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Hans-Werner Deppe Wolfgang Bühne

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    zu:
    Hans-Werner Deppe Wolfgang Bühne
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Hans-Werner Deppe Wolfgang Bühne

    Nur für den Giftschrank zu erwerben um sich immer wieder im klaren zu sein und andere zu warnen, wie teuflisch diese weit verbreitete Irrlehre ist
    Betanien-Verlag:
    Martin Luther
    Vom unfreien Willen
    Luthers berühmte Widerlegung der Lehre von der freien Willensentscheidung

    Paperback, 341 Seiten, Betanien Verlag, 15.12.2016


    Zitat von Betanien-Werbung
    Endlich eine Neuausgabe dieses berühmten Buches Luthers, das er original auf Lateinisch schrieb, jetzt ungekürzt in einer neu bearbeiteten Übersetzung.

    Luthers Schrift Vom unfreien Willen behandelt die zentralen Anliegen der Reformation. Ausgangspunkt ist die alte Frage, ob der Mensch von Natur aus Entscheidungsfreiheit habe,
    oder ob sein Wille an eine höhere Macht gebunden ist. In seiner Argumentation dringt Luther zu den Kernthemen des Evangeliums vor: Wie kann ein verlorener Sünder gerettet werden?
    Kann er etwas dazu beitragen? Hat der Mensch innerlich noch einen guten Kern, oder ist er völlig verdorben und unfähig?
    Richtet Gott sich nach der Entscheidung des Menschen oder ist er völlig souverän? Wo setzt die Gnade und Rettermacht Gottes an?
    Welche Erlösungstat hat Christus am Kreuz wirklich vollbracht? Und basiert die Errettung und Erkenntnis der Wahrheit allein auf der Heiligen Schrift
    oder welchen Stellenwert haben Tradition, Vernunft und Philosophie? Mit großer Geisteskraft und biblischer Kompetenz widerlegt Luther hier
    die katholisch-philosophische Fehleinschätzung des Humanisten Erasmus, dass der Mensch einen freien Willen habe.
    Dabei entfaltet er die reformatorischen Lehren von der Rechtfertigung aus Glauben und von der Vorherbestimmung Gottes.

    Nirgends kommt man Luthers grundlegendem Denken – das er vor allem von Paulus aus dem Römer- und Galaterbrief aufgesogen hat – und den Kerngedanken
    der Reformation näher als in Vom unfreien Willen.
    "Unfreier Wille" ist ein in in einem psychisch kranken Hirn entstandener dumm-böser Ausdruck eines durchaus sprachbegabten aber verlorenen Menschen.
    Wer sich nun heute mit gerecktem Hals nach solchen "Grossen Namen" ausstreckt und orientiert, merkt als Mitläufer und Kolporteur des teuflisch Bösen,
    nicht mehr was er willentlich-verantwortlich tut. Geistlicher Tiefstschlaf auf ??? Niveau.

    Sündigen kann jeder persönlich und absichtlich - also mit eigenem Willen - oder auch versehentlich und unabsichtlich. Verantwortlich ist jeder, so oder so.
    Bekehren und Glauben um dadurch vor der ewigen Hölle errettet zu werden, kann niemand ungewollt/versehentlich/unabsichtlich sondern
    NUR persönlich/absichtlich/willentlich. Verantwortlich darin Busse zu tun, oder sie zu lassen, ist man ebenso persönlich.



    Auszug aus dem Buch, abgeschrieben ab einem Beispielbild:

    Kapitel 8
    Die biblische Lehre vom unfreien Willen
    1.) Römer 1. Die unumschränkte Schuld aller Menschen widerlegt den freien Willen
    Wir kommen nun zum letzten Teil dieses Buches indem wir, wie versprochen, unsere Truppen gegen den freien Wiillen ins Feld führen wollen.
    Lieber mitdenkender Leser, wer solche Bücher verkauft wo der Autor die zu untersuchenden Dinge zu allererst 3x hintereinander als gegeben vorrausgesetzt eintrichtert,
    der ist nicht redlicher Autor sondern ein wortwörtlicher Tor.

    Und als i-Tüpfelchen veröffentlicht der Verleger auch noch selber Rezensionen, in denen er genau solches Verhalten anderen Schreibern als unredlich unterstellt:
    Auch LaHayes Argumentationsweise lässt Zweifel an seiner exegetischen Redlichkeit aufkommen. So setzt LaHaye umstrittene Annahmen einfach als gegebene Tatsachen voraus:
    Die Lehre der Vorentrückung basiert auf der Annahme, dass die 70. Jahrwoche Daniels (Dan 9) noch zukünftig und identisch mit den in Offb. 6-19 geschilderten Ereignissen sei.
    Diese Annahme basiert auf dem dispensationalistischen Zwei-Völker-Dualismus, der besagt, dass das ethnische Israel und die neutestamentliche Gemeinde zwei strikt zu trennende Völker Gottes seien.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Sprüche 4,20-23
    Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

    Kommentar


    • #3
      AW: Hans-Werner Deppe Wolfgang Bühne

      Mit Verbreitern dieser Irrlehre wird man kaum je zu einem Ende kommen, da sie nicht an dem was die Schrift klar lehrt bleiben sondern in philosophisch geschulter
      Art alles hin und herdrehen bis es irgendwie inss Konzept passt und den einfältigen Zuhörer lassen sie mit der alles entscheidenenden Schlussfrage,
      einer "Erwählung zur Hölle der Verlorenen", im Regen stehen mit der Aussage man dürfe nicht über das Wort hinausgehen, oder aber den Ungläubigen dieses Thema nicht zu predigen,
      oder Gottes Gedanken seien nicht unsere Gedanken (*). Mir löscht das ab, wenn ich solches höre oder lese. Gut so, der Würgreflex schmerzt, aber er WARNT!


      (*) z.bsp. als eines von vielen gehörten und gelesenen, Arend Remmers
      Wir dürfen jedoch nicht über das, was Gottes Wort uns offenbart, hinausgehen. Darin finden wir zwar wunderbare Aussagen über die ewigen Gedanken Gottes bezüglich derjenigen,
      die einmal bei Ihm in der Herrlichkeit sein werden, aber keine einzige Stelle über eine ewige Vorbestimmung anderer Menschen zur Verdammnis!
      Alle, die verloren gehen, werden ihre gerechte Strafe für ihre Sünden empfangen, jedoch nicht auf Grund einer Vorbestimmung Gottes.
      Für den Verstand des natürlichen Menschen scheint hierin ein Widerspruch zu liegen, mit dem er sich nicht abfinden kann.
      Doch für den Glauben gibt Gottes Wort in Jesaja 55, 8.9 eine einfache Antwort: "Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,
      und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht Jehova. Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken."

      Der einfältige Leser wird für unmündig und dumm gehalten. Er soll gefälligst den Mund halten und dem SCHREIBER bitte ja keine Fragen stellen!
      Fragen die sich mir beim Lesen der Schrift ja gar nie stellen.
      Wer aussagt, dass der Mensch Gottes Wort in überaus wichtiger Frage zu seinem uns zur Lehre und Überführung und Auferbauung gegebenen Wort keine Antwort bekäme,
      der glaubt offensichtlich allem und zuerst sich selbst, nur ganz sicher nicht dem Wort Gottes; verstanden hat er es in dem Punkt sowieso nicht.
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Sprüche 4,20-23
      Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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