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Vater Unser, unser Vater

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  • Vater Unser, unser Vater

    Eingesandt von Mario

    Hallo Hans Peter
    ich habe gelesen dass Du das "Vater unser" nicht betest, warum?
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Vater Unser, unser Vater

    Lieber Mario,

    für meinen Teil bin ich ich mir ziemlich sicher, dass Hans Peter dieses Gebet, das sogenannte Vater unser, regelmäßig beten würde, und auch Geschwister dazu zu ermuntern würde es auch zu tun, wenn es an ihn und den anderen Kindern Gottes der Gnadenzeit gerichtet wäre und nicht, wie es das Evangelium zeigt, an "Nicht-Christen", bzw. an Kinder Gottes des Überrestes der Juden bzw. den Gläubigen der Drangsalszeit am Ende aller Dinge. An Nicht-Christen darum, weil der Herr zu anfangs zu dem SEINEN (Israel) sprach als ER auf der Erde war. Christen gab es erst nach Seinem Tod.
    Den Kinder Gottes der Gnadenzeit(=Christen) hilft der in ihnen wohnende Heilige Geist bei den Gebeten, sei es Fürbitte oder Danksagungen, der Geist Gottes weist uns direkt an, sofern man Ihn nicht betrübt hat. Den Gläubigen in der Drangsalszeit kann der selbe Geist meiner Meinung darum nicht helfen, weil Er nicht in ihnen wohnen wird. Er verlässt diese Werde mit den Kindern Gottes der Gnadenzeit (=Christen) mit der Entrückung. Darum, so meine ich, gibt der Herr Jesus diese Anleitung, dieses Muster für das Gebet zu Gott dem Vater. Hoffentlich konnte ich etwas weiterhelfen.

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    • #3
      AW: Vater Unser, unser Vater

      Lieber Mario,

      [9] Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name;
      [10] dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf der Erde. Matt. 6,9+10
      Der Herr Jesus macht beim Einsetzen des Gedächtnismahles deutlich, dass er erst im Reich des Gottes und Vaters wieder vom Gewächs des Weinstocks trinken wird.
      [23] Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; dann die, die des Christus sind bei seiner Ankunft;
      [24] dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht. 1. Kor. 15,23+24
      Dem Königreich des Vaters geht das Königreich der Himmel voraus. Im Königreich der Himmel ist der Herr Jesus als der Sohn des Menschen der König. Es ist das sehnen des Sohnes des Menschen, seinem Gott und Vater alles zu unterwerfen. Da das so genannte Vater Unser genau diesen Vorgang beinhaltet, ist es ein Gebet für die Zeit, wenn der Sohn des Menschen im Königreich der Himmel als König regiert, nicht jetzt und hier für uns. Wir warten auf die Entrückung, nicht auf das Königreich des Gottes und Vaters.

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