1. Gib bei Clever: ["ruh&Gott"] ein, dann stellst Du fest, wann Gott geruht hat, nämlich bevor die Sünde in die Welt kam und sie durchdrang.
2. Seitdem gilt: "Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke."
3. Der Sabbat ward um des Menschen willen, der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats.
Der Herr des Sabbats kann nicht etwas "brechen", das Er seit dem Sündenfall niemals gehalten hat, sondern ER WIRKT BIS JETZT. -
Von wann an?
Ein "bis jetzt" setzt ja ein "von dann" voraus. Na, von dem Tag an, wo all das, was "sehr gut" war, durch den Eintritt der Sünde ein beständiges Wirken nach sich ziehen mußte.
Wer wirken muß, der kann nicht ruhen.
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Hebräer 4,10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, gleichwie Gott von seinen eigenen.
Herzliche Grüsse
Olivier
Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
Also bleibt eine Sabbatruhe dem Volk Gottes übrig. Hebr. 4,9
genau der Vers davor macht deutlich, dass das irdische Volk ebenfalls noch nicht zur Ruhe gekommen ist. Auch Menschen können nur ruhen, wenn Gott ruht. Endgültig gibt es erst Ruhe, wenn auch die Schöpfung frei gemacht wurde.
Lieber Ulrich
Danke für die Ergänzung. Es ist wichtig den Sabbath als das zu verstehen zu was er eingesetzt ist und wem dient und sich damit zu beschäftigen. Es ist nicht einfach ein "Halten", ein an einem Tage der Woche "Nichts tun" sondern ein Vorschatten des in die wirkliche, die ewige RUHE eingehen.
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Herzliche Grüsse
Olivier
Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
Es ist nicht einfach ein "Halten", ein an einem Tage der Woche "Nichts tun" sondern ein Vorschatten des in die wirkliche, die ewige RUHE eingehen.
Lieber Olivier, Lieber Ulrich
danke für den Hinweis! wenn man das nicht beachtet, werde die Fest langsam aber sicher zu toten Festen der Juden oder wie viele Zusammenkünfte heute, zu toten und oder aber selischen,
fleischlichen Festen der Christen ohne Christus.
Joh 5,1 Nach diesem war ein FestderJuden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. Joh 6,4 Es war aber das Passah nahe, das FestderJuden. Joh 7,2 Es war aber nahe das FestderJuden, die Laubhütten.
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
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