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Eph 2,1-10

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  • Eph 2,1-10

    Fragen von Andreas Steinmeister [I]

    Frage: Kannst du meine Anmerkungen zu folgendem Bibeltext teilen?
    Ep h2,1-10 „…, auch euch, die ihr tot wart (ontas nekrous: Partizip Präsens),in euren Vergehungen und Sünden;

    Epheser
    Eph 2,1 auch euch, die ihr tot waret in euren Vergehungen und Sünden,
    Eph 2,2 in welchen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams;
    Eph 2,3 unter welchen auch wir einst alle unseren Verkehr hatten in den Lüsten unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren, wie auch die übrigen.
    Eph 2,4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat,
    Eph 2,5 als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, durch Gnade seid ihr errettet –
    Eph 2,6 und hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christo Jesu,
    Eph 2,7 auf daß er in den kommenden Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns erwiese in Christo Jesu.
    Eph 2,8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
    Eph 2,9 nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme.
    Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.



    Was bedeutet es,dass jemand „tot ist in Vergehungen und Sünden“? „Tot“ bedeutet doch hier„entfremdet von Gott, keine Beziehung zu Gott,
    ohne Gott, entsprechend dem verlorenen Sohn, der „tot“ und „verloren“ (Lk 15,24.32)


    Lukas
    Lu 15,24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.
    Lu 15,25 Es war aber sein älterer Sohn auf dem Felde; und als er kam und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Reigen.
    Lu 15,26 Und er rief einen der Knechte herzu und erkundigte sich, was das wäre.
    Lu 15,27 Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder erhalten hat.
    Lu 15,28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.
    Lu 15,29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böcklein gegeben, auf daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre;
    Lu 15,30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.
    Lu 15,31 Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und all das Meinige ist dein.
    Lu 15,32 Es geziemte sich aber fröhlich zu sein und sich zu freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.


    und eben in seinem Sündenleben getrennt von dem
    Vater war. „Lebendig“ und „Gefunden“ sind dieWorte des Vaters; „tot“ und „lebendig“ sind die Worte in Eph 2,1-10.
    Waswaren die Werke des verlorenen Sohnes? Es waren „tote Werke“ (vgl. Heb 9,14).
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Eph 2,1-10

    Lieber Andreas
    ich danke Dir für Deine Fragen

    Die Geschichte um den sog. verlorenen Sohn wird schon klar was in diesem Zusammenhangtot bedeutet.
    Tot in der äußeren Beziehung zum Vater aber er konnte voll problemlos und ungehindert beten, denn der Vater sucht jeden Menschen auch Dich und mich.


    Lu 15,17 Als er aberzu sich selbst kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters habenÜberfluß an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger.
    Lu 15,18 Ichwill mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und will zu ihm sagen:Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,
    Lu 15,19 ichbin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deinerTagelöhner.
    Lu 15,20 Under machte sich auf und ging zu seinem Vater.

    Die gotteslästerlichen Lehren von Calvin und der teuflische Unverstand des Theologen Luthers haben eigentlich in all ihren Lehren das Wort Gottes immer und nur verlästert

    Die Bekehrung bei Calvin geschah ja so, dass ein Mensch wenn er von Gott auserwählt wurde schon im Mutterleib, zeigt an was für ein teuflischer Spiritist Calvin war.
    Da war der Multiple Irrelehrer und Massenmörder Luther schon Praktischer, da musste ein Baby gepackt werden und mit Wasser "getauft“ und mit dem Speichel des „Priesters“ in Kreuzform auf der Stirn aufgebracht „gesegnet“ werden.
    Dass weder der Taliban Calvin noch der Antisemit Luther je Busse und Bekehrung predigten, ist klar und menschlich verständlich.
    Sie waren`s garantiert auch nicht.


    Dass heute in der Brüderbewegung diese IrrelehrerCalvin und Luther hochgelobt werden, zeugt davon, das inneren Zustand dieser Bewegung tot ist.
    Ja da kann man von „tot“ sprechen. Alles kreist um die Bewegung und nicht um den Herrn.

    Man kann da nur hoffen, dass sie sich aufmachen, weg von Schweineställen von EigendünkelIrrlehre:
    „Wir haben den Tisch des Herrn“
    „Wir sind die Versammlung.“
    usw.
    Dann werden sie aufgenommen vom Vater.
    Wenn nicht, dann nicht.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

    Kommentar


    • #3
      AW: Eph 2,1-10

      Gerade LK 15 zeigt und lehrt uns, dass jeder Mensch von Gott erwartet wird und jeder umkehren kann.

      32. Man mußte aber fröhlich sein und sich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden worden!

      Der verlorene Sohn war tot, steht hier, wie konnte ein Toter umkehren? Weil Tot halt nur Trennung bedeutet und diese Personen hören können und ein Gewissen haben.

      Wie sonst könnte Gott fordern:

      Ap 17:
      30. Nun hat zwar Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen allenthalben, Buße zu tun, Zitat Ende

      Wie könnte Gott ALLEN Menschen gebieten Buße zu tun, wenn sie es als Tote nicht könnten?

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