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Die Mormonen - eine christliche Religion?

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  • Die Mormonen - eine christliche Religion?

    Als ehemaliges Mitglied dieses Kultes würde ich die Eingangsfrage mit einem deutlichem NEIN beantworten, und das aus mehreren Gründen:
    • Sie haben eine weitere Bibel (das Buch Mormon), dazu noch weitere "Heilige" Schriften
    • Der mormonische Jesus, ist ein anderer Jesus, als von dem die Bibel berichtet
    • Ihre Tempelrituale sind den Freimaurern entnommen, und sie tragen "heilige" Unterwäsche
    • Ihre "Taufe für die Toten" ist unbiblisch
    • Sie behaupten, dass es einen Glaubensabfall gab, und nur sie die Vollmacht Gottes haben
    • Ihr Gründer, Joseph Smith, hatte weit über 30 Ehefrauen, darunter Minderjährige, und bereits mit anderen Männern verheiratete Frauen


    Und das sind nur einige der vielen Punkte, die gegen die Mormonen sprechen. Hinzu kommen noch ihr Umgang mit Kindesmissbrauch, ihre menschenverachtende Einstellung zu Homosexuellen und Transsexuellen, und die Geringschätzung von Frauen.


    Im Herrn Jesus Christus,
    dem gepriesenen Gott der Mensch wurde

    Gerlinde

  • #2
    AW: Die Mormonen - eine christliche Religion?

    Mormonismus
    von Dave Hunt

    Mormonismus lehrt, dass ′′ Gott ′′ (der einen anderen ′′ Gott ′′ über
    sich hat und so weiter endlos) einmal ein sündiger Mann war, der von
    einem ′′ Christus ′′ auf einem anderen Planeten erlöst wurde.
    Der ′′ Christus ′′ unseres Planeten (Satans Halbbruder in einer
    Vorerdgeistwelt) wurde gezeugt, als ′′ der Gott dieser Welt ′′ in seinem
    physischen Körper auf die Erde kam und mit Maria Sex hatte.
    Der Mormonismus ′′ Christus ′′ war nicht Gott, der zu Menschen wurde,
    sondern eine Geisteinheit, die auf die Erde kam, um einen physischen
    Körper zu bekommen,
    damit er ein ′′ Gott ′′ werden konnte, eine Metamorphose, die der
    Ehrgeiz aller Mormon-Männchen ist (Frauen werden zu Göttinnen)
    Für einen Mormon ist das ewige Leben kein kostenloses Geschenk Gottes
    Gnade, sondern muss verdient werden und gipfelt darin, ein ′′ Gott ′′ zu
    werden,
    der eine andere Welt mit einem anderen Adam und Eva herstellt, einem
    anderen Satan, einem anderen Fall, einem anderen Jesus und so weiter, ad unendlich absurdum.



    Doch Robert Schuller hatte Jack Anderson, einen führenden Mormon,
    als Gast in seiner ′′ Stunde der Macht ′′ und gab ihn als Christ weiter.
    Fünf Ex-Präsidenten, alle bekennenden Christen, zusammen mit Billy
    Graham und anderen Führern, lobten Schuller für seine ′′ Stunde der
    Macht." Earl Paulk nannte ebenfalls Mormonen-Christen.
    Der Kirchenrat von Greater Seattle entschuldigte sich bei den
    amerikanischen Indianern für die Opposition des Christentums gegen
    traditionelle indianische spirituelle Praktiken (d.h. ihre heidnische Religion).
    Die ′′ formale Entschuldigung ′′ wurde von dem bischöflichen Bischof
    Robert Cochrane an eine Gruppe von Indianern vorgelesen.
    Papst Johannes Paul II. hat ebenfalls denselben Heidentum befürwortet.
    Ökumene ist sowohl ansprechend als auch entsetzlich.

    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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