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Mt 12.45 praktischer Fall?

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  • Mt 12.45 praktischer Fall?

    Mt 12:44-47

    Durch den Hinweis von Kurt und einem Missionsbericht, in den auf eine völlig leichtsinnige Art geschrieben wurde, wie ein Dämon "ausgetrieben" wird, ist mir der Gedanke geokommen, dasss wir uns diese Verse im Zusammenhang mal anschauen sollten.

    Hans Peter

  • #2
    Lieber Hans Peter,
    heute morgen habe ich in meiner regelmäßigen chronologischen Bibellese Markus 9. Dort treibt der HERR den stummen und tauben Geist aus.
    Als aber Jesus sah, daß eine Volksmenge zusammenlief, bedrohte er den unreinen Geist, indem er zu ihm sprach: Du stummer und tauber Geist, ich gebiete dir: fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn.(Mk 9, 25)
    Hier wird ganz deutlich, dass der HERR dem Dämon nicht erlaubt wieder in ihn zu fahren. Ich bin eigentlich wie Kurt davon überzeugt, dass die Dämonen, soweit sie vorhanden sind, aus denen ausfahren die sich bekehren. Ich kann aber Kurt an der Stelle überhaupt nicht folgen, an der er meint, dass die Dämonen durch Heilsgewissheit immer fern bleiben. Ich denke sie bleiben nur fern, wenn wir uns Gott unterwerfen.

    herzliche Grüße

    Ulrich

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    • #3
      Lieber Ulrich

      es gibt sws (d)noch einen Zusammenhang. Wer als Erretter keine Heilsgewissheit hat, zweifelt am vollkommen Sieg des Herrn. Wer sich dem Herrn nicht unterwirft , unterwirft sich seiner alten Natur. Die Dämonen können aber sicherlich nur die alte Natur angreifen, beeinflussen, sicherlich aber nicht mehr bewohnen.

      Hans Peter

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