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John MacArthur nicht wiedergeboren?

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  • #31
    AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

    Ich habe mich daher entschlossen, M. Kotsch nicht mehr zu empfehlen, unsichere Christen können durch diese Irritation total verunsichert werden.
    Lieber Bobby
    das ist Dein gutes Recht und das ist für Dich ok. wenn Du das machst. Jeder habe da Glauben für sich selbst.

    Ich habe da einen andern Glauben, ich stehe dazu, ich lese das was mich interessiert wo ich Nutzen für mich finde.

    Darum lese ich auch alle u. jede Calvinisten Literatur. Ich tue das Kraft meines persönlichen Glaubens.
    Ich rate niemand da zu bevormunden.
    Warnen hinweisen unbedingt ja, dazu ja auch das Forum, alle was darüber hinausgeht ist nur schädlich!


    Ich lese ja auch in der Bibel obwohl da einige schreckliche Männer zu Wort kommen, ja einige schrecklichste Dinge vorkommen.

    Die gute Heile Welt gibt es nicht und niedrigens, nicht einmal im 1000JR.


    Für mich persönlich ist Calvinismus Arianismus Chromatik Adventismus hier im Form genug behandelt worden darum meine Bitte, das nur noch zu bringen wenn etwas wirklich Neues dazugekommen ist:


    Es gibt welche die kommen schon gar nicht mehr ins Forum weil angeblich da nur noch diese behandelt werden was ja auch nicht ganz stimmt.

    Darum bitte nochmals ►►http://www.bbkr.ch/forum/showthread.php?t=7534 lesen, danke

    Ps.
    ich habe alles was von JMCA erhältlich ist auf meinem Rechnern schaue sogar hin und wieder drauf auch da gibt es Gutes bis sehr Gutes!
    Und ja, er ist 100%TULIP Irrlehrer.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #32
      AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

      Lieber Bobby
      Zitat von bobby Beitrag anzeigen
      Wenn ich mich richtig erinnere ( ich hoffe das ) , wurde hier im Forum geschrieben, dass einige keine Predigten/Lehren von Frauen sehen/hören/lesen.
      Sollte das stimmen (ich gehöre dazu) , dann ist es doch konsequent, von Predigern/Tulip_Irrlehren ( und seien es nur 20%) auch nichts zu lesen.
      Ich lese auch keine Predigten und/oder biblische Belehrungen von Frauen - weil es so geschrieben steht und das mir deshalb nicht zum Segen wäre (ganz sicher nicht weil Frauen keine oder schlechtere geistliche Einsichten hätten!!!). Ich lasse mich aber gerne von meiner Frau oder einer Schwester über ein unpassendes Verhalten von mir korrigieren, also im praktischen Tun praktisch belehren.
      (Ich bin auch froh wenn mich Brüder in den Versammlungsstunden korrigieren, der Hochmut käme noch plötzlich hoch...)

      Kotsch hast du kürzlich noch als gut empfohlen (und andere unperfekte Brüder mehr, o.k.). Nun hast du eine Seite von ihm gehört, welche nicht ins weitere Bild passen. Verwirfst du jetzt jeden Gedanken den du von ihm gehört und übernommen hast und früher noch als gut betrachtet und empfohlen hast? Du hast biblisch geprüft und verwirfst dann doch das Ganze? , als Bsp., hat so argumentiert und muss und wird soweit kommen, dass er deswegen sämtliche Kinder mit dem Bade ausschütten muss und letzlich menschlich-gemeinschaftlich gesehen völlig vereinsamen wird, nur noch das Wort Gottes alleine im Kämmerlein liest und selber der einzige sein wird dem er überhaupt noch zuhören kann...
      Einer hat mal geschrieben, er wünsche solch konsequenten Brüdern alles Gute, da diese sich in ihrem konsequenten Verhalten jetzt ja sicher aus den Bibelstunden und Skype-Gemeinschaften abmelden täten....? Konsequent oder sich selber radikalisierend?
      Unterscheiden tut mir immer not und tut mir auch immer gut. Unterscheiden meint m.M. nach, gerecht und mit Augenmass urteilen.
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Sprüche 4,20-23
      Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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      • #33
        AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

        verschoben von mir.Neues Thema

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        • #34
          AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

          Matthäus 22.14

          »Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.«

          Konnten oder wollten die Eingeladenen gar zur HochzeIt kommen?
          Was war der eigentliche Grund, warum sie die Einladung zurückwiesen?
          Was lesen wir im Text?
          Über den eigentlichen Grund der Zurückweisung der Einladung ist im Gleichnis zu lesen:
          Mt 22,3
          »Und er sandte seine Knechte aus, um die Eingeladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.«
          Es ist daher nicht von einer scheinbaren Einladung auszugehen, die eigentlich nicht als solche gemeint ist (»allgemeiner Ruf«).
          Der Widerstand und Unwille zu kommen ist auf Seiten der Geladenen festzustellen.
          Die Einladung war also echt!
          Der Text erlaubt nicht die These, die Einladung wäre eigentlich nicht als solche gemeint gewesen und lediglich als ein
          »allgemeiner Ruf« ...
          zu verstehen gewesen.
          Die Geladenen (»Gerufenen«) wollten nicht kommen!!
          Es handelt sich um eine willentliche Weigerung!!!
          der Einladung Folge zu leisten.
          Von der willentlichen Ablehnung des Rufes Gottes durch das jüdische Volk lesen wir ebenso entsprechend in
          Mt 23,37:
          »Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind!
          Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter Flügel, und ihr habt nicht gewollt!«
          Die dringliche Einladung erging an alle in Israel.
          Sie aber – jedenfalls die meisten von ihnen – wollten nicht kommen. Ebenso wie der König im Gleichnis von
          Mt 22 den Ruf ein zweites Mal wiederholt, nachdem die Ochsen und das Mastvieh geschlachtet waren, richtet Gott durch das Evangelium
          – nachdem das Opferlamm Jesus Christus geschlachtet war – ,
          seine Aufforderung erneut an sein Volk:
          Gott lässt durch Männer wie Petrus zu Pfingsten, und später auch durch Stephanus und Paulus sein Volk erneut rufen und fordert es auf, zu Jesus Christus zu kommen, da die Erlösung vollbracht ist.
          Gott wollte sie in der Tat rufen und ließ die gute Nachricht verkündigen, da er in Christus alles zum Heil vorbereitet hat – sein Volk leistete jedoch bewusst und willentlich Widerstand und blieb im Unglauben.
          Schon in Joh 5,40 hatte der Herr von der jüdischen Führerschaft gesagt »und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt.« Nachdem die Juden wiederholt ihre Ablehnung deutlich gemacht haben, berichtet uns Lukas in Apg 13,46 analog dazu
          »Paulus aber und Barnabas sprachen freimütig: Zu euch musste notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stoßt und euch selber des ewigen Lebens nicht für würdig haltet, siehe, so wenden wir uns zu den Nationen.«
          Das calvinistische Gottesbild konstruiert einen Gott, der etwas will, nämlich das Heil, und eigentlich doch nicht will, der ruft,
          und es doch nicht so meint. ...!
          Dem gegenüber bleibt festzuhalten:
          Gott hat alles getan, dass Menschen Vergebung der Sünden und Gemeinschaft mit Jesus Christus haben können –
          doch sie haben »nicht gewollt«.
          Die Verantwortung der Zurückweisung des Evangeliums liegt also nicht an Gott, der die wirksame Berufung verweigern würde, sondern allein am Menschen, der sich dem ernsten Rufen Gottes widersetzt!
          James McCarthy bringt in seinem Lehrroman dabei folgenden Gedanken zum Ausdruck:
          »Die Gäste weigerten sich jedoch, der Einladung zu folgen.
          Diese Gäste stehen für das jüdische Volk, für das Christus zunächst gekommen war.
          Die meisten lehnten Jesus ab.
          Im Gleichnis wurde der König zornig und befahl seinen Dienern, alle zur Hochzeit einzuladen, die sie irgendwo finden konnten. Schnell füllte sich der Festsaal.
          Die zweite Gästegruppe steht für die vielen Menschen aus den Nationen, die dem Evangelium nach der Kreuzigung Jesu glaubten. Was wichtig ist: In beiden Fällen, egal ob Jude oder Heide, musste der Mensch selber entscheiden, ob er die Einladung zum Hochzeitsmahl annimmt oder nicht.« (2006, S. 314).
          Gerufen und eingeladen sind im Evangelium alle Menschen
          (1Tim 2,4),
          an die das Evangelium ergeht – diejenigen jedoch, die sich rufen lassen und der Einladung nachkommen, sind dann auch von Gott
          auserwählt, →→ am Hochzeitsmahl teilzunehmen!!!!!
          Die traurige Wahrheit, dass die Schar derer, die an Jesus Christus glauben einer »kleinen Herde« (Lk 12,32) gleichkommt,
          wird in Mt 7,13 beschrieben:
          »Geht hinein durch die enge Pforte!
          Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen.
          Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.«
          Daher endet das Gleichnis in Mt 22 auch mit dieser Feststellung: »wenige sind auserwählt«.
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #35
            AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

            Lieber Hans Peter,

            wir haben einen grundsätzlichen unterschied zwischen Berufung und Auserwählung. Berufung richtet sich an den Menschen vom Staube, Auserwählung betrifft den himmlischen, den geistigen Menschen. Das im Matthäusevangelium viele und nicht alle berufen sind, kann man mit der Lästerung des Geistes erklären, der Sünde, die nicht vergeben werden kann.
            Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird [den Menschen] nicht vergeben werden. Matt. 12,31
            Konsequenter Weise wird hier auch nur davon gesprochen, dass der Herr Jesus sein Leben als Lösegeld für viele gibt, eben nicht für alle.
            so wie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Matt. 20,28
            Im Markusevangelium finden wir genau die Situation wie in Matthäus.

            1. Tim. 2 zweigt, dass der Herr Jesus sein Leben gegeben hat als Lösegeld für alle.
            [3] [Denn] dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott,[4] der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
            [5] Denn Gott ist einer, und einerist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
            [6] der sich selbst gab als Lösegeld für alle, wovon das Zeugnis zu seiner Zeit verkündigt werden sollte,
            [7] wozu ich bestellt worden bin als Herold und Apostel (ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht), ein Lehrer der Nationen, in Glauben und Wahrheit. 1. Tim 2,3-7
            Vers 6 macht auch deutlich, dass dieses Zeugnis nicht zu allen Zeiten verkündigt werden konnte, dazu wurde der Apostel Paulus bestellt. Heute werden alle Menschen gerufen. Niemand ist von dem Ruf ausgenommen.

            Durch Glaubensgehorsam diesem Ruf entsprechend, kommt ein Mensch auf die Ebene der Gnade, dort findet die Rechtfertigung aus Glauben statt und die Neugeburt, Neuzeugung oder Wiedergeburt, Wiederzeugung. Allein das, was aus Gott gezeugt und geboren ist entspricht der Auswahl der Gnade.
            So besteht nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Auswahl der Gnade. Röm. 11,5
            Wenn in diesem Vers davon gesprochen wird, dass auch in der jetzigen Zeit Bleibendes oder Same der Auswahl der Gnade entspricht, dann wird dadurch klar hervorgehoben, dass dies zu allen Zeiten so war/ist und sein wird.

            Gott wandelt sich nicht.

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            • #36
              AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

              Wer das Satans Werk «Institutio» nicht hat dem empfehle ich es dringend zu kaufen
              Ich habe unter anderem auch eine deutsche Ausgabe von Otto Weber Neukirchener 6. Auflage



              Da schreibt dieser verderbte Mensch Johannes Calvin auf der Seite 619 zB:. folgendes:



              Unter Vorbestimmung verstehen wir Gottes ewige Anordnung, vermöge deren er bei sich beschloss,
              was nach seinem Willen aus jedem einzelnen Menschen werden sollte!
              Denn die Menschen werden nicht alle mit der gleichen Bestimmung erschaffen,
              sondern den einen wird das ewige Leben, den andern die ewige Verdammnis vorher zugeordnet.
              Wie als nun der einzelne zu dem einen oder andern Zweck erschaffen ist,
              so --- sagen wir -- ist er zum Leben oder zum Tode "vorherbestimmt.



              Soweit der Satanist: → Johannes Calvin.



              Oder:
              "Unter Vorsehung verstehen wir Gottes ewige Anordnung, vermöge deren er bei sich beschloss,
              was nach seinem Willen aus jedem einzelnen Menschen werden sollte!
              Denn die Menschen werden nicht alle mit der gleichen Bestimmung erschaffen,
              sondern den einen wird das ewige Leben, den anderen die ewige Verdammnis vorher
              zugeordnet." (Institutio, Buch III Kap. 21).
              „...haben wir auch für die Verwerfung anderer keine andere Ursache
              als seinen Willen.“ (Institutio, Buch III, Kap. 2)
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

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              • #37
                AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

                Was ich Heute nicht verstehen kann ist, dass religiöse Weltmenschen obigen und andere Teufel als „Kinder ihrer Zeit“ relativieren, um dann sofort gedankenfrei und frisch fröhlich sich in fast allem auf diese relativierten Teufel zu stützen, sie zitieren, auf sie berufen. Vielleicht ist das ja auch schon ein sichtbar werdendes Gericht Gottes, dass man diese Irr- und Nachläufer des Bösen, bereits erkennen kann..? Nein, ausreissen tut man nichts, aber überhaupt nicht erkennbar, von aussen, ist der Lolch auch nicht...
                Herzliche Grüsse
                Olivier

                Sprüche 4,20-23
                Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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                • #38
                  AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

                  In Institutio Bd 3 Kp 2 schreibt Calvin, dass Gott den Sündenfall vorherbestimmt hat!
                  Geht es noch deutlicher?

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                  • #39
                    AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

                    Lieber Bobby
                    Zitat von bobby Beitrag anzeigen
                    Geht es noch deutlicher?
                    Nein.
                    Herzliche Grüsse
                    Olivier

                    Sprüche 4,20-23
                    Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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                    • #40
                      AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

                      .....Thema: Freier Wille

                      Musst Du mal bei dem multiplen Irrlehrer und Schreibautomaten

                      M. Luther nachlesen.

                      Selbst viele in der Brüderversammlung "AV", wo ich ja aufgewachsen bin, sind halbpatzige Calvinisten [50%TULIPler] und zT lutherisch angehaucht, leugnen die Selbstverantwortung des Menschen.

                      Daher komnnte ich in der "AV" auch etliche als unerettete Allversöhner- Irrleher erkennen.




                      Morgen etwas Calvinismus am Abend bisschen Allversöhner ...




                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6

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                      • #41
                        AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

                        Errettete sind auch keine perversen Hirnis wie die Calvinisten.
                        Im Herrn Jesus Christus
                        Hans Peter Wepf
                        1. Mose 15.6

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                        • #42
                          AW: John MacArthur nicht wiedergeboren?

                          ..... Das Problem ist ja schon längst nicht mehr der Teufelstheologe Johannes Calvin allein,


                          sondern seine Schüler:

                          John MacArthur

                          Piper

                          Spurgeon usw.

                          und all die Pseudobibelschulen die ja die das Teufelswerk "Institutio" kennen und trotzdem diesen Satanisten und seine Lehre "verkündigen.

                          Die Freimaurer und RKK sind kleine Bugs gegen den Satanskult der Calvinisten.
                          Im Herrn Jesus Christus
                          Hans Peter Wepf
                          1. Mose 15.6

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