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Kol 2,13,

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  • Kol 2,13,

    Fragen von Andreas Steinmeister [II]

    Frage: Kannst du meine Anmerkungen zu folgendem Bibeltext teilen?

    So sagt auch Kol2,13,
    dass wir, aus den Nationen, tot waren gegenüber Gott wegen unserer Sündenund auch als solche, die keine Vorrechte hatten, weil wir von den Nationenwaren.

    Und grundsätzlichhatten wir kein Leben (Joh 5,24), sondern waren auch „in dem Tod“ und sinddaher
    „aus dem Tod“ in das Leben übergegangen“ (alla metabebäken ek touthanatou eis tän zoän). „Übergegangen aus dem Tod“ steht im Perfekt undbedeutet,
    dass wir bei unserer Bekehrung sozusagen einen Wohnungswechsel an unserfahren haben. „Metabebäken“ steht im Indikativ Perfekt und zeigt,
    dass diesesGeschehen bei dem Eingreifen Gottes in unser Leben begonnen hat undfortdauert.
    Wie ist das gekommen?
    Indem wir die „Stimme Gottes“ gehört haben.Aber wie können „Tote“ hören?
    Weil Gott ihnen die Fähigkeit des Hörens gegeben hat.


    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Kol 2,13,

    Auf die Frage, wie können Tote hören hat Dave Hunt geantwortet, wie können Tote sündigen?

    Frage zu Kain, der war auch tot durch Sünde. Hat er Gottes Stimme dennoch gehört? Gleiches für Adam , auch er hörte Gottes Stimme.

    Jeder Mensch kann diese Stimme hören.

    Dahinter steckt eine falsche Vorstellung von TOT.

    Tot ist nur Trennung von Gott, kein biologischer Tot.

    Kommentar


    • #3
      AW: Kol 2,13,

      Es gibt ein sehr weit verbreitetes Phänomen. Aus einer Haltung heraus, die wohl irgendwie Betroffenheit ausdrücken soll, aber auch Schamverletzung, wird Römer 1 sehr selten gelesen und noch weniger behandelt. Aber genau dieser Abschnitt macht deutlich, dass Menschen entgegen ihrem Wissen handeln, wenn sie sich verderben.
      Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart, denn das Unsichtbare von ihm wird geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Röm. 1,18-21
      Man kann jetzt nicht Stellen aus Epheser oder Kolosser nehmen und so tun, als sei der Mensch für seine Taten nicht verantwortlich.

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