Lieber Hans Peter,
Unter Gesetz wurde man mit Gott versöhnt, indem man selbst das Sühnemittel zur Verfügung stellte,
aber es nahm keine Sünden hinweg, sondern diese waren nur zugedeckt vor Gott und erwirkte keine
Begnadigung vor Gott.
Hingegen ist es für Wiedergeborene so, daß Gott selber das Sühnemittel sandte, und die Annahme dieses geschenkten
Opfers von Gott den Menschen begnadigt, darum lebt der Gläubige unter Gnade.
Nicht, weil er Werke des Gesetzes erfüllt, sondern weil er die von Gott geschenkte Begnadigung annimmt.
Daß er den Willen Gottes tut, liegt darin verborgen, daß er Gott glaubt.
Aus Glauben wird man gerechtfertigt, sowie auch unsere Werke aus Glauben sind.
Unter Gnade zu sein hat nichts zu tun mit "Gesetz halten können", sondern dem Gehorsam sein, was man glaubt.
Rom 14:22-23
Rom 15:1-3
Wenn man nun meint, unter Gnade zu sein und trotzdem am Gesetz aneckt, so deswegen, weil man nicht
aus Glauben lebt.
1 Tim 1:9
Wie siehst du das?
Grüße
Unter Gesetz wurde man mit Gott versöhnt, indem man selbst das Sühnemittel zur Verfügung stellte,
aber es nahm keine Sünden hinweg, sondern diese waren nur zugedeckt vor Gott und erwirkte keine
Begnadigung vor Gott.
Hingegen ist es für Wiedergeborene so, daß Gott selber das Sühnemittel sandte, und die Annahme dieses geschenkten
Opfers von Gott den Menschen begnadigt, darum lebt der Gläubige unter Gnade.
Nicht, weil er Werke des Gesetzes erfüllt, sondern weil er die von Gott geschenkte Begnadigung annimmt.
Daß er den Willen Gottes tut, liegt darin verborgen, daß er Gott glaubt.
Aus Glauben wird man gerechtfertigt, sowie auch unsere Werke aus Glauben sind.
Unter Gnade zu sein hat nichts zu tun mit "Gesetz halten können", sondern dem Gehorsam sein, was man glaubt.
Rom 14:22-23
Rom 15:1-3
Wenn man nun meint, unter Gnade zu sein und trotzdem am Gesetz aneckt, so deswegen, weil man nicht
aus Glauben lebt.
1 Tim 1:9
Wie siehst du das?
Grüße
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