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Taufe

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  • Taufe

    Hallo,
    bin ich nicht auch Wiedergeboren in der Taufe, nämlich ins Wasser untertaucht, sinnbildlich in den Tod...aus dem Wasser empor, sinnbildlich
    auferstanden durch die die Kraft des heiligen Geist,der jetzt in mir wohnt ,durch die Taufe.

    Klar der Glaube an Jesus Christus an sein Werk, seinen Tod und Auferstehung ist Grundveraussetzung zur biblischen Taufe.

    Grüsse, Ursula W.

  • #2
    AW: Taufe

    Liebe Schwester Ursula
    Die Glaubenstaufe kann man vergleichen mit dem Grabstein auf dem Friedhof.
    Der Grabstein ist nicht die Leiche selbst, die ist 1.8m tiefer ist, aber der Grabstein zeigt an, dass da Unten eine Leiche ist.


    So ist die Glaubenstaufe nicht die Wiedergeburt selbst, sondern das äussere Zeichen, dass man durch Busse und Glauben an den Ewigen Gott der Mensch wurde,
    den Herrn Jesus Christus errettet = (wiedergeboren) wurde.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: Taufe

      Liebe Ursula

      Die Wassertaufe bezeugt einmalig äusserlich auf Erden sichtbar das, was innerlich bei der Bekehrung real geworden ist, das Mitgestorben sein im Herrn Jesu.

      Die Taufe kann uns insofern situativ "hindurch-retten", dass man als Wiedergeborener sich in heiklen Situationen darauf beziehen kann, um einem Weltmenschen klipp und klar zu machen, dass man der Welt und der Sünde mit Christus gestorben ist und deshalb mit sündigen Dingen, Orten und/oder Handlungen nichts gemein hat, also da oder dort gar nicht (mehr) dabei ist, folgedessen sich nicht eins damit macht, weil man ja eins ist in Christus.
      Tot der Sünde gegenüber. Lebendig aus und im Neuen Leben stehend, dem neuen Herrn alleine verpflichtet und dienend.
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Sprüche 4,20-23
      Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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      • #4
        AW: Taufe

        Hallo liebe Geschwister,
        da wir heute in der Anbetungsstunde über die Taufe gesprochen haben, habe ich folgende Frage.

        Wo kann ich mich taufen lassen? Da ich zwar in meiner Nähe christliche Gemeinden habe aber z.T.
        mit deren Lehren nicht einverstanden bin, kann ich ja schlecht da hingehen und sagen, tauft mich mal
        und dann bin ich wieder weg.

        Welche Alternativen gäbe es denn mich taufen zu lassen?

        Danke für die Antworten... Gottes Segen

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        • #5
          AW: Taufe

          Lieber Bruder Frank

          Im Prinzip hat die Taufe nie etwas mit einer Gemeinde = immer Sekte zu tun, sondern zwischen dem Täufling und Christus.
          Ein Bruder Deines Vertrauens kann Dich taufen, wo auch immer.


          Die Gemeindestrukturen müssen da voll im Hintergrund sein, sonst haben wir das wie bei der Baptismus- Irrlehre, wo jemand in den Baptismus hineingetauft wird, f ü r c h t e r l i c h ...
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #6
            AW: Taufe

            Danke für die Antwort...

            Kenne nur keinen Bruder in meiner Nähe, wie ist es eigentlich wenn man als Kind katholisch getauft wurde?
            LG

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            • #7
              AW: Taufe

              Lieber Bruder Frank
              ich bin sicher dass der Herr eine Lösung hat.
              ich war auch als Baby mit der Darbysten Haustaufe ...“getauft“ worden,
              und ich ließ mich dann mit 23j dann christlich mit der Glaubenstaufe taufen.
              Eine Handlung der RKK Huren Organisation an einem in noch nicht Verantwortlichen Zustand hat keine Folgen.
              Der Herr weiß ja das Du Dein gestorben sein mit Christo durch die Glaubenstaufe bestätigen willst.

              mal Skype?
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

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              • #8
                AW: Taufe

                Lieber Hans Peter Wepf,

                ich wusste nicht, dass du so jung zum Glauben gekommen warst.
                Respekt,
                So viele Jahre des Glaubens und vermutlich ein Leben voller Anfechtungen und Verführungen, die du durch die Hilfe vom Herrn Jesus Christus überstanden hast.
                Werde ich vielleicht selber nicht erleben.

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                • #9
                  AW: Taufe

                  Lieber Onur
                  als mich mein Gewissen als 13 Jähriger als Dieb (Mutter bestohlen) überführt hatte, war es höchste Zeit Busse zu tun und an den Herrn Jesus Christus zu glauben und umzukehren.

                  Anfechtungen habe ich aber immer noch.
                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6

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                  • #10
                    AW: Taufe

                    Christliche Eltern zu haben die in der Lage sind nach einer solchen Tat Kinder zur Buße zu leiten sind ein großer Vorteil und Segen.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Taufe

                      Hallo Hans Peter,
                      werde mich mal per skype melden...
                      Gruss
                      Frank

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                      • #12
                        AW: Taufe

                        Zur Taufe

                        aus der Bibelstunde nach der Anbetungstunde am letzen Sonntag



                        Die Glaubenstaufe ist das Zeugnis!
                        von dem was wir aus Gnade durch die Bekehrung sind und haben.


                        Durch die Glaubenstaufe bezeugen wir, dass wir →


                        ► mit dem Herrn Jesus gestorben sind, ► Römer 6
                        ► dem Gesetz gestorben sind ► Galater 3
                        ► der Philosophie gestorben sind ► Kolosser 2
                        ► der Welt gestorben sind. ► 1. Petrus 3.

                        Die Taufe rettet nicht für den Himmel, dieTaufe ist eine Beerdigung.
                        Die Taufe ist wie ein Grabstein.
                        Im Grabe liegt der Alte Mensch.
                        Wenn Er dort liegen bleibt, ist das ein wunderbars Zeugnis!





                        ex. bws. red hpw


                        Paulus:


                        1. Paulus illustriert am Bild der Taufe in seinem Brief an die Römer ( Röm 6 ),
                        die Gefahr eines Verharrens in der Sünde.

                        Die Frage steht im Raum: Sollten wir in der Sünde verharren, auf daß die Gnade überströme?
                        (Röm 6,1 )
                        Seine Antwort: "Das sei ferne "
                        wird begründet mit der Erinnerung an die in der Taufe bezeugten Wahrheiten.
                        Mit dem erneuten Bewußtmachen der Bedeutung der Taufe begegnet Paulus der Gefahr,
                        die durch die Anfechtungen der Sünde auf den Gläubigen zukommt.


                        2. Paulus in seinem Brief an die Galater ( Gal 3,27.28 ). Bei den Galatern war eine durch falsche Lehrer ausgehende Gefahr der Rückkehr zum Gesetz vorhanden, die ein Abirren vom Bekenntnis zu Christus bedeutet hätte.


                        3. Paulus in seinem Brief an die Kolosser ( Kol 2,8-12 ). Die Gefahr durch die Philosophie und eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt als Beute weggeführt zu werden, lag bei den Kolossern vor. Daneben bestand die Gefahr, im praktischen Leben zu versagen und ihre engen Beziehungen zu dem Christus, als dem Haupt des Leibes, dem sie als seine Glieder zugehörten, aus dem Blickfeld zu verlieren. Deswegen ruft Paulus in ihr Bewußtsein zurück, daß sie mit Christus in der Taufe begraben und auch mitauferweckt sind durch den Glauben.

                        Petrus

                        Petrus im 1Petr 3,20.21 .
                        Der Hinweis auf das Vorbild vom Herrn Jesus, das u.a. im Alten Testament durch die Arche Noahs dargestellt wird, wodurch gläubige Menschen vor dem Zorn Gottes gerettet werden,
                        erhält durch Petrus eine in Klammern gesetzte Beifügung.
                        Diese lautet: "...nicht ein Ablegen der Unreinigkeit des Fleisches, sondern das Begehren eines guten Gewissens vor Gott. "
                        Hier warnt Petrus vor der geheimnisvollen Auffassung und irrigen Meinung, als läge in der äußeren Form und Vollziehung der Wassertaufe irgendeine errettende, geheimnisvolle Kraft.
                        Solche biblisch unhaltbaren Meinungen führen leicht zur Verhinderung des Evangeliums

                        ===========================
                        Was sollen wir von der Taufe wissen?

                        1. Wir lesen in der Bibel von Waschungen,
                        deren sich die Israeliten unterziehen mußten nach der Berührung von Toten, gewissen Kranken und unreinen Gegenständen, um sich von aller damit verbundenen Verunreinigung zu reinigen.
                        3Mo 14,7.8.9b; 3Mo 17,15.16; 4Mo 19,7; 4Mo 19,13.19; Hebr 9,10.


                        2. Die Proselytentaufe, die an solchen Menschen vorgenommen wurde, die vom Heidentum zum Judentum übertreten wollten, ist in der Bibel nicht erwähnt, aber aus anderen Quellen bekannt geworden.


                        3. Die Taufe Johannes des Täufers war eine Taufe zur Buße und geschah öffentlich durch Unter tauchen im Jordan. Voraussetzung war ein ehrliches Bereuen der Sünden und ein aufrichtiges Bekenntnis zur Umkehr. (Johannes verstand sich als die Stimme des Rufenden, als Wegbereiter für den nach ihm Kommenden, den Messias, und für das Reich Gottes.) Im gleichen Sinne tauften auch die Jünger Jesu zu einer Zeit, als Jesus das Evangelium des Reiches Gottes verkündigte. Mt 3,11a; Mk 1,4-11; Lk 3,3.4.12.16.21.


                        4. Die Taufe, wie sie seit Pfingsten bis heute geschieht nach den Worten des Herrn Jesus die prophetisch für Die Nationen sind
                        Mt 28,19; Mk 16,16. aber inhaltlich für Menschen aus den Nationen
                        Nur diese Taufe soll im folgenden behandelt werden


                        1. Die Taufe
                        ist eine symbolhafte Handlung, die an einem wiedergeborenen Menschen auf dessen Wunsch durch Untertauchen in Wasser vollzogen wird.

                        Der Täufling
                        legt dadurch ein öffentliches Bekenntnis davon ab, daß er mit Christus gestorben, begraben und auferstanden ist.
                        Er kommt damit im Gehorsam den Worten Jesu nach und bezeugt gleichzeitig das Begehren eines guten Gewissens, d. h.
                        sich der Sünde für tot oder gestorben zu halten, Gott aber lebend in Christus Jesus.

                        Die Gedanken einer Vergebung der Sünden durch den äußerlichen Vollzug der Wassertaufe sind ebenso auszuschließen
                        wie die Gedanken einer Säuglingstaufe. Röm 6,3-11 ; Apg 8,36-38 ; 10,47 ; 9,18 ; 16,15.33 ; 22,16 .


                        2

                        . Sie ist eine Handlung, die nicht auf den (in den) Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes geschieht. Mt 28,19 .
                        Das wird dann erst nach der Entrückung der Heilgen aus den Nationen sein.

                        Sie darf nur an Gläubigen, die eine Wiedergeburt erlebt haben, vollzogen werden.
                        Apg 10,47 .

                        Die Wiedergeburt schließt den Empfang des Heiligen Geistes ein.
                        Deshalb bedarf es nicht, wie manche meinen, eines nochmaligen mystischen Ereignisses, der sog. Geistestaufe
                        nach der Wiedergeburt und Wassertaufe.
                        (Vgl. Joh 3,5.6 ; 14,17 ; 16,13 ; Apg 26,18 ; 1Kor 6,11 ; Tit 3,5 .

                        Die Fülle der Wirkungen des Heiligen Geistes berührt nicht den Bereich der Tauflehre.


                        3. Das Wort Taufe hat entsprechend dem griechischen Wort die Bedeutung von tauchen, eintauchen oder untertauchen, aber nie den Sinn von Besprengung oder Begießen. Joh 3,23 .

                        Wir verstehen die Taufe als ein Gegenbild der Wiedergeburt, als ein auf oder in den Tod Jesu "Hinein-getauft-sein", das den ganzen Menschen erfaßt und mit einer Besprengung nicht genü gend dargestellt werden kann. Sie ist ein Bild der durch den Glauben empfangenen Vergebung und Abwaschung der Sünden.


                        4. Die symbolische Bedeutung der Taufe ist in mehrfacher Hinsicht zu sehen:

                        a) Wasser des Gerichts, wie es in der Heiligen Schrift an verschiedenen Stellen gebraucht wird.

                        2Sam 22,17 ; 2Mo 14,27 ; Ps 69,1.2 ; Jes 8,6.7 .
                        Den stärksten Ausdruck findet es in der Sündflut. 1Mo 7,14-24 ; 9,11 .

                        b) Wasser der Reinigung.
                        4Mo 19,20 ; Joh 3,5 ; 13,5.10 ; 19,34 ; 1Joh 5,6.8 ; 1Kor 6,11 ; Eph 5,26 ; Jes 4,4 .
                        c) Taufe als Bild der Grablegung. "So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod. " Röm 6,4.5 .
                        d) Das Heraufsteigen des Täuflings aus dem Wasser versinnbildlicht das

                        "Mit-auferstanden-sein" mit Jesus und den Beginn eines neuen Lebens. Röm 6,4 ; Gal 2,20 ; Eph 4,24 .




                        ​Im Johannes - Brief steht dasselbe, aber inder umgekehrten Reihenfolge "Wasser und Blut"
                        • Hier geht es um die Darstellung des Evangeliums in seiner klarsten, abstrakten Form: Was hat der Sünder nötig? Die Gewissheit, dass das Blut Jesu wirklich geflossen ist.
                        • Die Rettung war nur auf Grund des gestorbenen Heilandes möglich. Er sagte:" Ihr wollt nicht zu mir kommen, auf dass ihr Leben habet (Joh. 5,40). Siehe auch Joh. 12,24 + Joh. 12,32.
                        • Der Tod Christi ist der unwiderlegbare Beweis vom moralischen Tod des Menschen, durch die Gnade aber die Grundlage für die höchsten Segnungen Gottes. (W. Kelle)
                        • Der Hinweis "durch Wasser u n d " genügt alleine nicht, da würden die Gnostiker wieder zustimmen, nein es steht: "durch Wasser u n d Blut" (Er war und ist Gott zugleich!)
                        • Dann haben wir die logische Ergänzung: "Und der Geist ist es, der da zeugt, weil der Geist die Wahrheit ist." Wenn jemand durch das Wasser und das Blut, mittels persönlichen Glaubens gerettet wurde, bezeugt der Heilige Geist:...

                        Es geht aber hier weniger um die Taufe, dieserDienst sehen wir vor allem in der
                        • Apostelgeschichte bezüglich der Juden: Sie mussten gerettet werden von diesem verkehrten Geschlecht: Apg 2.40 und dann unmittelbar darauf, zum Zeugnis die Taufe. Es ist hier ein aktives handeln von Seiten der Täuflinge angesprochen, beachte aber den genauen Umstand! Es waren n u r Juden da und gemeint.
                        • Im Römerbrief Kp. 6 ab Vers 1 wird die Taufe in Verbindung gebracht mit dem Einsmachen mit dem Sterben Christi. Weshalb? Weil hier vor allem von der Macht der Sünde (nicht vom Sündigen) die Rede ist. Das heisst, wie kommen wir los von der Macht der Sünde? Indem wir mitgestorben sind, welches wir durch die Taufe a u s d r ü c k e n oder bezeugen!
                        • Im Galater Brief Kapitel 3.27 haben wir wieder einen anderen Aspekt der christlichen Glaubenstaufe. Vorher ist die Rede davon, dass Menschen durch das T u n der Dinge des Gesetztes leben würden. Keiner konnte es! Dann hat Gott das Mittel oder Prinzip oder Gesetz des Glaubens eingeführt. Durch die Taufe nach Galater zeigen wir, dass wir dem Gesetz gestorben sind, und zwar ohne Unterschied ob Jude oder Grieche! ---> Gal 3,28 Wir haben damit die Knechtschaft des Gesetzes verlassen und sind Söhne (Erben) geworden.
                        • Im Kolosser haben wir den Aspekt, dass die Taufe v e r g l i c h e n wird mit der Beschneidung! (Kolosser 2,12) Durch die Beschneidung in Gilgal wurde die Schande Ägyptens abgewälzt. Im Kolosser wird erwähnt, dass wir der Philosophie und den Elementen der Welt (beides Hinweise auf Ägypten?) gegenüber durch die Taufe begraben sind aber mitauferweckt in Christo durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes. D.h. von Gottes Seite ist alles getan, wir müssen, können durch p r a k t i s c h e n Glauben von all diesen Dingen der Welt (Politik / Philosophie) errettet werden. Wenn ich gestorben bin, habe ich mit der m o r a l i s c h e n Welt nichts mehr zu tun!
                        • Im 1. Petrus Brief der letzte, l e h r m ä s s i g e Hinweis auf die Taufe. 1. Petrus 3,17 -22. Da haben wir das einfache Bild der Taufe. Noah musste durch die Arche vor dem Gericht, das über die ganze Welt kam, gerettet werden, so auch wir und zwar mit dem Bewusstsein, dass das Gericht über die Welt kommen wird, wir aber in der Arche (Bild auf Christus) gerettet sind. Das heisst, gerettet von den Ansprüchen der Welt an uns und gerettet vom Gericht Gottes über die Welt.
                        • Ein Letztes: Christus rettet durch den Glauben an Ihn, die Taufe ist ein Zeichen, seinen Wert auf dieser Erde hat. Wer nicht getauft ist ist kein Christ, das heisst, er hat es nicht gezeigt, man weiss es nicht, wo er steht. Er selber sehr wahrscheinlich auch nicht, Gott weiss es. Die Wasser -Taufe hat aber an keiner Stelle mit der e w i g e n E r e t t u n g etwas zu tun, sondern hat ihre Bedeutung auf der Erde.

                          H.P. Wepf










                        Im Herrn Jesus Christus
                        Hans Peter Wepf
                        1. Mose 15.6

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                        • #13
                          AW: Taufe

                          Die Wiedergeburt ist die Seite Gottes bei Deiner Bekehrung und hat mit der Glaubens Taufe nichts zu tun
                          Im Herrn Jesus Christus
                          Hans Peter Wepf
                          1. Mose 15.6

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                          • #14
                            AW: Taufe

                            Eingesandt von Jörg. K.
                            Wenn du sagst, Täuflinge bereiten sich auf ihre Taufe vor, dann hast du sicherlich mit ihnen die Abwehrmaßnahmen gegenüber möglichen Angriffen besprochen.
                            Falls irgend wann einmal ein ehemaliger Katholik dabei sein soll, ist es wichtig, das in die Tat umzusetzen, was du eben gesagt hat:

                            Alles Katholische aus dem Hause tragen.

                            So ist es, das muss geschehen. Der Feind kommt am schwächsten Punkt, das kann er.
                            Erklärt, dass du nur ein drittklassiger Christ bist und Gnade allein für die anderen war, aber nicht für dich.

                            Beschimpft dich als Verräter, Überläufer und erinnert dich an fast alle unvergebbaren Sünden, die du getan hast.
                            Weckt dich auf, und konfrontiert dich immer und immer wieder damit.
                            Zeigt dir sogar Bibelstellen, die einem Neubekehrten auf den ersten Blick nur Verdammnis versprechen.
                            Da ist es wirklich wichtig, in solchen Augenblicken einen Bruder zu haben.
                            Denn die Gemeinschaft der Heiligen kann der Feind nicht überwinden.
                            Beten und bitten ohne Unterlass führen dann vor Augen, dass im Augenblick deiner größten Schwäche ein anderer für dich kämpft und den Feind zurückdrängt.
                            So lernte ich in einem schmerzhaften Prozess Vertrauen zu IHM zu gewinnen.
                            Ich würde alles genau so wieder tun.
                            Am Ende blieb mir nur in aller Demut Dank für seine Gnade.
                            Dem Herrn Jesus anbefohlen - Jörg
                            Im Herrn Jesus Christus
                            Hans Peter Wepf
                            1. Mose 15.6

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                            • #15
                              AW: Taufe

                              Lieber Jörg

                              Du schilderst mit deinem eindrücklichen Zeugnis Folgen, zu welchem der Heilige Geist uns seinen Kindern, vorsorglich die Mittel dazu gegeben hat: Epheser 6, "Die Waffenrüstung Gottes."

                              Einem Täufling könnte man ja nach dem Auftauchen sagen: "Willkommen im Kampf !"
                              Dieser lebenslange Kampf ist nicht ein Kampf gegen Sünden (vor Sünden flieht man; man hält das Fleisch dort wo es bereits ist: im Tode; man versteckt sich vor ihr, man geht ihr aus dem Weg, man ignoriert ihren Lockruf usw.), sondern der Kampf des Christen ist ein Kampf in der Rennbahn Welt laufend aber sie nicht bekämpfend, ein Kampf gegen alle weltlichen, religiösen, satanischen Versuchungen und Verunsicherungen die permanent unseren Glauben und dessen Standhaftigkeit zu schwächen versuchen. Standhaft sind wir nur, wenn wir aus der Gnade Gottes schöpfen und in ihr stehen - das geht einzig und nur durch den Glauben.

                              Epheser 6. Kapitel10 Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
                              11 Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels. 12 Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. 13 Deshalb nehmet die ganze Waffenrüstung Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermöget. 14 Stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustharnisch der Gerechtigkeit, 15 und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens, 16 indem ihr über das alles ergriffen habt den Schild des Glaubens, mit welchem ihr imstande sein werdet, alle feurigen Pfeile des Bösen auszulöschen. 17 Nehmet auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches Gottes Wort ist; 18 zu aller Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geiste, und eben hierzu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
                              2. Timotheus 2. Kapitel
                              1 Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christo Jesu ist;
                              Herzliche Grüsse
                              Olivier

                              Sprüche 4,20-23
                              Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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