbeherschung klappt nicht immer.
            Da zweifle ich leider manchmal ob ich die Früchte vom Hl.Geist habe und ob ich Wiedergeboren bin.
            Ich mache mir zu viele Sorgen deswegen und komme mir meistens hilflos vor und als ob ich aus meiner eigenen Kraft mich kontrollieren soll.
            Mir kommt vor als ob ich keine Gemeinschafft mit Gott habe.
            Ich will doch nur Alles richtig machen und nach Gottes Willen Leben, aber vielleicht fehlt mir auch der Wille zu dem Allen.
            Ich kann leider nicht unterscheiden was genau überhaupt mit mir los ist.
            Ich hoffe ich kann Antworten bekommen die mit einfachen Worten klar und direkt mich verständigen können.

            Ich danke für die Aufmerksamkeit.

            LG David

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            • #7
              AW: Masturbation

              Lieber David
              Selbstbefriedigung [SBF] ist die frustrierende Abarbeitung der von Gottt geschenkten biologischen Funktion zur Freude zwischen Eheleuten, mit dem genialen Nebeneffekt der Vermehrung, im Alleingang.

              "SBF" hat mit Christ oder nicht Christ gar nichts zu tun- sondern mit wollen oder nicht wollen. Wenn ich will, dann tue ich es, wenn ich nicht will, tue ich es nicht.

              Wer diesen Alleingang nicht machen will, hat mehrere Optionen.

              01. Heiraten, aber heiraten "nur" zur Verhinderung der SBF ist recht aufwendig.
              02. Er sagt Nein! wie zu: Rauchen oder Saufen oder Fressen oder Schlafen oder Essen oder Autofahren oder Hurerei oder Diebstahl oder Lügen oder Arbeiten und oder. ...

              Der Mensch hat über äussere Handlungen mit und an sich fast 100%-ige Herrschaft. Da braucht es keine Zaubersprüchli, auch keine Gebetsübungen.

              Wenn die Kraft zum Nein sagen aus gewissen Gründen reduziert sein sollte, ist das zunächst keine Tragödie, man muss dann halt etwas nachdenken.

              03. Frage Dich selbst: ►► Will ich wirklich nicht?
              04. Ich wiederhole mich: Willst Du wirklich nicht?
              05. Wenn Du Pt 3+4 mit "Ja" beantwortet hast, dann wäre das ja schon die Lösung? oder hast Du eines des berühmten "aber" will meinen- ich will halt doch...auf Lager?

              06. Wenn Du aber den Rank, wie Viele oder die Meisten damit, noch nicht findest, kommen jetzt die härteren Varianten:
              07. Man ist ehrlich zu sich und gibt zu: Ich will nicht und Ich will doch, das "Ich" absichtlich gross geschrieben.
              08. "Apfel essen anstatt..", sagt man in "CH" und will sagen, etwas anderes aus dem Tagesprogramm tun.
              09. Frage: Hast Du überhaupt ein "Tages-Programm"? (wenn ein Mitarbeiter im Labor bei mir erwischt wurde ohne Tagesprogramm, war er schon fast: → ↗ ↗↗)
              10. Mann / Frau kann nicht Bibellesen und SBF beteiben.
              11. Wenn man wirklich müde ist, geht gar nichts, dann schläft man. Aber oft ist ist man zu faul um müde zu werden.


              Warum das ganze Problem?

              Gott zeigt uns auf verschiedensten Ebenen die Folgen des Sündefalls.
              Gut ist es, dazu das Wort: "herrschen" auf den ersten Seiten des Wortes anzuschauen.
              So hat Gott einem Ungläubigen!... gesagt, dass er über die Sünde herrschen soll! Wieviel mehr wir Gläubigen!
              Die Sünde ist eben da und oft sind wir so halbschläfrig, dass wir darauf hereinfallen und sündigen.
              Wenn sexualbiologische Vorgänge, Handlungen mal laufen, sind sie kaum mit einer Blendgranat zu stoppen!
              Interessant ist es, dass wir die Macht/ Gewalt haben, unseren Augenlieder das Schlummern nicht zu gestatten.

              Sicher helfen uns auch das betende studieren von Römer 7 / 8, eventuell hast Du dazu dann in einem neuen ForumsThread Fragen dazu? Wäre nützlich für Dich und uns.
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

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              • #8
                AW: Masturbation

                Guten Morgen Hans Peter Wepf

                Also soweit ich Verstanden habe hängt es von meinem Willen ab.
                Ist das Masturbieren eine Sünde?
                Ich finde schon weil der Same ist ja da um Kinder zu zeugen und nicht um zu verschwenden, weil sie sterben ja dann ab wenn man es weg wirft (Massenmord).
                Ich habe halt ein schlechtes Gewissen immer wenn diese Handlung passiert.
                Es macht mich auch ziemlich schwach und macht meinen Rücken schwach und die Beine auch.
                Es schadet mir einfach auf jeder Weise.
                Ich hoffe ich kann es ganz lassen.

                LG David

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                • #9
                  AW: Masturbation

                  Lieber David
                  alles was Du nicht aus Glauben tust ist Sünde. Der Herr hat Dir den Willen gegeben, ER kann ihn Dir stärken wenn Du willst sonst auch nicht!- es liegt zu 100% bei Dir.
                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6

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                  • #10
                    AW: Masturbation

                    Lieber Hans

                    Wie kann ich wollen?
                    Oft habe ich dass Gefühle dass ich schnell aufgebe und leicht Ausserden finden auch bin ich faul.
                    Das mit dem Glauben verstehe ich auch oft nicht oft bin ich ein kleingläubiger.
                    Ich weiß einfach nicht wie ich das ändern soll.
                    Ich bete ja dass mein Glaube stärker wird und das Gott mir Wille gibt.
                    Ich will einfach wissen WIE das Alle klappen soll.
                    Ich komme oft mir hilflos vor.

                    LG David

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                    • #11
                      AW: Masturbation

                      Lieber David A.
                      Wie sieht Dein Plan für Heute aus?

                      Ich rate Dir, heute das ►►1. Buch Mose zu lesen und Morgen auch. Die Welt sieht dann schon mal anders aus

                      ok.?

                      • Home Forum Bibellehre.ch Bibelkreis.ch Geistliche Lieder Jahresbibelleseplan Evangelium
                      • Das erste Buch Mose

                      • Genesis == Ursprung
                      • Schlüsselwort: Der Anfang.
                      • Leitgedanke: Dem Versagen des Menschen begegnet Gott in Gnade.

                      • 1. Das Buch wurde von Moses geschrieben. Aber woher bekam er seinen Stoff?
                        Ist es nur eine blosse Sammlung alter Urkunden? Vergleiche die alten Überbleibsel anderer Schriften mit dem 1. Buch Mose, und du wirst die
                        Unmöglichkeit einer solchen Annahme ohne
                        weiteres einsehen.

                      • 2 . Ist es eine Niederschrift mündlicher Überlieferungen ? Viele glauben es und es ist nicht so unmöglich wie manche meinen. In seinem «Verlorenen Paradies» schildert Milton wie Gabriel dem Adam die Wunder der Schöpfung erzählt. Das ist reine Dichtung. Aber ohne Zweifel wird Gott dem Adam dieses begehrte Wissen mitgeteilt haben und durch dessen Nachkommen wird die Wiedergabe dieser lebendi*gen Schilderung aller Vorgänge möglich gewesen sein.
                        3. Apostelgeschichte 7, 37. 38 lässt uns in keinem Zweifel über den Ursprung des Buches. Moses empfing es von Gott auf dem Berge Sinai.
                        4. Dr. Adam Clark schreibt: «Die Erzählung ist so einfach, so glaub*würdig, ohne alle Widersprüche, so genau in ihren Angaben, so unbe*fangen in ihrer Geschichtsschreibung, so sorgfältig in ihren natur*wissenschaftlichen Einzelheiten, von solch sittlicher Reinheit und so wohlwollend in ihrer Zeichnung, dass das Buch niemals irdischen Ursprungs sein konnte.
                        Stil
                      • Das Buch ist in Prosa, nicht in Gedichtform geschrieben und zwar nicht in einem sagenhaften, sondern geschichtlichen Stil, denn sein Inhalt ist Geschichte und Tatsache, nicht Fabel.
                      • Der Hass des Feindes:
                      • 1. Zwei Bücher der Bibel hasst der grosse Feind der Menschheit ganz besonders und er wendet seine ganze Kraft an, sie unglaubhaft zu machen: Das 1. Buch Mose und die Offenbarung.
                      • 2. Er hat versucht, das 1. Buch Mose durch Angriffe von Wissenschaft*lern und Kritikern zu vernichten und die Offenbarung dadurch zu
                      • stürzen, dass er sich bemüht, die Menschen zu überreden, sie sei zu geheimnisvoll.
                      • 3. Warum dieses Missfallen? Weil beide Bücher Satans Sturz prophezeien. Das 1. Buch Mose sagt uns, wer ihn zustande bringt (Kap. 3) und die Offenbarung wie es geschehen wird (Kap. 12; 19 und 20).
                      • Sein grosser Wert:
                      • 1. In vieler Hinsicht ist das 1. Buch der Bibel auch das wichtigste. Alle Tatsachen von grundsätzlicher Bedeutung, Wahrheit und Offenbarung werden hier im Keim gefunden - wie die Eiche in der Eichel. Melanchthon stellt fest: «Das ganze 1. Buch Mose übertrifft an Lieblichkeit alle anderen Bücher und Geschichten» und «Es gibt kein schöneres und gediegeneres Büchlein».
                      • 2. Dr. Bullinger sagt: «Das 1. Buch Mose ist der Ausgangspunkt der ganzen Bibel und ist wesentlich für das Verständnis eines jeden ihrer Teile. Es ist die Grundfeste, auf der die göttliche Offenbarung ruht und auf der sie aufgebaut ist. Es ist nicht nur die Grundlage der Wahrheit, sondern es durchdringt alle folgenden göttlichen Eingebungen und bildet einen Teil davon. Gleichzeitig ist es «Kette und Einschlag» der Heiligen Schrift.» Das 1. Buch Mose ist das Buch der Anfänge.
                      • Gliederung:
                      • Um eine leicht verständliche Gliederung zu erhalten, nehmen wir den «Anfang» als Schlüsselwort und erhalten dann neun Abschnitte, die wir wie folgt zusammenfassen:
                      • A. Urgeschichte i
                      • Sie erstreckt sich über einen Zeitabschnitt von etwa 2000 Jahren.
                      • 1. Anfang des materiellen Weltalls (Kap. l, 1-25)
                      • a) Vers l stellt die Tatsache, den Ursprung der anfänglichen Schöpfung fest.
                      • b) Jesaja 45, 18 erzählt uns, dass Gott die Erde nicht so schuf, wie wir sie in Vers 2 finden.
                      • c) Die sechs Tage waren Tage des Wiederaufbaues, bezw. der Neuschöpfung.
                      • 2. Anfang des Menschengeschlechtes (Kap. l, 26 bis Kap. 2)
                      • i a) Der Mensch wurde erschaffen, er hat sich nicht «entwickelt». Er wurde auch nicht Kraft des Wortes Gottes geschaffen, sondern von Gott als das Werk Seiner Hand gebildet.
                      • 10
                      • b) Der Mensch wurde mitten in das wiederhergestellte Chaos gestellt, denn «Eden» ist das Gegenteil von Chaos oder Wüste.
                      • 3. Anfang der Sünde (Kap. 3,1-7)
                      • a) Beachte: Satan begründet seine Verführung mit dem Worte Gottes. Eva nahm vom Worte weg und fügte hinzu. (Vergl. Offb. 22,19.)
                      • b) Sie «sah», «nahm» und «gab».
                      • 4. Anfang der Offenbarungen von der Erlösung (Kap. 3,8-24)
                      • a) Die erste Verheissung eines Erlösers, der Anfang aller späteren Offenbarungen.
                      • b) Wenn wir später den Cherubim begegnen, finden wir sie ohne Schwert, weil das Blut Jesu Christi geflossen (2. Mose 25,20).
                      • 5. Anfang des menschlichen Familienlebens (Kap. 4, l-15)
                      • a) Erste Familie. \
                      • b) Erster Bruderstreit, und zwar über religiöse Dinge. '
                      • 6. Anfang der gottlosen Zivilisation (Kap. 4,16 bis Kap. 9)
                      • a) Die erste Stadt wird durch Kain gebaut (Kap. 4,17). Das Stadtleben verdankt somit seinen Ursprung einem Mörder.
                      • b) Beachte Vers 23 und 26 in Kap. 4: Gewalttat einerseits - Anbetung andererseits.
                      • 7. Anfang der Nationen der Welt (Kap. 10)
                      • a) Gott unterscheidet Semiten, Hamiten und Japhetiten.
                      • b) Er hat ihnen die Länder zugeteilt.
                      • 8. Anfang der Sprachenverwirmng (Kap. 11)
                      • Ein erster Versuch zur Einigung ohne Gott. Dieser Versuch, die Menschheit zu einigen, wird vom Antichristen und vom Haupt des wiedererstehenden Römischen Reiches, wiederholt werden (Offb. 17).
                      • B. Geschichte der Patriarchen
                      • Zeitraum von etwa 300 Jahren.
                      • 9. Anfang des Geschlechtes der Hebräer (Kap. 12-50)
                      • a) Dieser Abschnitt ist hauptsächlich biographisch.
                      • b) Wir haben hier die Geschichte Abrahams, Isaaks und Jakobs:
                      • 11
                      • 1. Abraham: Auserwählung und Berufung aus Glauben (Kap. 12 bis 25, 11).
                      • 2. Isaak: Sohnschaft nach Verheissung (Kap. 21. 24. 25, 12 bis 27, 46).
                      • 3. Jakob: Zucht oder Erziehung des Sohnes (Kap. 28-36). Frucht derselben. (Kap. 46-49). Joseph. Ein Vorbild von Christus (Kap. 37-45).
                      • Zusammenfassung
                      • 1. Der hervorstechende Leitgedanke des 1. Buches Mose ist: Gott begegnet dem gefallenen Menschen, der selbst unter den günstigsten Lebensbedingungen versagt hat, in Gnaden durch die Erlösung.
                      • 2. Es war für den Menschen nötig, durch den Fall seine eigene Schwachheit und Unzulänglichkeit kennen zu lernen, ehe er freiwillig Gott suchen würde.
                      • 3. In diesem Buche sehen wir, wie der Mensch verschiedentlich versagt hat:
                        1. In idealer Umgebung (Paradies);
                        2. Unter der Herrschaft des Gewissens (vom Sündenfall bis zur Sündflut);
                        3. Unter patriarchalischer Herrschaft (von Noah bis Joseph). Beachte, das Buch beginnt mit Gott und endigt mit einem Sarge.
                      • 4. Die Summe des ganzen Buches: «Wo die Sünde überströmend geworden ist, ist die Gnade noch überschwänglicher geworden.*
                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6

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                      • #12
                        AW: Masturbation

                        Hallo lieber Hans

                        Danke für die Antworten.
                        Ich werde es lesen und mir drüber Gedanken machen.

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