Hat sich schon jemand überlegt wie die Fauna und Flora die Sintflut überstanden hat?
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Fauna und Flora nach der Flut
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
Lieber Hans Peter
Flora: Pflanzensamen können ihre Bausteininformationen in Samen lange Zeit auch im Wasser überlebend weitertragen.
Ebenso Pflanzenteile die sich autovegetativ vermehren können, sobald sie auf trockene Erde liegenbleiben, sich sehr schnell vermehren,
das macht jeder aktive Gartenbesitzer auch heute noch so (einen Pflanzenstock teilen zur Vermehrung).
Gewisse Samen von Nutzpflanzen werden durch ihre Samen aus dem mitgenommenem Futter sich verbreitet haben,
sei es durch Wind, Kot der Tiere oder gezielt Sämlinge ziehen durch Noahs Familie (Gräser, Mais, Weizen, Korn allg. usw.).
Die Grundlage der Fauna war ja mit in der Arche. Fische sind wohl nicht alle gestorben.
Gewisse Süsswasserfische haben ev. das Salzwasserprogramm des Schöpfers von der DNA-Datenbank abgerufen.
Brackwaserfische gabs ev. damals schon oder entwickelten sich dann dazu.
Der unermessliche, geniale Informationspool in der DNA, hat wohl auch zu der einen oder anderen Veränderung geführt.
Genaue Vorgänge zu beschreiben wie aus einem Chaos wieder geordnete Verhältnisse entstehen können wir wohl nur ganz vorsicht und nur ganz grob abschätzen.Herzliche Grüsse
Olivier
Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
lieber Hans Peter -
Wie sie es überstanden hat kann ich nicht sagen - aber sie hat es überstanden:
1. Mose 8,
8 Und er ließ die Taube von sich aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten von der Fläche des Erdbodens;
9 aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn die Wasser waren noch auf der Fläche der ganzen Erde; und er streckte seine Hand aus und nahm sie und brachte sie zu sich in die Arche.
10 Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube abermals aus der Arche;
11 und die Taube kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein abgerissenes Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Und Noah erkannte, daß die Wasser sich verlaufen hatten von der Erde.
12 Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube aus; und sie kehrte hinfort nicht wieder zu ihm zurück. (Ein Zeichen, daß sie Nahrung fand und sich ein Nest gebaut hat)
13 ¶ Und es geschah im 601. Jahre, im ersten Monat, am Ersten des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah tat die Decke von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war getrocknet.
14 Und im zweiten Monat, am 27. Tage des Monats, war die Erde trocken.
15 ¶ Und Gott redete zu Noah und sprach:
16 Gehe aus der Arche, du und dein Weib und deine Söhne und die Weiber deiner Söhne mit dir.
17 Alles Getier, das bei dir ist, von allem Fleische, an Gevögel und an Vieh und an allem Gewürm, das sich auf der Erde regt, laß mit dir hinausgehen, daß sie wimmeln auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.
liebe Grüße - Paule
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
Flora: Pflanzensamen können ihre Bausteininformationen in Samen lange Zeit auch im Wasser überlebend weitertragen.
Ebenso Pflanzenteile die sich autovegetativ vermehren können, sobald sie auf trockene Erde liegenbleiben, sich sehr schnell vermehren,
das macht jeder aktive Gartenbesitzer auch heute noch so (einen Pflanzenstock teilen zur Vermehrung).
Gewisse Samen von Nutzpflanzen werden durch ihre Samen aus dem mitgenommenem Futter sich verbreitet haben,
sei es durch Wind, Kot der Tiere oder gezielt Sämlinge ziehen durch Noahs Familie (Gräser, Mais, Weizen, Korn allg. usw.).
Die Grundlage der Fauna war ja mit in der Arche. Fische sind wohl nicht alle gestorben.
Gewisse Süsswasserfische haben ev. das Salzwasserprogramm des Schöpfers von der DNA-Datenbank abgerufen.
Brackwaserfische gabs ev. damals schon oder entwickelten sich dann dazu.
Der unermessliche, geniale Informationspool in der DNA, hat wohl auch zu der einen oder anderen Veränderung geführt.
Genaue Vorgänge zu beschreiben wie aus einem Chaos wieder geordnete Verhältnisse entstehen können wir wohl nur ganz vorsicht und nur ganz grob abschätzen.
Lieber Olivier
das zeigt einfach, wie unser Gott der Gott des Lebens ist.
Apg 3,15: den Urheber<O. Anführer> des Lebens aber habt ihr getötet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat, wovon wir Zeugen sind.
Hebr 2,10: Denn es geziemte ihm, um deswillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.
Und als man den Urheber des Lebens zu Tode gebracht hatte, kam Neues Leben hervor und das ist jetzt sichtbar in den Wiedergeborenen,
aber die Kraft des Lebens ist immer in/aus Gott dem Herrn Jesus Christus dem Ewigen Gott selber.Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
EX W+W
Hallo Herr Wepf,
Menschen und Landtiere überlebten die Flut nach dem Bibeltext auf der Arche. Wassertiere werden wohl außerhalb der Arche überlebt haben, o
bwohl der Verlauf der Sintflut sehr chaotisch und katastrophisch gewesen sein muss.
Wir nehmen an, dass Pflanzen auf von der Erdoberfläche losgerissenen Vegetationsteppichen überlebt haben können.
Speziell zu Ölbäumen heißt es in unserem Buch »Sintflut und Geologie« (S. 201):
»Ölbäume sind außerordentlich widerstandsfähig.
Der Text setzt nicht (unbedingt) voraus, dass die Vegetation unbehelligt blieb.
Auch bei der Vernichtung der Vegetation durch die Flut konnten Blätter aus abgebrochenen und umgelagerten,
also verfrachteten Ablegern stammen. Man weiß, dass eingepflanzte Ableger bis zum Treiben von Blättern nur wenige Monate benötigen.«
Viele Grüße,
Timo R. (Admin-Team)Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
Aus: Manfred Stephan (Hg.)Sintflut und Geologie W+W
6.2.5 Das Olivenblatt und die geologische Einordnung der Flut
Als die Arche schon auf festem Boden gelandet war (Gen 8,4), brachte die
Taube beim zweiten Ausfliegen „ein frisches Olivenblatt" mit (8,11a). „Da
erkannte Noah, dass die Wasser auf der Erde weniger geworden waren"
(8,11b). Nach Westermann handelt es sich um „ein frisches Ölblatt (oder
Ölbaumzweig?)."'151' Blatt oder Zweig mit Blättern ist offenbar nicht sicher,
wie eine Durchsicht der Kommentare ergibt. Das Wort täräf bedeutet
„frisch gepflückt"^152^; es „soll die Möglichkeit ausschließen, dass dieses
Blatt die Flut überdauert hatte."^153^ Jacob meint, dass „nach den Bergen
nunmehr auch die im Lande stehenden Bäume frei" waren und bereits
wieder frische Blätter getrieben hatten. Obgleich er weiß, dass die Erde
vom Wassergericht mitbetroffen war (Gen 6,13), äußert er: „Für die Erde
ist das Gericht nicht eine Zerstörung, die etwa die Pflanzenwelt vernichtet
oder irgend etwas auf ihr umwälzt - Strafe trifft nur alles Fleisch - son
dern ein Reinigungsbad, das ihre Befleckung abwäscht und ihre Reinheit
wiederherstellt." Für dieses jüdische Textverständnis verweist Jacob
auf Nu 35,33f.'154^ Auch andere Ausleger ziehen den Schluss: „Also schon
ragen die Bäume über das Wasser heraus."'155^ Jacob ist der Ansicht, dass
„die Sintflut keine Veränderung der Erdoberfläche herbeiführte." Woher
will er das wissen? Dahinter steht offenbar seine Überzeugung, dass
die „Sintflut naturgesetzlich unmöglich ist, also keine Geschichte sein
kann", ebenso wie für ihn insgesamt „die Urgeschichte keine wirkliche
Geschichte ist."'156^ Für Jacob gilt wie für viele Exegeten ein neuzeitliches
Dogma: Was nicht naturgesetzlich möglich ist, kann nicht wirklich ge
schehen sein (zu dieser Problematik 7.1).
Olivenbäume sind außerordentlich widerstandsfähig. Der Text setzt
nicht (unbedingt) voraus, dass die Vegetation unbehelligt blieb. Auch
bei der Vernichtung der Vegetation durch die Flut konnten Blätter aus
abgebrochenen und umgelagerten, also verfrachteten Ablegern stammen.
Man weiß, dass eingepflanzte Ableger bis zum Treiben von Blättern nur
wenige Monate benötigen.'^157^
Für die Einordnung der Flut im höheren (jüngeren) Abschnitte der
geologischen Schichtenfolge könnte sprechen, dass die Angiospermen
(Bedecktsamer) erst während der Unteren Kreide fossil erscheinen; sie
spalten sich dann aber rasch mikroevolutiv auf und verbreiten sich welt
weit.'158 Denn der Olivenbaum gehört zu den Angiospermen. Allerdings
gibt es - wenn auch unsichere - Hinweise auf ein schon früheres Auf
treten von Angiospermen. Zum anderen wird nicht nur im Rahmen der
Schöpfungslehre mit „fossil nicht überlieferten Lebensräumen" gerechnet
(-> 5.2), in denen zuvor kleine Populationen von Blütenpflanzen exis
tierten, ohne fossil in Erscheinung zu treten.'159' Trotz dieser Unsicherheit
201Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
Liebe Freunde,
die Bibel schweigt zu Flora und Fauna und auch wir sollten da nicht spekulieren. Ich kann euch als Augenzeuge versichern, dass Flora und die Fauna mehrfach überflutet worden sind. Der tiefste Punkt, an dem ich je gearbeitet habe, lag über 1.000 m senkrecht unter der Erdoberfläche. Das war in dem entsprechenden Bergwerk die 6. Sole. mindestens 6 Mal ist einen gewaltige Flutwelle durch diesen Bereich gegangen, hat einen Teil der schwimmenden Flora und Fauna begraben und mit Deckgebirge bedeckt. Zwischen der Ruhr und Osnabrück Ibbenbüren kann man auf beeindruckende Weise sehen, welche Flutwellen mit riesigen Massen an Sedimenten aktiv gewesen sind.
Steven Austin hatte schon vor dem Ausbruch des Mount Saint Helen 1980 die Entstehung der Steinkohle durch riesige Mengen an schwimmenden Bäumen und Fauna sowie durch anschließende Überflutung beschrieben. Ab 1982 hat Gott durch einen weiteren kleinen Ausbruch des Mount Saint Helen, der eine Matsch- und Schlammflut zur Folge hatte und am Spirit Lake, bestätigt was Steven schon vorher beschreiben hatte und weiter hat Gott den "Little Grand Canon" an den Fuß des Mount Sait Helen gekarvt.
Wir haben heute beeindruckende Beweise für sehr kurze Zeitabstände, Tage, nicht Millionen Jahre und für die gewaltige weltweite Flut, der Tsunamis wir uns wohl gar nicht vorstellen können.
Aber über das Olivenblatt im Schnabel der Taube, darüber staunen wir noch immer.
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
Zitat von Ulrich Beitrag anzeigenAber über das Olivenblatt im Schnabel der Taube, darüber staunen wir noch immer.Herzliche Grüsse
Olivier
Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
liebe Brüder -
1. Mose 8,
17 Alles Getier, das bei dir ist, von allem Fleische, an Gevögel und an Vieh und an allem Gewürm, das sich auf der Erde regt,
laß mit dir hinausgehen, daß sie wimmeln auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.
Dies wäre alles ohne normale Umstände, wie Futter und Unterkünfte nicht möglich
Gottes Wort schweigt über die Flora und Fauna. Anscheinend ist das nicht wichtig für uns, wir machen es wichtig.
Wäre sie beschädigt durch die Flut, dann hätten die vielen Tiere
welche mit Noah in der Arche waren, nichts zu Fressen gehabt nachdem sie die Arche verlassen haben.
Die Taube wäre auch zurückgekommen wenn sie keine gewohnten
Lebensumstände außerhalb der Arche gefunden hätte.
liebe Grüße - Paule
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AW: Fauna und Flora nach der Flut
liebe Brüder -
1. Mose 8,
17 Alles Getier, das bei dir ist, von allem Fleische, an Gevögel und an Vieh und an allem Gewürm, das sich auf der Erde regt,
laß mit dir hinausgehen, daß sie wimmeln auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.
Dies wäre alles ohne normale Umstände, wie Futter und Unterkünfte nicht möglich
Gottes Wort schweigt über die Flora und Fauna. Anscheinend ist das nicht wichtig für uns, wir machen es wichtig.
Wäre sie beschädigt durch die Flut, dann hätten die vielen Tiere
welche mit Noah in der Arche waren, nichts zu Fressen gehabt nachdem sie die Arche verlassen haben.
Die Taube wäre auch zurückgekommen wenn sie keine gewohnten
Lebensumstände außerhalb der Arche gefunden hätte.
liebe Grüße - Paule
Denken darf man ja.
Wort und Wissen das ist das, was Gott für uns parat hat.Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
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