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Was ist Ökumene?

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  • Was ist Ökumene?

    Heute wurde ich aufgefordert, zu erklären, was Ökumene ist.
    Ich konnte es nicht ohne Umschweife tun.
    Kann das jemand?
    Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 06:13.

  • #2
    AW: Was ist Ökumene?

    Lieber Andy,

    als erstes wäre mir die wörtliche Bedeutung in den Sinn gekommen, nämlich Erdkreis.

    Apostelgeschichte 17,6 Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt {O. die Politarchen, ein besonderer Titel des Magistrats von Thessalonich} und riefen: Diese, welche den Erdkreis aufgewiegelt haben, sind auch hierhergekommen,



    Apg 17,31 weil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben, {And. üb.: hat allen Glauben dargeboten} indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.

    Herzliche Grüsse
    Hans
    Zuletzt geändert von HPWepf; 09.02.2023, 14:26.

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    • #3
      AW: Was ist Ökumene?

      Lieber Andy,

      praktisch ist die Ökumene zuerst einmal die Gesamtheit aller christlichen Kirchen und als Zweites eine Bewegung, die das Gemeinsame der evangelischen und katholischen Kirchen betont und gemeinsame Gottesdienste feiert. Inzwischen kann man an den Gebetstreffen in Assisi erkennen, dass der Rahmen auf alle Religionen ausgeweitet wurde.

      Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 06:14.

      Kommentar


      • #4
        AW: Was ist Ökumene?

        Ist halt auch so, ein Wort sagt gar nicht so viel aus, sondern erst die Frage im Zusammenhang kann eine halbwegs richtige Antwort bewirken.

        Bei Ökumene oder: "Der Ökumene" macht es schon der Artikel etwas deutlicher.

        Ich erinnere mich noch halbwegs, wie durch Hardliner Evangelikale das Wort Ökumene verteufelt wurde, weil sie ein Sammelbecken vieler christianisierten Organisationen als "Ökumene bezeichneten.
        Die meisten meinten, dass sogar die römische Hure dieser Organisation angehörten,
        was nur deren Nichtsachverstand offenbarte.

        Ökumene (griech. οἰκουμένη oikouménē „[ganze] bewohnte [sc. Erde]“, „Erdkreis“) bzw. ökumenisch steht für:
        • Oikumene (griech. für bewohnte Welt), der Erdkreis in der Antike
        • Ökumenische Bewegung, der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen christlichen Konfessionen
        • Abrahamitische Ökumene, die Dialoge zwischen den monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam
        • Ökumenisches Konzil, a) im Christentum die sieben allgemeinen Konzile der gesamten Kirche (325–787), b) in der katholischen Kirche auch weitere Konzile mit Beteiligung der Ostkirchen
        • Ökumenische Theologie, die theologische Reflexion der zwischen den Konfessionen strittigen Fragen
        • Vertikale Ökumene, die nachhaltige Verständigung zwischen Mono- und Polytheismus
        • Ökumene (Geographie), der ständig besiedelte und landwirtschaftlich nutzbare Teil der Erdoberfläche
        Ich, Hans Peter Wepf [C. O. S. B,] bin sogar wirklich katholisch, im Sinne der Wortbedeutung. ...
        Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 06:15.
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

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        • #5
          AW: Was ist Ökumene?

          Liebe Freunde
          Ökumene muss ja nicht zwingend negativ sein, das wäre dann Synkretismus.
          So verstehe ich das für mich selbst.
          Meine Meinung.
          Liebe Grüsse
          Martin
          Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 06:18.

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          • #6
            AW: Was ist Ökumene?

            Zitat von andy Beitrag anzeigen
            Heute wurde ich aufgefordert zu erklären, was Ökumene ist. Ich konnte es nicht ohne Umschweife tun. Kann das jemand?
            Liebe Freunde,

            während der Oikos eine irdische Hausgemeinschaft bezeichnet, soll, wie ich meine, die Oikomene (Ökumene) die "weltweite" Hausgemeinschaft Gottes darstellen, wie der Mensch sie sieht.

            Dazu aus dem Wort Gottes:
            2. Timotheus 2
            14 Dies bringe in Erinnerung, indem du eindringlich vor Gott bezeugst, man solle nicht Wortstreit führen, was zu nichts nütze, sondern zum Verderben der Zuhörer ist. 15 Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet! 16 Die unheiligen, leeren Geschwätze aber vermeide! Denn sie werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten, 17 und ihr Wort wird um sich fressen wie Krebs. Dazu gehören Hymenäus und Philetus, 18 die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie sagen, dass die Auferstehung schon geschehen sei, und den Glauben mancher zerstören. 19 Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, halte sich fern von der Ungerechtigkeit! 20 In einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre. 21 Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt, nützlich dem Hausherrn, zu jedem guten Werk bereitet. 22 Die jugendlichen Begierden aber fliehe, strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen! 23 Aber die törichten und ungereimten Streitfragen weise ab, da du weißt, dass sie Streitigkeiten erzeugen! 24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam, 25 und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen und hoffen, ob ihnen Gott nicht etwa Buße gebe zur Erkenntnis der Wahrheit 26 und sie wieder aus dem Fallstrick des Teufels heraus nüchtern werden, nachdem sie von ihm gefangen worden sind für seinen Willen.
            Herzliche Grüsse
            Dieter
            Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 06:19.

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            • #7
              AW: Was ist Ökumene?

              lieber Andy -

              So sagt "Wikipedia" was Ökumene ist:

              Ökumenische Bewegung
              Ökumenische Taufvesper im Rahmen der Wiedereröffnungsfeiern des Hildesheimer Doms, 16. August 2014. – Das gemeinsame Sakrament der Taufe im Namen des dreieinigen Gottes ist die Basis der ökumenischen Bewegung.

              Die ökumenische Bewegung (von Ökumene, griech. oikoumene, „Erdkreis, die ganze bewohnte Erde“) ist eine Bewegung von Christen, die eine weltweite Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen christlichen Kirchen anstrebt.

              Die Bewegung begann, nach verschiedenen Ansätzen schon in der frühen Neuzeit, zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie fand ihre institutionelle Gestalt vor allem im Ökumenischen Rat der Kirchen sowie den lokalen Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen.

              Für einen wahren Christen, einen erlösten Sünder hat dieses "Wixhi-Waschi" keine Bedeutung. Das ist so etwas wie es heute in der ganzen Welt üblich ist_
              "Wir haben uns alle ganz lieb, mich am meisten". Dass uns unser Herr Jesus liebt, steht nicht dabei, obwohl es das Wichtigste ist.
              ER hat uns so lieb, daß ER sich selbst für uns hingegeben hat in den Tod.
              In der Bibel steht von "Ökumene" auch nichts!

              Liebe Grüsse - Paule
              Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 06:20.

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              • #8
                AW: Was ist Ökumene?

                In der Bibel steht von "Ökumene" auch nichts!
                Lieber Paule
                in dem Sinne wie Du es verstehst hast Du recht aber oikia = 94 VK/ NT

                und dann noch zB vorher eingefügt ein bekannter Abkömmling des Wortes: [Daher auch das Wort Oekumene, wenn auch etwas missbraucht. ....]3622 οἰκονομία (oikonomia) : Verwaltung
                Importantia
                οικονομια, αςoikonomia
                Übersetzung: Verwaltung
                Anzahl: 7
                Grammatik: N f
                Herkunft: Von G3623 οικονομος oikonómos Verwalter
                Kautz
                Gräz.: von d. göttliche Schöpfungsordnung in d. Natur.
                Bedeutung
                1. d. Verwaltung
                  1. eigtl.: d. Tätigkeit d. Verwalters: d. Verwalteramt, Verwalterschaft. Jes 22,19.21; Lk 16,2.3.4;
                  2. übertr.: d. Heilsverwaltung, Heilsordnung, Heilsplan; d. Tätigkeit d. Glaubensunterweisung; oder viell.: d. (göttliche) Ordnung. 1Kor 9,17; Kol 1,25; Eph 1,10; 3,2.9; 1Tim 1,4;

                Matthäus 2,11:11 Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm; und sie taten ihre Schätze auf und brachten ihm Gaben dar: Gold und Weihrauch und Myrrhe.
                Matthäus 5,15:
                15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Lampenständer, und sie leuchtet allen, die im Haus sind.
                Matthäus 7,24:
                24 Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute;
                Matthäus 7,25:
                25 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus an; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.
                Matthäus 7,26:
                26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute;
                Matthäus 7,27:
                27 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.

                Matthäus 8,6:
                6 und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.
                Matthäus 8,14:
                14 Und als Jesus in das Haus des Petrus gekommen war, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank daniederliegen.
                Matthäus 9,10:
                10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch lag, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.
                Matthäus 9,23:
                23 Und als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Flötenspieler und die lärmende Volksmenge sah,
                Matthäus 9,28:
                28 Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr.
                Matthäus 10,12:
                12 Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßt es.
                Matthäus 10,13:
                13 Und wenn nun das Haus würdig ist, so komme euer Friede darauf; wenn es aber nicht würdig ist, so wende sich euer Friede zu euch zurück.
                Matthäus 10,14:
                14 Und wer irgend euch nicht aufnimmt noch eure Worte hört geht hinaus aus jenem Haus oder jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
                Matthäus 12,25:
                25 Da er aber ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, das mit sich selbst entzweit ist, wird nicht bestehen.
                Matthäus 12,29:
                29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet? Und dann wird er sein Haus berauben.
                Matthäus 13,1:
                131 An jenem Tag ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See.
                Matthäus 13,36:
                36 Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers.
                Matthäus 13,57:
                57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Haus.
                Matthäus 17,25:
                25 Er sagt: Doch. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?
                Matthäus 19,29:
                29 Und jeder, der verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter [oder Frau] oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben.
                Matthäus 24,17:
                17 wer auf dem Dach ist, steige nicht hinab, um die Sachen aus seinem Haus zu holen;
                Matthäus 24,43:
                43 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr gewusst hätte, in welcher Wache der Dieb kommen würde, so hätte er wohl gewacht und nicht erlaubt, dass sein Haus durchgraben würde.
                Matthäus 26,6:
                6 Als aber Jesus in Bethanien war, im Haus Simons, des Aussätzigen,
                Markus 1,29:
                29 Und sogleich gingen sie aus der Synagoge hinaus und kamen in das Haus von Simon und Andreas, mit Jakobus und Johannes.
                Markus 2,15:
                15 Und es geschah, dass er in seinem Haus zu Tisch lag; und viele Zöllner und Sünder lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern, denn es waren viele, und sie folgten ihm nach.
                Markus 3,25:
                25 Und wenn ein Haus mit sich selbst entzweit ist, so wird jenes Haus nicht bestehen können.
                Markus 3,27:
                27 Niemand aber kann in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, und dann wird er sein Haus berauben.

                Markus 6,4:
                4 Und Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem Haus.
                Markus 6,10:
                10 Und er sprach zu ihnen: Wo irgend ihr in ein Haus eintretet, dort bleibt, bis ihr von dort weggeht.
                Markus 7,24:
                24 Er brach aber von dort auf und ging weg in das Gebiet von Tyrus [und Sidon]; und als er in ein Haus eingetreten war, wollte er, dass niemand es erfahre; und er konnte nicht verborgen bleiben.
                Markus 9,33:
                33 Und er kam nach Kapernaum. Und als er in dem Haus war, fragte er sie: Was habt ihr auf dem Weg besprochen?
                Markus 10,10:
                10 Und in dem Haus befragten ihn die Jünger wiederum hierüber;
                Markus 10,29:
                29 Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen,
                Markus 10,30:
                30 der nicht hundertfach empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.
                Markus 12,40:
                40 die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten. Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.

                Markus 13,15:
                15 wer aber auf dem Dach ist, steige nicht in das Haus hinab und gehe nicht hinein, um etwas aus seinem Haus zu holen;
                Markus 13,34:
                34 Wie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten die Gewalt gab, einem jeden sein Werk, und dem Türhüter einschärfte zu wachen.
                Markus 13,35:
                35 Wacht also, denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, abends oder um Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder frühmorgens;
                Markus 14,3:
                3 Und als er in Bethanien war, im Haus Simons, des Aussätzigen, kam, während er zu Tisch lag, eine Frau, die ein Alabasterfläschchen mit Salböl von echter, sehr kostbarer Narde hatte. Sie zerbrach das Alabasterfläschchen und goss es aus auf sein Haupt.
                Lukas 4,38:
                38 Er machte sich aber auf von der Synagoge und kam in das Haus Simons. Die Schwiegermutter des Simon aber war von einem starken Fieber befallen; und sie baten ihn für sie.
                Lukas 5,29:
                29 Und Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und da war eine große Menge Zöllner und anderer, die mit ihnen zu Tisch lagen.
                Lukas 6,48:
                48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, der grub und in die Tiefe ging und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, schlug der Strom an jenes Haus und vermochte es nicht zu erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet.
                Lukas 6,49:
                49 Wer aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute, ohne Grundlage, an das der Strom schlug, und sogleich fiel es zusammen, und der Sturz jenes Hauses war groß.
                Lukas 7,6:
                6 Jesus aber ging mit ihnen. Als er aber nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde [zu ihm] und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht, denn ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach trittst.
                Lukas 7,37:
                37 Und siehe, eine Frau, die in der Stadt war, eine Sünderin, erfuhr, dass er in dem Haus des Pharisäers zu Tisch liege, und brachte ein Alabasterfläschchen mit Salböl,
                Lukas 7,44:
                44 Und sich zu der Frau wendend, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen; du hast mir kein Wasser auf [meine] Füße gegeben, diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet.
                Lukas 8,27:
                27 Als er aber an das Land ausgestiegen war, kam ihm ein gewisser Mann aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider anzog und nicht im Haus blieb, sondern in den Grabstätten.
                Lukas 8,51:
                51 Als er aber in das Haus kam, erlaubte er niemand hineinzugehen, außer Petrus und Johannes und Jakobus und dem Vater des Kindes und der Mutter.
                Lukas 9,4:
                4 Und in welches Haus irgend ihr eintretet, dort bleibt, und von dort geht aus.
                Lukas 10,5:
                5 In welches Haus irgend ihr aber eintretet, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
                Lukas 10,7:
                7 In demselben Haus aber bleibt, und esst und trinkt, was sie euch anbieten; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus in ein anderes.
                Lukas 15,8:
                8 Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, eine Lampe an und kehrt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie sie findet?
                Lukas 15,25:
                25 Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld; und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Reigen.
                Lukas 17,31:
                31 An jenem Tag wer auf dem Dach sein wird und sein Gerät im Haus hat, steige nicht hinab, um es zu holen; und ebenso, wer auf dem Feld ist, wende sich nicht zurück.
                Lukas 18,29:
                29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,
                Lukas 20,47:
                47 die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten. Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.
                Lukas 22,10:
                10 Er aber sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt kommt, wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht.
                Lukas 22,11:
                11 Und ihr sollt zu dem Herrn des Hauses sagen: Der Lehrer sagt dir: Wo ist das Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?
                Lukas 22,54:
                54 Sie nahmen ihn aber fest und führten ihn hin und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von weitem.
                Johannes 4,53:
                53 Da erkannte der Vater, dass es in jener Stunde war, in der Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte, er und sein ganzes Haus.
                Johannes 8,35:
                35 Der Knecht aber bleibt nicht für immer im Haus; der Sohn bleibt für immer.
                Johannes 11,31:
                31 Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, um dort zu weinen.

                Johannes 12,3:
                3 Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt.
                Johannes 14,2:
                2 In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
                Apostelgeschichte 4,34:
                34 Denn es war auch keiner unter ihnen bedürftig, denn so viele Besitzer von Feldern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Erlös des Verkauften
                Apostelgeschichte 9,11:
                11 Der Herr aber sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Gasse, die die Gerade genannt wird, und frage im Haus des Judas nach jemand mit Namen Saulus, von Tarsus, denn siehe, er betet;
                Apostelgeschichte 9,17:
                17 Ananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst, damit du wieder siehst und mit Heiligem Geist erfüllt wirst.
                Apostelgeschichte 10,6:
                6 dieser hält sich bei einem gewissen Simon auf, einem Gerber, dessen Haus am Meer ist.
                Apostelgeschichte 10,17:
                17 Als aber Petrus bei sich selbst in Verlegenheit war, was doch das Gesicht sein möchte, das er gesehen hatte, siehe, da standen die Männer, die von Kornelius gesandt waren und das Haus Simons erfragt hatten, vor dem Tor;
                Apostelgeschichte 10,32:
                32 Sende nun nach Joppe und lass Simon holen, der auch Petrus genannt wird; dieser hält sich im Hause Simons auf, eines Gerbers, am Meer; [der wird, wenn er hierher gekommen ist, zu dir reden].
                Apostelgeschichte 11,11:
                11 Und siehe, sogleich standen vor dem Haus, in dem ich war, drei Männer, die von Cäsarea zu mir gesandt waren.
                Apostelgeschichte 12,12:
                12 Und als er sich bedachte, kam er an das Haus der Maria, der Mutter des Johannes, der auch Markus genannt wird, wo viele versammelt waren und beteten.
                Apostelgeschichte 16,32:
                32 Und sie redeten das Wort des Herrn zu ihm samt allen, die in seinem Haus waren.
                Apostelgeschichte 17,5:
                5 Die Juden aber wurden eifersüchtig und nahmen einige böse Männer vom Gassenpöbel zu sich, machten einen Volksauflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie traten vor das Haus Jasons und suchten sie vor das Volk zu führen.
                Apostelgeschichte 18,7:
                7 Und er ging von dort weg und kam in das Haus eines gewissen Mannes, mit Namen Justus, der Gott anbetete, dessen Haus an die Synagoge stieß.
                1. Korinther 11,22:
                22 Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Versammlung Gottes und beschämt die, die nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich nicht.

                1. Korinther 16,15:
                15 Ich ermahne euch aber, Brüder: Ihr kennt das Haus des Stephanas, dass es der Erstling von Achaja ist und dass sie sich selbst den Heiligen zum Dienst verordnet haben
                2. Korinther 5,1:
                51 Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln.
                Philipper 4,22:
                22 Es grüßen euch alle Heiligen, besonders aber die aus dem Haus des Kaisers.

                1. Timotheus 5,13:
                13 Zugleich aber lernen sie auch, müßig zu sein, indem sie in den Häusern umherlaufen; nicht allein aber müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig, indem sie reden, was sich nicht geziemt.
                2. Timotheus 2,20:
                20 In einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.
                2. Timotheus 3,6:
                6 Denn aus diesen sind, die sich in die Häuser schleichen und Weiblein gefangen nehmen, die, mit Sünden beladen, von mancherlei Begierden getrieben werden,
                2. Johannes 1,10:
                10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht.
                Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 06:20.
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6

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