Fragen von Andreas Steinmeister [I]
Frage: Kannst du meine Anmerkungen zu folgendem Bibeltext teilen?
Ep h2,1-10 „…, auch euch, die ihr tot wart (ontas nekrous: Partizip Präsens),in euren Vergehungen und Sünden;
Epheser
Eph 2,1 auch euch, die ihr tot waret in euren Vergehungen und Sünden,
Eph 2,2 in welchen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams;
Eph 2,3 unter welchen auch wir einst alle unseren Verkehr hatten in den Lüsten unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren, wie auch die übrigen.
Eph 2,4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat,
Eph 2,5 als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, durch Gnade seid ihr errettet –
Eph 2,6 und hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christo Jesu,
Eph 2,7 auf daß er in den kommenden Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns erwiese in Christo Jesu.
Eph 2,8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
Eph 2,9 nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme.
Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.
Was bedeutet es,dass jemand „tot ist in Vergehungen und Sünden“? „Tot“ bedeutet doch hier„entfremdet von Gott, keine Beziehung zu Gott,
ohne Gott, entsprechend dem verlorenen Sohn, der „tot“ und „verloren“ (Lk 15,24.32)
Lukas
Lu 15,24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.
Lu 15,25 Es war aber sein älterer Sohn auf dem Felde; und als er kam und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Reigen.
Lu 15,26 Und er rief einen der Knechte herzu und erkundigte sich, was das wäre.
Lu 15,27 Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder erhalten hat.
Lu 15,28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.
Lu 15,29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böcklein gegeben, auf daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre;
Lu 15,30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.
Lu 15,31 Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und all das Meinige ist dein.
Lu 15,32 Es geziemte sich aber fröhlich zu sein und sich zu freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.
und eben in seinem Sündenleben getrennt von dem
Vater war. „Lebendig“ und „Gefunden“ sind dieWorte des Vaters; „tot“ und „lebendig“ sind die Worte in Eph 2,1-10.
Waswaren die Werke des verlorenen Sohnes? Es waren „tote Werke“ (vgl. Heb 9,14).
Frage: Kannst du meine Anmerkungen zu folgendem Bibeltext teilen?
Ep h2,1-10 „…, auch euch, die ihr tot wart (ontas nekrous: Partizip Präsens),in euren Vergehungen und Sünden;
Epheser
Eph 2,1 auch euch, die ihr tot waret in euren Vergehungen und Sünden,
Eph 2,2 in welchen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams;
Eph 2,3 unter welchen auch wir einst alle unseren Verkehr hatten in den Lüsten unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren, wie auch die übrigen.
Eph 2,4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat,
Eph 2,5 als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, durch Gnade seid ihr errettet –
Eph 2,6 und hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christo Jesu,
Eph 2,7 auf daß er in den kommenden Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns erwiese in Christo Jesu.
Eph 2,8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
Eph 2,9 nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme.
Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.
Was bedeutet es,dass jemand „tot ist in Vergehungen und Sünden“? „Tot“ bedeutet doch hier„entfremdet von Gott, keine Beziehung zu Gott,
ohne Gott, entsprechend dem verlorenen Sohn, der „tot“ und „verloren“ (Lk 15,24.32)
Lukas
Lu 15,24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.
Lu 15,25 Es war aber sein älterer Sohn auf dem Felde; und als er kam und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Reigen.
Lu 15,26 Und er rief einen der Knechte herzu und erkundigte sich, was das wäre.
Lu 15,27 Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder erhalten hat.
Lu 15,28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.
Lu 15,29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böcklein gegeben, auf daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre;
Lu 15,30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.
Lu 15,31 Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und all das Meinige ist dein.
Lu 15,32 Es geziemte sich aber fröhlich zu sein und sich zu freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.
und eben in seinem Sündenleben getrennt von dem
Vater war. „Lebendig“ und „Gefunden“ sind dieWorte des Vaters; „tot“ und „lebendig“ sind die Worte in Eph 2,1-10.
Waswaren die Werke des verlorenen Sohnes? Es waren „tote Werke“ (vgl. Heb 9,14).
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