Gott ist Licht und Gott ist Liebe. DIE 2 Grundeigenschaften Gottes. Gott ist überhaupt gar nicht ein volkstümlich so genannter "lieber Gott".
Alles was nun zu Gott kommt muss vollumfänglich ebenso vollendet in Liebe sein wie Gott.
Nur schon ein Schatten von etwas anderem als ein Etwas in derselben Liebe, kann einfach unmöglich im Lichte Gottes bei Gott existieren.
Weil das so ist und die Schöpfung gefallen ist, muss Gott, welcher die Gemeinschaft mit dem Menschen, aus Liebe motiviert,
immer wollte, muss nun den Menschen/Menschheit richten (urteilen, unterscheiden, trennen, sortieren usw).
JEDER aus dem ersten Adam entstammenden Mensch hat den Lohn der Sünde, den Ewigen Tod - Ewige Trennung von Gott -, voll und ganz verdient.
Der Letzte Adam, der zweite Mensch, im Fleisch und im eigenen Blut gekommen hat die Strafe die der Mensch verdiente vollständig auf sich genommen,
am Kreuz getragen, gelitten, nach 3 Tagen auferstanden.
So dass nun derjenige der an dieses Werk glaubt, neu geboren/gezeugt wird und so in seiner neuen Stellung IN dem HERRN JESUM stehend, bei Gott bestehen kann.
Gott wollte nie richten! Seine Wesenheiten Licht und Liebe und das Eintreten von Sünde in die Gemeinschaft mit dem Menschen bedingen Gerechtigkeit und in der Handlung Gericht.
Es ist reinste Gnade Gottes, dass ER gerichtet hat; Seinen Sohn, den Herrn Jesum.
Herzliche Grüsse
Olivier
Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
Stellt Euch vor, ein Staat würde aus Liebe zu den Menschen auf Strafe und Gericht verzichten. Was dann?
Wenn der Staat zwar Gericht und Strafe androht, aber aus Liebe nicht straft. Was dann?
Wenn Gott Strafe androht, aber nicht straft, ist er dann der Gott, auf dessen Aussage/Zusage man vertrauen kann?
Dann kann jeder machen was er/sie will.
Das nennt man Anarchie.
Grundsätzlich unterscheidet das Wort Gottes 4 Gerichte
1) Das Gericht über unsere Sünden am Kreuz, auf das wir zurücksehen, und daher nicht mehr erwarten.
2) Der Richterstuhl des Christus, der für uns, die an Ihn glauben, zwar kein Gericht, aber unser völliges Offenbarwerden bringen wird.
3) Das Gericht über die lebenden Nationen bei der Erscheinung des Herrn Jesus in Herrlichkeit.
4) Das Gericht über die Toten am Ende des Tausendjährigen Reiches.
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat. Apg. 17,31
Gericht wird durch einen Menschen ausgeführt.
Viele glauben, dass sie mit dem "lieben Gott" schon klar kommen werden. Sie werden aber vor dem Sohn des Menschen stehen, vor einem Mann.
Es wird oft behauptet, wir würden Gott den Vater sehen.
Glaube ich nicht, wir werden immer den HERRN JESUS sehen, ""nur "" den Herrn Jesus.
Stimmt das?
Die Frage des Threaderöffners lautete ob Gottes Wesen mit Gericht vereinbahr sei. Ja ist es/Er. Muss es sein.
Vater, Sohn und Heiliger Geist sind völlig wesensgleich.
Das letzte Gericht führt der Sohn des Menschen durch, Jesum Christum, Sohn Gottes, Gott.
Herzliche Grüsse
Olivier
Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
Ich kann die sog. Dreieinheit nicht erklären, nicht auflösen, nicht jemandem rein verstandesmässig davon überzeugen,
doch jeder Gewillte der Busse getan hat und glaubt, kann sie aus den verschiedenen Schriftstellen heraus erkennen und glauben.
Herzliche Grüsse
Olivier
Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
Aus 1.Joh.3, 1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. 2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, daß, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Und aus 1.Joh. 5, 20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und [das] ewige Leben.
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Anlass für meine Frage war ein Vortrag von H.L. Heijkoop, indem er beschreibt,
dass es nicht dem Wesen Gottes entspricht, Menschen zu richten.
Nur wenn Er nicht anders kann, muss Er richten.
Richten ist eine fremde Sache für Ihn (soll wohl so in Jesaja stehen,
habe aber die Stelle bislang nicht gefunden), die nicht in Übereinstimmung ist mit Seiner Natur, welche Liebe ist.
Aber weil Er Licht ist, muss Er das Böse richten. - (nachzuören auf audioteaching, Vortrag üner Johannes 4, ab Minute 40).
Mich hat der Gedanke nur irritiert, dass Gott etwas tut, was Seinem Wesen nicht entspricht.
Mir ist klar, das Gottes Wesen Liebe ist, dass es Sein innigstes Verlangen ist, dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1.Tim 2,4).
Er möchte nicht der Menschen Richter sein, Er möchte ihr Retter sein, der ihnen gern vergibt und ihnen ewiges Leben schenkt,
der sie in Ewigkeit in herrlichster Gemeinschaft bei sich im Vaterhause haben möchte - welch ein herrlicher Heiland-Gott.
Doch die Menschen wollen es nicht anders - sie verwerfen das Gnadenangebot. Was bleibt Gott anderes übrig, als Gericht zu üben?
Von Ewigkeit her bestand für Gott nie eine Notwendigkeit Gericht zu üben. Ist es also die Notwendigkeit, die Ihn dazu zwingt, obgleich es nicht Seinem Wesen entspricht?
Lieber Andreas
es kommt sicher vom speziellen lebhafte Vortragstil HLH`s, wo er ja manchmal 2, 3 mal ansetzte um etwas Wichtiges zu betonen und dann ist ja Deutsch auch nicht seine Muttersprache.
Er betont ja auch dass das Gericht der Herr Jesus ausübt und zwar eben als Mensch.
Auch zeigt er auf, dass Gott Licht ist und dass er deswegen auch richten muss aber, dass das es IHM keine Freude macht, und da hat er bestimmt recht.
Es ist ja nicht so wie bei den Gotteslästerern Calvinisten die sich darin suhlen in ihren
Irrelehren, Gott habe Menschen extra dafür geschaffen, dass Er sie in die Hölle werfen könne.
Deren ewiges Gericht in der Hölle die Folge ihrer teuflischen Irrlehre gerecht ist.
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Das Wesen des geschaffenen Menschenpaars war nicht sündig. Er musste nicht sündigen. Er hat einen Verstand, ein Herz und damit freien Willem bekommen um Gott zu vertrauen oder nicht nicht zu vertrauen.
Das Wesen der vollkommenen Liebe Gottes muss abtrünige Menschen richten, gerade weil Sein Wesen Liebe ist. Richten ist dennoch kein Wesensmerkmal Gottes Charakter.
Herzliche Grüsse
Olivier
Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
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