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Sklave Satans - Diener des Teufels

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  • Sklave Satans - Diener des Teufels

    Liebe Freunde,

    bei einem privaten Gedankenaustausch benutzte jemand vor Tagen den Ausdruck "Sklave Satans". Ich habe natürlich eine Idee, was er damit meint. Ich glaube aber,
    dass es diesen Begriff in der Bibel gar nicht gibt und das auch niemand im Sinne des Schreibers "Sklave Satans" ist.

    Vielleicht habe ich aber etwas übersehen. Ich würde auf Grund von Hebr. 2,14+15 immer behaupten, dass es so einen Zustand gar nicht gibt, es sei den jemand leugnet den Gebieter der ihn erkauft hat (2. Petr. 2,1).

    Ich möchte dies aber vor meiner privaten Antwort hier zur Untersuchung stellen. Ich hab es bei Calvinismus eingestellt, weil der Gedanke, meiner Meinung nach; dort seine Wurzeln hat.

  • #2
    AW: Sklave Satans - Diener des Teufels

    Lieber Ulrich

    Der natürliche Mensch ist Sklave der Sünde. Satan verführte und verführt indirekt/direkt den Menschen. Satan hat(te ?) die Macht über den Tod. Er konnte (kann?)
    Menschen aufgrund ihrer Tatsünden verklagen
    -> Folge: Löhn der Sünde = ewiger Tod. Satan kann Menschen nicht zwingen zu sündigen.
    Der Mensch tut das aus sich selbst heraus.
    Auch wenn Satan Initiator zur Sünde war/ist, der Mensch sündigt aus sich selbst, in Selbstverantwortung und aus eigenem Willen heraus.
    DASS seit Adam+Eva alle Menschen in ihrer Natur Sünder sind, dieses Problem hat der Herr ein für allemal am Kreuz gelöst, deswegen kommt niemand in die Hölle sondern weil jemand die angebotene Gnade nicht annimmt, nicht glaubt, nicht Busse tut über seine Tatsünden, das Werk des Herrn ablehnt.

    In der Calvinismus-Abteilung: weil du an den unfreien Willen denkst, so vermute ich.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Sprüche 4,20-23
    Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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