Liebe Freunde
Hier in diesem Artikel vom heutigen Bibelstudium sehen wir deutlich den Brüdercalvinismus.
Wir haben einen Willen und wir mussten zuerst glauben und dann wurden wir versiegelt wie wir das in Eph. 1, 13 sehen.
""auf welchen auch ihr gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch,
nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung,""
Und das hat Gott schon vor Grundlegung der Welt erkannt und uns auserwählt zur Sohnschaft und zu Segnungen.
Das ist wahre Souveränität.
Liebe Grüsse
Martin K.
Hier das Zitat:
Der ewige Vorsatz Gottes wurde ausgeführt in dieser Zeit mit Blick auf uns, die Glaubenden.
„Wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe“ (Epheser 1,4).
Nun kommen wir zu unserer Auserwählung. Sie war eine souveräne Entscheidung Gottes vor Grundlegung der Welt.
Sie ist also genauso ewig wie die Liebe des Vaters zum Sohn und die Zuvorerkennung des Lammes Gottes!
Wunder der Gnade und Liebe Gottes! Bevor etwas geschaffen war, hat er dich und mich auserwählt. Dass wir uns bekehren mussten, ist ebenso wahr;
es ist die Seite unserer Verantwortung. Aber hier geht es um die Seite der souveränen Gnade Gottes, uns zu ewigen,
himmlischen Segnungen in IHM auszuerwählen. Beide Seiten sind wahr, aber unser Verstand ist zu klein und zu begrenzt, um sie zu erfassen.
Doch weil Gott es gesagt hat, glauben wir es! Die Auserwählung ist eine Wahrheit für Kinder Gottes. Nur sie können sie verstehen,
wenn auch nicht in ihrem ganzen Ausmaß. Erst nach unserer Bekehrung können wir im Rückblick mit dankbaren und anbetenden Herzen sehen,
dass ER uns auserwählt hat zur Sohnschaft für sich selbst. Der Herr sagte schon seinen Jüngern, als er hier auf der Erde war:
„Ihr habt nicht mich auserwählt, sondern ich habe euch auserwählt“ (Johannes 15,16). Nicht unser Wille, nicht unsere Energie hat uns zu ihm gebracht,
sondern seine Gnade. „Also liegt es nun nicht an dem Wollenden, noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott“ (Römer 9,16).
Gott wollte uns für sich haben, er war schon vor der Zeit mit uns beschäftigt – mit uns, die wir Sünder waren, mit uns, die wir ihn nicht wollten –,
um uns zu ewigen Segnungen zu bringen!
Unsere Auserwählung ist „in ihm“. Wir haben schon gesehen, dass Gott seinen Sohn ewig liebte und schon immer sein vollkommenes Wohlgefallen an ihm hatte.
Dieses Wohlgefallen und diese Freude sollten eine Antwort finden in erlösten Menschen. Gott wollte es so, es war „das Wohlgefallen seines Willens“,
damit die „Herrlichkeit seiner Gnade“ in Ewigkeit erhoben wird (Epheser 1,5). Gott wollte uns in den Bereich höchster und umfassender Segnungen bringen,
dafür musste er uns passend machen. Und er hat es getan in ihm, seinem Geliebten. Wenn wir bei ihm sein werden, werden wir in Christus als solche vor Gott stehen,
die heilig und tadellos sind – in einer Atmosphäre göttlicher Liebe. Der Ursprung ist der ewige Ratschluss Gottes,
der sich in ihm entfaltet hat und uns zu ewigen Nutznießern göttlichen Segens und zur Freude seines Herzens gemacht hat! Ursprung und Ziel unserer Auserwählung liegen in der Ewigkeit.
So sehen wir in den drei Stellen, dass Christus der Zentralpunkt des Ratschlusses Gottes vor Grundlegung der Welt ist.
Seine göttlichen Gedanken sind also von Ewigkeit und er hat sie in IHM ausgeführt.
Aber auch wir – was für eine unbegreifliche Gnade – hatten von Ewigkeit einen Platz im Herzen Gottes.
Das hat er offenbart in der Zeit und wird es sichtbar werden lassen in der Zukunft, wenn ehemals Verlorene gleichförmig
dem Leib der Herrlichkeit unseres Heilandes (Philipper 3,21) im Vaterhaus sein werden. Dann werden wir
seine Herrlichkeit schauen und die Herrlichkeit seiner Gnade preisen, wir, „die er zur Herrlichkeit zuvorbereitet hat“ (Römer 9,23).
Der Himmel wird gefüllt sein mit Menschen, die dem gleichen, an dem Gott schon immer sein Wohlgefallen hatte.
„Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“ (1. Korinther 2,9).
Was ist die Antwort unserer Herzen? Neigen wir uns in Anbetung vor unserem Gott und Vater und dem, den er gesandt hat, Jesus Christus, nieder!
„Denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter“ (Johannes 4,23).
Dirk Mütze
Hier in diesem Artikel vom heutigen Bibelstudium sehen wir deutlich den Brüdercalvinismus.
Wir haben einen Willen und wir mussten zuerst glauben und dann wurden wir versiegelt wie wir das in Eph. 1, 13 sehen.
""auf welchen auch ihr gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch,
nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung,""
Und das hat Gott schon vor Grundlegung der Welt erkannt und uns auserwählt zur Sohnschaft und zu Segnungen.
Das ist wahre Souveränität.
Liebe Grüsse
Martin K.
Hier das Zitat:
Der ewige Vorsatz Gottes wurde ausgeführt in dieser Zeit mit Blick auf uns, die Glaubenden.
„Wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe“ (Epheser 1,4).
Nun kommen wir zu unserer Auserwählung. Sie war eine souveräne Entscheidung Gottes vor Grundlegung der Welt.
Sie ist also genauso ewig wie die Liebe des Vaters zum Sohn und die Zuvorerkennung des Lammes Gottes!
Wunder der Gnade und Liebe Gottes! Bevor etwas geschaffen war, hat er dich und mich auserwählt. Dass wir uns bekehren mussten, ist ebenso wahr;
es ist die Seite unserer Verantwortung. Aber hier geht es um die Seite der souveränen Gnade Gottes, uns zu ewigen,
himmlischen Segnungen in IHM auszuerwählen. Beide Seiten sind wahr, aber unser Verstand ist zu klein und zu begrenzt, um sie zu erfassen.
Doch weil Gott es gesagt hat, glauben wir es! Die Auserwählung ist eine Wahrheit für Kinder Gottes. Nur sie können sie verstehen,
wenn auch nicht in ihrem ganzen Ausmaß. Erst nach unserer Bekehrung können wir im Rückblick mit dankbaren und anbetenden Herzen sehen,
dass ER uns auserwählt hat zur Sohnschaft für sich selbst. Der Herr sagte schon seinen Jüngern, als er hier auf der Erde war:
„Ihr habt nicht mich auserwählt, sondern ich habe euch auserwählt“ (Johannes 15,16). Nicht unser Wille, nicht unsere Energie hat uns zu ihm gebracht,
sondern seine Gnade. „Also liegt es nun nicht an dem Wollenden, noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott“ (Römer 9,16).
Gott wollte uns für sich haben, er war schon vor der Zeit mit uns beschäftigt – mit uns, die wir Sünder waren, mit uns, die wir ihn nicht wollten –,
um uns zu ewigen Segnungen zu bringen!
Unsere Auserwählung ist „in ihm“. Wir haben schon gesehen, dass Gott seinen Sohn ewig liebte und schon immer sein vollkommenes Wohlgefallen an ihm hatte.
Dieses Wohlgefallen und diese Freude sollten eine Antwort finden in erlösten Menschen. Gott wollte es so, es war „das Wohlgefallen seines Willens“,
damit die „Herrlichkeit seiner Gnade“ in Ewigkeit erhoben wird (Epheser 1,5). Gott wollte uns in den Bereich höchster und umfassender Segnungen bringen,
dafür musste er uns passend machen. Und er hat es getan in ihm, seinem Geliebten. Wenn wir bei ihm sein werden, werden wir in Christus als solche vor Gott stehen,
die heilig und tadellos sind – in einer Atmosphäre göttlicher Liebe. Der Ursprung ist der ewige Ratschluss Gottes,
der sich in ihm entfaltet hat und uns zu ewigen Nutznießern göttlichen Segens und zur Freude seines Herzens gemacht hat! Ursprung und Ziel unserer Auserwählung liegen in der Ewigkeit.
So sehen wir in den drei Stellen, dass Christus der Zentralpunkt des Ratschlusses Gottes vor Grundlegung der Welt ist.
Seine göttlichen Gedanken sind also von Ewigkeit und er hat sie in IHM ausgeführt.
Aber auch wir – was für eine unbegreifliche Gnade – hatten von Ewigkeit einen Platz im Herzen Gottes.
Das hat er offenbart in der Zeit und wird es sichtbar werden lassen in der Zukunft, wenn ehemals Verlorene gleichförmig
dem Leib der Herrlichkeit unseres Heilandes (Philipper 3,21) im Vaterhaus sein werden. Dann werden wir
seine Herrlichkeit schauen und die Herrlichkeit seiner Gnade preisen, wir, „die er zur Herrlichkeit zuvorbereitet hat“ (Römer 9,23).
Der Himmel wird gefüllt sein mit Menschen, die dem gleichen, an dem Gott schon immer sein Wohlgefallen hatte.
„Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“ (1. Korinther 2,9).
Was ist die Antwort unserer Herzen? Neigen wir uns in Anbetung vor unserem Gott und Vater und dem, den er gesandt hat, Jesus Christus, nieder!
„Denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter“ (Johannes 4,23).
Dirk Mütze
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