Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Was bedeutet MT 12:43-45

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Was bedeutet MT 12:43-45

    Ich bin bei dem schreiben von " Hilfreiche Unterscheidungen von Bibelversen" und ich bin jetzt beim Thema "Verbesserungen".

    Da steht " Verbesserungen sind die eigenen Bemühungen, Gott zu gefallen. Verbesserungen beeinflussen im besten Fall unser äussere Verhalten,
    aber nicht unser Herz.
    Mt 12:43-45;
    LK 11:24-26;
    2. Pet 2:18-22

    Ich will nur wissen was diese Verse mit dem Thema Verbesserung gemeint sind weil ich kann den Sinn dahinter nicht ganz erkennen weil es in den Versen um was anderes geht.
    Hoff ihr könnt mir helfen.

    MFG David
    Zuletzt geändert von HPWepf; 19.01.2023, 16:10.

  • #2
    AW: Was bedeutet MT 12:43-45
    Verbesserung
    Wiedergeburt
    Verbesserung sind die eigenen Bemühungen, Gott zu gefallen. Verbesserungen beeinflussen im besten Fall unser äusseres Verhalten, aber nicht unser Herz. Mt 12:43-45;

    Mt 12,43 Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend, und findet sie nicht.

    Mt 12,44 Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin; und wenn er kommt, findet er es leer, gekehrt und geschmückt.
    Mt 12,45 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen daselbst; und das Letzte jenes Menschen wird ärger als das Erste. Also wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen.




    Lk 11:24-26;
    Elberfelder 1905

    Lu 11,24 Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin;
    Lu 11,25 und wenn er kommt, findet er es gekehrt und geschmückt.

    Lu 11,26 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen daselbst; und das Letzte jenes Menschen wird ärger als das Erste.





    2Pet 2:18-22
    Elberfelder 1905
    2. Petr 2,18 Denn stolze, nichtige Reden führend, locken sie mit fleischlichen Lüsten durch Ausschweifungen diejenigen an, welche eben1 entflohen sind denen, die im Irrtum wandeln; 2. Petr 2,19 ihnen Freiheit versprechend, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, diesem ist er auch als Sklave unterworfen.
    2. Petr 2,20 Denn wenn sie, entflohen den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus, aber wiederum in diese verwickelt, überwältigt werden, so ist ihr Letztes ärger geworden als das Erste.
    2. Petr 2,21 Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als, nachdem sie ihn erkannt haben, umzukehren von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.
    2. Petr 2,22 Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort2 ergangen: Der Hund kehrte um zu seinem eigenen Gespei3, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.
    1 O. kaum
    2 Eig. der wahren bildlichen Rede
    3 Vergl. [Spr 26,11]
    Wiedergeburt ist das Werk Gottes und verändert einen Menschen vollständig, indem er ihm ein neues Leben gibt. Joh 3:3.5;
    Elberfelder 1905
    Joh 3,3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem1 geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
    1 O. von oben her

    Joh 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.

    Tit 3:5;
    Tit 3,5 errettete er uns, nicht aus1 Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes,
    1 O. auf dem Grundsatz von


    1Pet 1:23
    Elberfelder 1905

    1. Petr 1,23 die ihr nicht wiedergeboren1 seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes;

    1 O. wiedergezeugt
    Zuletzt geändert von HPWepf; 19.01.2023, 16:14.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

    Kommentar


    • #3
      AW: Was bedeutet MT 12:43-45

      Lieber David A.
      "Verbesserungen" (rote Seite) betreffen immer die alte verderbte Natur, die der Mensch in der Religiosität aber ohne wirkliche Errettung durchführen will.
      Ja, "Verbesserungen" sind sogar sinnlos,
      weil man diese ja aus der alten verderbten Natur machen will.
      Zuletzt geändert von HPWepf; 19.01.2023, 16:16.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

      Kommentar


      • #4
        AW: Was bedeutet MT 12:43-45

        Lieber David

        Wenn ein Mensch (in Math 12 Rede zu Pharisäer und Schriftgelehrten) meint er könne aus sich selber rein werden und so Gott gefallen (sich selber verbessern),
        der denkt und handelt selbstgerecht, also hochmütig.
        Ein Selbstgerechter nach Math 12 ist im Bilde wie einer mit einem unreinen Geist, über welchen er meint selber Macht zu haben um ihn wegzuschickend (=selbstgerecht rein sein)
        und eine Weile mag es durch leibliche Übungen nach aussen hin gut aussehen, aber der unreine Geist kommt übermächtig zurück und es wird ärger sein als zuvor.
        Weshalb?
        Weil der unreine Geist vom Starken (Geist Christi) gebunden werden muss (V29).
        Gebunden meint durch Glauben neu geboren und mit dem Geist Christi 'besetzt' zu sein.
        Das Bild zielt sicher auch prophetisch auf Israel, welches der Herr in Math 13 ja dann anschliessend verlässt,
        doch kann man charakterlich sicher auch das Verhalten jedes religiös-selbstgerecht handelnden Menschen erkennen.
        Zuletzt geändert von HPWepf; 19.01.2023, 16:19.
        Herzliche Grüsse
        Olivier

        Sprüche 4,20-23
        Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

        Kommentar


        • #5
          AW: Was bedeutet MT 12:43-45

          Danke euch Allen.

          Also muss ich mich Gott hingeben und nur darauf vertrauen dass er mich rettet ohne zu versuchen es durch Werke zu tun,
          aber mann soll ja auch dich richtigen Werke tun um Gott zu gefallen, man kann ja nicht meinen man ist gerettet und trotzdem im alten Leben sein und weiter sündigen.

          Es ist kompliziert.
          Wie kann ich erkennen ob ich wiedergeboren bin?
          Manchmal zweifle ich weil ich noch nicht ganz erkannt habe weil ich noch meine alte Natur fühle und noch leide an meiner sünde z.b Knie Schmerzen.

          Ich habe mich auch oft bekehrt, aber dann habe ich auch oft Gott verlassen aber die letzen Wochen bin ich im näher gekommen und habe vieles aufgegeben
          z.b.: ich habe mit meiner ungläubigen Freundin schluss gemacht,
          ich habe aufgehört Drogen zu nehmen und schlechte Musik zu hören.
          Es kann sein das ich versucht habe aus eigenen Werken gerettet zu werden aber ich hatte immer ein schlechtes Gewissen das ich auf so eine Weise sündige
          und mit meiner Freundin zusammen war ich war nicht volkommen glücklich.
          War ich da wiedergeboren und darum wollte ich mich ändern oder bin ich es noch nicht weil ich zweifle und manchmal Angst habe.
          Ich tue letze zeit immer beten und meine Sorgen und Probleme und Ängste in seine Hand legen.

          Ich hoffe ich bin auf dem richtigen Weg.
          Ich will mir sicher sein dass ich wiedergeboren bin?
          Aber wie?

          Kommentar


          • #6
            AW: Was bedeutet MT 12:43-45

            Lieber David A.
            Wenn Du Dich ja bekehrt hast, dann danke dem Herrn Jesu Christsu für Seine Rettung.
            Wenn man dankt, dann hat man.

            So mache ich es,-
            seit 56 Jahren.

            Meine "Fleisch", meine alte Natur ist immer noch genau gleich verderbt, verloren,
            davon bin ich dann gerettet, wenn ich den letzten Atemzug mache.
            Schöner Gedanke !
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

            Kommentar


            • #7
              AW: Was bedeutet MT 12:43-45

              Danke nochmals lieber Hans Peter.

              Aber ich komme mit dem Gedanken nicht klar wieso in manchmal nicht will und einfach diese überzeugte Liebe zu ihm nicht habe.
              Ich will einfach 100% Glauben und 100% Vertrauen und lieben.
              Aber mir fehlt ab und zu die Liebe dazu.
              Wenn ich wiedergeboren bin und ein neues Leben habe wieso spüre das Neue nicht.
              Ich will danken aber mir fehlt was als ob etwas in mir gegen Gott ist und ich aufgehen will ja sogar an selbstmord denke. Hmmm

              Kommentar


              • #8
                AW: Was bedeutet MT 12:43-45

                Lieber David
                mir hat da Römer Kp. 7, vor allem der Schluss sehr geholfen.
                Liess ihn mal langsam durch und stelle allsbald dann Fragen dazu in einem Neuen Thread hier ein.

                Elberfelder 1905
                Römer
                Röm 7,1 Oder wisset ihr nicht, Brüder (denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen) daß das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?
                Röm 7,2 Denn das verheiratete Weib ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes.
                Röm 7,3 So wird sie denn, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin geheißen, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei von dem Gesetz, so daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird.
                Röm 7,4 Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, auf daß wir Gott Frucht brächten.
                Röm 7,5 Denn als wir im Fleische waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz sind, in unseren Gliedern, um dem Tode Frucht zu bringen.
                Röm 7,6 Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, in welchem wir festgehalten wurden, so daß wir dienen in dem Neuen des Geistes und nicht in dem Alten1 des Buchstabens.
                Röm 7,7 Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewußt, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: "Laß dich nicht gelüsten".
                Röm 7,8 Die Sünde aber, durch das Gebot Anlaß nehmend, bewirkte jede Lust in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.
                Röm 7,9 Ich aber lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, lebte die Sünde auf;
                Röm 7,10 ich aber starb. Und das Gebot, das zum Leben gegeben, dasselbe erwies sich mir zum Tode.
                Röm 7,11 Denn die Sünde, durch das Gebot Anlaß nehmend, täuschte mich und tötete mich durch dasselbe.
                Röm 7,12 So ist also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut.
                Röm 7,13 Gereichte nun das Gute mir zum Tode? Das sei ferne! sondern die Sünde, auf daß sie als Sünde erschiene, indem sie durch das Gute mir den Tod bewirkte, auf daß die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
                Röm 7,14 Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich2, unter die Sünde verkauft;
                Röm 7,15 denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht3; denn nicht, was ich will, das tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus.
                Röm 7,16 Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so stimme ich dem Gesetz bei, daß es recht4 ist.
                Röm 7,17 Nun aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.

                Röm 7,18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt5; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, [finde ich] nicht.

                Röm 7,19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.

                Röm 7,20 Wenn ich aber dieses, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.
                Röm 7,21 Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, daß das Böse bei mir vorhanden ist.
                Röm 7,22 Denn ich habe Wohlgefallen an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;
                Röm 7,23 aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
                Röm 7,24 Ich elender Mensch! wer wird mich retten von6 diesem Leibe des Todes? –
                Röm 7,25 Ich danke Gott durch Jesum Christum, unseren Herrn! Also nun diene ich selbst mit dem Sinne Gottes Gesetz, mit dem Fleische aber der Sünde Gesetz.
                1 Eig. in Neuheit … in Altheit
                2 Eig. fleischern
                3 O. billige ich nicht
                4 Eig. schön, trefflich; so auch [V. 18.21]
                5 Eig. Gutes nicht wohnt
                6 W. aus
                Röm 8,1 Also ist jetzt keine1 Verdammnis für die, welche in Christo Jesu sind.
                Röm 8,2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
                Röm 8,3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt2 des Fleisches der Sünde3 und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleische verurteilte,
                1 O. wie anderswo: keinerlei
                2 O. Gleichheit, wie anderswo
                3 Eig. von Sündenfleisch
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6

                Kommentar


                • #9
                  AW: Was bedeutet MT 12:43-45

                  Lieber David
                  Zitat von David A.
                  darum wollte ich mich ändern
                  Immer wenn es mir wie dir geht und ich so wie du denke, das geistliche Leben sei oft unendlich kompliziert, dann merke ich irgendwann, dass ich aus mir selbst etwas tun, verbessern, verändern, gut machen oder aus Liebe tun zu wollen versuchte. Es geht aber nicht aus mir selbst heraus, Nie!

                  Wenn mir jemand z.Bsp. (wie schon geschehen) kommt und sagt "ab jetzte werde ich mehr lieben, habe mir das vorgenommen" so schaue ich ihn an und frage ihn "wie denn?", wenn dann gut gemeinte Beispiele und Listen an Liebesdiensten kommen, dann weiss ich anhand der Schrift und anhand Erlebtem, dass es so nicht gehen wird, vielleicht ein paar Tage lang, meist nicht mal Stunden und das lieblose hat gesiegt.
                  Selbstverständlich ist es notwendig unseren Willen und Trachten nach dem praktischen Lieben auszurichten, die Umsetzung dazu geht aber nie nur einfach weil ich es will, sondern weil ich es in Schwachheit zwar will und dabei dem Herrn Glauben schenke, dass ER es durch mich, aus mir, in mir, nach SEINEM WILLEN tut. Sein Wille beinhaltet auch Seinen "Zeitplan/Zeitpunkt".
                  Röm 7,19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
                  zähl einmal die Anzahl der "ich" in Römer 7. Wohin geht der willentliche Blick der da beschriebenen Person? Der heilige Geist hat das bewusst so geschrieben dass wir uns darin finden und die einzig mögliche Lösung und Weg anerkennen:
                  Röm 7,25 Ich danke Gott durch Jesum Christum, unseren Herrn! Also nun diene ich selbst mit dem Sinne Gottes Gesetz, mit dem Fleische aber der Sünde Gesetz.
                  Herzliche Grüsse
                  Olivier

                  Sprüche 4,20-23
                  Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Was bedeutet MT 12:43-45

                    Danke dass ihr euch Zeit dafür nimmt mir zu helfen.

                    Es ist oft klar und einfach das Wort Gottes zu verstehen und trozdem ist etwas in mir was es nicht akzeptieren will oder sogar darüber nicht nachdenken will.
                    Ich bin hin und her gerissen Gott zu dienen.
                    Ich habe erkannt das ich nicht aus eigenen Werken gerecht werden kann aber wenn ich Gott annehme ist in mir ein drang etwas dafür zu tun und jz z.b zu missionieren oder andere sachen.
                    Ich will mich ändern habe es teild aber ich kriege nicht genug davon etwas zu tun und weil ich nicht mal in stande bin etwas zu tun wegen meinen knie schmerzen will ich aufgeben aber ich habe angst aufzugeben weil es noch schlimmer sein kann.
                    Wie kann ich den Frieden damit finden zu wisen dass ich auf den richtigen weg bin wenn ich es nicht bin?
                    Ich will einfach ein wunder oder ein Zeichen oder das Gott zu mir redet und ich den heiligen Geist spüre und dann überzeugt bin dass er mit mir ist ich gerretet bin.
                    Ich denke mir oft wenn ich gerettet bin wieso habe ich zweifel und angst und wut und Hass gegenüber Alles.
                    Ich will das Alles nicht ich will endlich ein guter Mensch sein.
                    Klar kann ich das nicht aus eigener Kraft.
                    Ich rufe und bete zu gott das er mein Herz verändert aber es ist meisten nur für kurze zeit oder periode und es fühlt sich an als ob das böse stärker als das gute ist und mich erobern will.
                    Ja mir bleibt nur der Glaube aber oft schaut es so aus als ob er mir nicht hilft oder ich nicht will.
                    Wie kann ich erkennen das ich Glaube oder das ich mit Gott bin auch wenn ich leide.
                    Mir fehlt viel ich fühle mich leer und alleine.
                    Aber es muss einen Gott geben weil ich die Schöpfung sehe und den Schöpfer nicht leugnen kann.
                    Aber wieso macht es der Schöpfer so komliziert?
                    Ich bin einfach nur verwirrt

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Was bedeutet MT 12:43-45

                      Glaube nur!
                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Was bedeutet MT 12:43-45

                        Lieber David

                        In deinem Text kommt das Wort "ich" ca. 30 mal vor ohne "mich" und "mir" gezählt.

                        Jetzt musst du zum "du" kommen.
                        Herr Jesus ich danke dir für dein Werk der Errettung.
                        Was willst du Herr Jesus was ich tue.

                        Was wir tun oder auch nicht tun sollen steht im Wort Gottes.

                        Zb. ab Römer 12, 1.

                        Liebe Grüsse

                        Martin K.

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Was bedeutet MT 12:43-45

                          Zitat von Martin K. Beitrag anzeigen
                          Lieber David

                          In deinem Text kommt das Wort "ich" ca. 30 mal vor ohne "mich" und "mir" gezählt.

                          Jetzt musst du zum "du" kommen.
                          Herr Jesus ich danke dir für dein Werk der Errettung.
                          Was willst du Herr Jesus was ich tue.

                          Was wir tun oder auch nicht tun sollen steht im Wort Gottes.

                          Zb. ab Römer 12, 1.

                          Liebe Grüsse

                          Martin K.
                          Danke für den Hinweis.
                          Ich werde es tun

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Was bedeutet MT 12:43-45

                            Zitat von H. P. Wepf Beitrag anzeigen
                            Glaube nur!
                            Ich Glaube.
                            Danke für die Unterstützung.

                            Was bedeutet 3.Mose 5,1?

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Was bedeutet MT 12:43-45

                              Zitat von David A. Beitrag anzeigen
                              Was bedeutet 3.Mose 5,1?
                              Ein nagendes Gewissen, wenn ein ISRAELIT offen bekannte Sünde nicht anzeigte.
                              Herzliche Grüsse
                              Olivier

                              Sprüche 4,20-23
                              Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X