Endzeitauslegungen, Bewegungen und ihre Ursprünge.
Baronin Krüdener prophezeit 1836 den Beginn des 1000 jährigen Reiches.
Pfarrer Christoph Clöter und die Mytikerin Baronin Krüdener
Hintergrund zu den Büchern
"Prophetie + Enthüllung"
Pfr. C Clöter und Richard vom Baur
"JONA Ein Mensch in Gottes Händen"
Ernst Panzer
Eine Auslegung des Propheten Jona
usw. vom Philadephia - Verlag
http://www.philadelphia-verlag.com/pila ... /frame.htm
=> Büchershop
http://www.betanien.de/verlag/newslette ... .php?id=29
Newsletter Nr. 29 vom 26. November 2004
Ernst Panzer gestorben
Wie idea Spektrum meldete, ist der langjährige Zeltevangelist, Prediger und Schriftleiter der Zeitschrift "Philadelphia - Kreuz und Reich", Ernst Panzer (Battenberg, Hessen), am 8. November im Alter von 73 Jahren gestorben. Zusammen mit seiner Frau Anneliese gab er die wohl älteste christliche Zeitschrift im deutschsprachigen Raum heraus. 1994 war das Ehepaar aufgrund der liberalen Entwicklung aus der EKD ausgetreten.
Mit Ernst Panzer verlieren die Evangelikalen in Deutschland eine mahnende Stimme, die sich stets entschieden gegen die Aufweichungstendenzen der Evangelischen Allianz aussprach. Die Fortführung der Zeitschrift ist ungewiss.
Baronin Krüdener
http://miami.uni-muenster.de/servlets/D ... /BOKG6.pdf
Seite 39, 44-46
Baronin Krüdener prophezeit 1836 den Beginn des 1000 jährigen Reiches.
PIETISMUS UND NEU-PIETISMUS AUF RUSSISCHEM BODEN
Dieser werde, so verkündete die Baronin Krüdener, den frommen Gläubigen den
Weg zum „Bergungsort“ öffnen.
Diese Mystikerin galt während Kaiser Alexanders „kosmopolitischer Phase“
als seine Vertraute und „Seelenfreundin“ und erwirkte von ihm die Zusage,
fromme Deutsche als Kolonisten in die neuen Ansiedlungsgebiete in Südrußland/
Ukraine schicken zu dürfen. Mit Berufung auf Autoritäten wie Johann Albrecht
Bengel (1687-1752), Johann-Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) und
andere verkündete sie, daß sich 1836 auf dem Berge Ararat im Kaukasus, wo
biblischer Überlieferung zufolge (Gen 8.4-8.12) nach der Sintflut die Arche
Noah gelandet war, das Weltende eintreten, sich die Wiederkunft Jesu Christi
vollziehen und das Tausendjährige Reich seinen Anfang nehmen werde. Jeder,
der das Himmelreich gewinnen wolle, müsse der Wiederkunft Christi persönlich
beiwohnen und an den ‚Bergungsort‘ im Kaukasus ziehen. Juliane von Krüdener
setzte mit ihren Aufrufen zwischen 1816 und 1818 im Schwäbischen und Badischen
sowie im Schaffhausenschen eine mächtige Auswanderungsbewegung in
Gang, die durch permanenten Landmangel und durch eine Hungersnot 1817
zusätzlich Schubkraft erhielt. Die auswanderungswilligen Schwärmer wurden in
Gruppen, sog. ‚Harmonien‘, auf primitiven Kähnen, den ‚Ulmer Schachteln‘,
von Ulm aus donauabwärts zum Schwarzen Meer befördert, übrigens meist auf
Kosten der Baronin32. Einige Gruppen zogen auch auf dem Landweg über Galizien
zum Schwarzen Meer.
Diese 7000 Chiliasten 33 sollten in bereits fünnfzehn Jahre zuvor in den
Schwarzmeer-Gouvernements Cherson und Bessarabien gegründete deutsche
Dörfer eingewiesen werden, wo das „Ausländer-Comtoir“ zumeist schwäbische
Pietisten angesiedelt hatte. Die Mehrzahl der Schwärmer war von den Strapazen
der Reisen so erschöpft, zum Teil so krank, daß sie sich den Plänen der russischen
Verwaltung, die ja gar nicht ihren ursprünglichen Zielen entsprachen,
fügten. Die Sterblichkeitsrate war erheblich, 10 bis 15 Prozent. 2629 Unentwegte
jedoch leisteten den russischen Behörden solchen Widerstand, daß man sie
schließlich in den Kaukasus an den „Bergungsort“ weiterziehen ließ 34. Dort
gründeten sie sieben Dörfer im Umfeld von Tiflis35, die aber, da nicht auf Dauer
angelegt, lange Zeit lediglich provisorischen Charakter hatten und sich, nachdem
Christus weder im Jahre 1836 noch später erschienen war, erst in den 1840er
Jahren konsolidierten 36. Sie haben sich aber nie der 1832 gegründeten Reichskir-
32 Ebd. S. 344 f.
33 Brandes, Von den Zaren adoptiert (wie Anm. 26), S. 91-105, hier Einzelberichte und Statistiken.
34 Hans Petri, Schwäbische Chiliasten in Südrußland. In: KO 5 (1962), S. 75-97.
35 Amburger, Pastoren (wie Anm. 24), S. 153: Tiflis, Elisabethtal, Alexandershilf, Katharinenfeld,
Marienfeld, Helenendorf, Annenfeld; später entstanden noch weitere Dörfer wie Petersdorf und
Alexandersdorf.
36 Andreas Groß, Missionare und Kolonisten. Die Basler und die Hermannsburger Mission in
Georgien am Beispiel der Kolonie Katharinenfeld 1818-1870. Hamburg 1998. Groß beschreibt
eindrücklich die chaotischen Zustände der ersten Jahrzehnte in den Chiliastendörfern nach der
Einwanderung und die Zerstrittenheit und Machtkämpfe der leitenden Persönlichkeiten.
46
che, der ‚Evangelisch-Lutherischen Kirche in Rußland‘37, unterstellt, sondern
sind immer unabhängig geblieben. Auch die Nachkommen jener Chiliasten blieben
einem der pietistischen Grundgedanken treu und lehnten es ab, sich der lutherischen
Staatskirche in Rußland unterzuordnen, die in ihren Augen eine der
‚Welt’ zugewandte Organisation war. Sie unterstanden direkt dem russischen
Innenminister. Ihre Pastoren, denen ein „Oberpastor“ vorstand, vermittelte bis
1852 in der Regel die Basler Mission38. Im übrigen waren diese Dörfer, die die
Sowjets zur deutschen Winzer-Sowchose „Concordia“ zusammengeschlossen
hatten, zwischen den Weltkriegen wegen ihres hervorragenden Weines in der
ganzen Sowjetunion berühmt.
Da viele Schwarzmeerdeutsche aus religiösen Gründen ihre Heimat verlassen
hatten und die meisten der von der Baronin Krüdener mobilisierten Schwärmer
in schwäbisch-pietistischen Schwarzmeerdörfern untergekommen waren, wo sie
weiter Unruhe verbreiteten, herrschte dort stets ein Zustand religiöser Gärung.
Dieser äußerte sich z.B. in gelegentlichen ekstatischen Bewegungen, deren Benennung
(„Hüpfer“, „Tänzer“, „Zitterer“, „die Munteren“) auf Erscheinungen
hindeuten39, die man heute als pfingstlerisch-charismatisch bezeichnen würde.
---
Sie sah in Napoleon den Antichristen und wurde selbst als das "Sonnenweib" gefeiert.In den Jahren 1816 bis 1818 reiste sie im Badischen, im Elsaß und in der Nordschweiz. Sie betrieb dort eigenhändig Suppenküchen für die durch die Napoleonischen Kriege besonders mitgenommene Bevölkerung und nutzte dies auch, um vor Tausenden ihre Vorstellungen zu verkünden. ....
http://www.bbkl.de/k/Kruedener.shtml
...
Die Identifizierungsaktion von Napoleon Bonaparte mit dem in der Offenbarung Johannis (Offb. 9,11) geschilderten Engel des Abgrundes fiel auf fruchtbarem Boden. Politisch-nationale Züge verbanden sich mit religiös-ekstatischen! Sie sagte später u.a. die Rückkehr Napoleons von Elba voraus. Seit 1814 übte sie großen Einfluß auf den zur christlichen Mystik neigenden Zar Alexander I. aus, den sie 1815 in Heilbronn persönlich traf.
...
CLOETER, Samuel Gottfried Christoph, Pfarrer
http://www.bautz.de/bbkl/c/cloeter_s_g_c.shtml
CLOETER, Samuel Gottfried Christoph, Pfarrer, biblizistischer Chiliast und apokalyptischer Schwärmer, Begründer der Gemeinde Gnadenburg im Kaukasus, * 11.10. 1823 in Bayreuth als Sohn eines Theologen, der damals Gymnasialprofessor war, † 20.3. 1894 in Weiltingen bei Gunzenhausen (Mittelfranken). - C. studierte bis 1845 in Erlangen, Leipzig und wieder in Erlangen und wurde 1847 ordiniert. Er war dann Vikar in Happurg bei Hersbruck, 1849-56 Pfarrverweser in der reformierten Gemeinde Marienheim im Donaumoos, 1856/57 in Woringen bei Memmingen, dann in Reutin bei Lindau und wurde 1861 Pfarrer in Illenschwang bei Dinkelsbühl. - C., dem ein ausgezeichneter Lebenswandel nachgerühmt wird, wurde bekannt durch seine ...
Schwäbische Auswanderer: Die Pietisten
http://www.goethe.de/ins/ge/prj/dig/luth/de1571372.htm
RUSSLANDDEUTSCHE
Zeittafel von der Auswanderung nach Russland bis zur Gründung der Landsmannschaft
http://www.deutscheausrussland.de/rusdeu.htm
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Baronin Krüdener prophezeit 1836 den Beginn des 1000 jährigen Reiches.
Pfarrer Christoph Clöter und die Mytikerin Baronin Krüdener
Hintergrund zu den Büchern
"Prophetie + Enthüllung"
Pfr. C Clöter und Richard vom Baur
"JONA Ein Mensch in Gottes Händen"
Ernst Panzer
Eine Auslegung des Propheten Jona
usw. vom Philadephia - Verlag
http://www.philadelphia-verlag.com/pila ... /frame.htm
=> Büchershop
http://www.betanien.de/verlag/newslette ... .php?id=29
Newsletter Nr. 29 vom 26. November 2004
Ernst Panzer gestorben
Wie idea Spektrum meldete, ist der langjährige Zeltevangelist, Prediger und Schriftleiter der Zeitschrift "Philadelphia - Kreuz und Reich", Ernst Panzer (Battenberg, Hessen), am 8. November im Alter von 73 Jahren gestorben. Zusammen mit seiner Frau Anneliese gab er die wohl älteste christliche Zeitschrift im deutschsprachigen Raum heraus. 1994 war das Ehepaar aufgrund der liberalen Entwicklung aus der EKD ausgetreten.
Mit Ernst Panzer verlieren die Evangelikalen in Deutschland eine mahnende Stimme, die sich stets entschieden gegen die Aufweichungstendenzen der Evangelischen Allianz aussprach. Die Fortführung der Zeitschrift ist ungewiss.
Baronin Krüdener
http://miami.uni-muenster.de/servlets/D ... /BOKG6.pdf
Seite 39, 44-46
Baronin Krüdener prophezeit 1836 den Beginn des 1000 jährigen Reiches.
PIETISMUS UND NEU-PIETISMUS AUF RUSSISCHEM BODEN
Dieser werde, so verkündete die Baronin Krüdener, den frommen Gläubigen den
Weg zum „Bergungsort“ öffnen.
Diese Mystikerin galt während Kaiser Alexanders „kosmopolitischer Phase“
als seine Vertraute und „Seelenfreundin“ und erwirkte von ihm die Zusage,
fromme Deutsche als Kolonisten in die neuen Ansiedlungsgebiete in Südrußland/
Ukraine schicken zu dürfen. Mit Berufung auf Autoritäten wie Johann Albrecht
Bengel (1687-1752), Johann-Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) und
andere verkündete sie, daß sich 1836 auf dem Berge Ararat im Kaukasus, wo
biblischer Überlieferung zufolge (Gen 8.4-8.12) nach der Sintflut die Arche
Noah gelandet war, das Weltende eintreten, sich die Wiederkunft Jesu Christi
vollziehen und das Tausendjährige Reich seinen Anfang nehmen werde. Jeder,
der das Himmelreich gewinnen wolle, müsse der Wiederkunft Christi persönlich
beiwohnen und an den ‚Bergungsort‘ im Kaukasus ziehen. Juliane von Krüdener
setzte mit ihren Aufrufen zwischen 1816 und 1818 im Schwäbischen und Badischen
sowie im Schaffhausenschen eine mächtige Auswanderungsbewegung in
Gang, die durch permanenten Landmangel und durch eine Hungersnot 1817
zusätzlich Schubkraft erhielt. Die auswanderungswilligen Schwärmer wurden in
Gruppen, sog. ‚Harmonien‘, auf primitiven Kähnen, den ‚Ulmer Schachteln‘,
von Ulm aus donauabwärts zum Schwarzen Meer befördert, übrigens meist auf
Kosten der Baronin32. Einige Gruppen zogen auch auf dem Landweg über Galizien
zum Schwarzen Meer.
Diese 7000 Chiliasten 33 sollten in bereits fünnfzehn Jahre zuvor in den
Schwarzmeer-Gouvernements Cherson und Bessarabien gegründete deutsche
Dörfer eingewiesen werden, wo das „Ausländer-Comtoir“ zumeist schwäbische
Pietisten angesiedelt hatte. Die Mehrzahl der Schwärmer war von den Strapazen
der Reisen so erschöpft, zum Teil so krank, daß sie sich den Plänen der russischen
Verwaltung, die ja gar nicht ihren ursprünglichen Zielen entsprachen,
fügten. Die Sterblichkeitsrate war erheblich, 10 bis 15 Prozent. 2629 Unentwegte
jedoch leisteten den russischen Behörden solchen Widerstand, daß man sie
schließlich in den Kaukasus an den „Bergungsort“ weiterziehen ließ 34. Dort
gründeten sie sieben Dörfer im Umfeld von Tiflis35, die aber, da nicht auf Dauer
angelegt, lange Zeit lediglich provisorischen Charakter hatten und sich, nachdem
Christus weder im Jahre 1836 noch später erschienen war, erst in den 1840er
Jahren konsolidierten 36. Sie haben sich aber nie der 1832 gegründeten Reichskir-
32 Ebd. S. 344 f.
33 Brandes, Von den Zaren adoptiert (wie Anm. 26), S. 91-105, hier Einzelberichte und Statistiken.
34 Hans Petri, Schwäbische Chiliasten in Südrußland. In: KO 5 (1962), S. 75-97.
35 Amburger, Pastoren (wie Anm. 24), S. 153: Tiflis, Elisabethtal, Alexandershilf, Katharinenfeld,
Marienfeld, Helenendorf, Annenfeld; später entstanden noch weitere Dörfer wie Petersdorf und
Alexandersdorf.
36 Andreas Groß, Missionare und Kolonisten. Die Basler und die Hermannsburger Mission in
Georgien am Beispiel der Kolonie Katharinenfeld 1818-1870. Hamburg 1998. Groß beschreibt
eindrücklich die chaotischen Zustände der ersten Jahrzehnte in den Chiliastendörfern nach der
Einwanderung und die Zerstrittenheit und Machtkämpfe der leitenden Persönlichkeiten.
46
che, der ‚Evangelisch-Lutherischen Kirche in Rußland‘37, unterstellt, sondern
sind immer unabhängig geblieben. Auch die Nachkommen jener Chiliasten blieben
einem der pietistischen Grundgedanken treu und lehnten es ab, sich der lutherischen
Staatskirche in Rußland unterzuordnen, die in ihren Augen eine der
‚Welt’ zugewandte Organisation war. Sie unterstanden direkt dem russischen
Innenminister. Ihre Pastoren, denen ein „Oberpastor“ vorstand, vermittelte bis
1852 in der Regel die Basler Mission38. Im übrigen waren diese Dörfer, die die
Sowjets zur deutschen Winzer-Sowchose „Concordia“ zusammengeschlossen
hatten, zwischen den Weltkriegen wegen ihres hervorragenden Weines in der
ganzen Sowjetunion berühmt.
Da viele Schwarzmeerdeutsche aus religiösen Gründen ihre Heimat verlassen
hatten und die meisten der von der Baronin Krüdener mobilisierten Schwärmer
in schwäbisch-pietistischen Schwarzmeerdörfern untergekommen waren, wo sie
weiter Unruhe verbreiteten, herrschte dort stets ein Zustand religiöser Gärung.
Dieser äußerte sich z.B. in gelegentlichen ekstatischen Bewegungen, deren Benennung
(„Hüpfer“, „Tänzer“, „Zitterer“, „die Munteren“) auf Erscheinungen
hindeuten39, die man heute als pfingstlerisch-charismatisch bezeichnen würde.
---
Sie sah in Napoleon den Antichristen und wurde selbst als das "Sonnenweib" gefeiert.In den Jahren 1816 bis 1818 reiste sie im Badischen, im Elsaß und in der Nordschweiz. Sie betrieb dort eigenhändig Suppenküchen für die durch die Napoleonischen Kriege besonders mitgenommene Bevölkerung und nutzte dies auch, um vor Tausenden ihre Vorstellungen zu verkünden. ....
http://www.bbkl.de/k/Kruedener.shtml
...
Die Identifizierungsaktion von Napoleon Bonaparte mit dem in der Offenbarung Johannis (Offb. 9,11) geschilderten Engel des Abgrundes fiel auf fruchtbarem Boden. Politisch-nationale Züge verbanden sich mit religiös-ekstatischen! Sie sagte später u.a. die Rückkehr Napoleons von Elba voraus. Seit 1814 übte sie großen Einfluß auf den zur christlichen Mystik neigenden Zar Alexander I. aus, den sie 1815 in Heilbronn persönlich traf.
...
CLOETER, Samuel Gottfried Christoph, Pfarrer
http://www.bautz.de/bbkl/c/cloeter_s_g_c.shtml
CLOETER, Samuel Gottfried Christoph, Pfarrer, biblizistischer Chiliast und apokalyptischer Schwärmer, Begründer der Gemeinde Gnadenburg im Kaukasus, * 11.10. 1823 in Bayreuth als Sohn eines Theologen, der damals Gymnasialprofessor war, † 20.3. 1894 in Weiltingen bei Gunzenhausen (Mittelfranken). - C. studierte bis 1845 in Erlangen, Leipzig und wieder in Erlangen und wurde 1847 ordiniert. Er war dann Vikar in Happurg bei Hersbruck, 1849-56 Pfarrverweser in der reformierten Gemeinde Marienheim im Donaumoos, 1856/57 in Woringen bei Memmingen, dann in Reutin bei Lindau und wurde 1861 Pfarrer in Illenschwang bei Dinkelsbühl. - C., dem ein ausgezeichneter Lebenswandel nachgerühmt wird, wurde bekannt durch seine ...
Schwäbische Auswanderer: Die Pietisten
http://www.goethe.de/ins/ge/prj/dig/luth/de1571372.htm
RUSSLANDDEUTSCHE
Zeittafel von der Auswanderung nach Russland bis zur Gründung der Landsmannschaft
http://www.deutscheausrussland.de/rusdeu.htm
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