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Hurerei Ehebruch

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  • Hurerei Ehebruch

    Wer mehr wissen will: Mail an mich: h.p.wepf@bibelkreis.ch


  • #2
    Lieber Hans Peter,

    zunächst einmal müssen wir festhalten, dass zu schnelles Fahren bedeutet, dass man der Obrigkeit nicht untertan ist. Man wird schwerlich einen Grund finden können, der nach dem Prinzip "man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" dazu führt, dass zu schnelles fahren keine Sünde ist. Allein der Zeitgeist und die Macht der Gewohnheit führt dazu, dass wir kaum Unrechtbewußtsein haben wenn wir mit 140 km/h zur Versammlungsstunde brausen, an den Stellen, an denen ständige Radarfallen sind auf die erlaubten 80 bzw. 100 km/h reduzieren um dann direkt weiter zu brausen. Häufig wird dann zu Beginn der Stunde noch für die Bewahrung gedankt. Eigentlich sollte man einfach 5 Minuten früher losfahren.

    Mit Hurerei und Ehebruch gehen viele ähnlich um wie mit Geschwindigkeitsüberschreitungen. Weil kaum noch jemand die Übertretung des gesetzlichen Höchstgeschwindigkeitsgebotes als Sünde empfindet, empfindet auch kaum noch jemand das Übertreten des biblischen Verbotes von Hurerei und Ehebruch als Sünde. Es wird genau wie zu schnelles Fahren behandelt.

    Was sagt die Bibel?

    Die Ehe sei geehrt in allem, und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.(Hebr. 13,4)
    Ich bin fest davon überzeugt, dass wir diese Stelle in der Schrift haben, weil die Menschen, auch die Christen zu allen Zeiten so eine Art Korintherprinzip bezogen auf die Frage gelebt haben. Die Korinther haben die Hurerei gesehen, müssen sich aber wohl eine Argumentation zurecht gelegt haben, bei der sie sich damit nicht beschäftigen mussten.

    Auch heute wir von vielen die Aufforderung des Paulus den Hurer zu entfernen nicht befolgt, weil man sich ganz abenteurliche Argumentationen zurecht legt.

    Völlig abgedrehte gehen sogar so weit, dass sie denjenigen, die die Ehe für unauflöslich halten vorwerfen sie würden Sünden konstruieren die nicht vergeben werden könnten. Darum geht es aber gar nicht. Wir müssen einfach sehen, dass die heutigen Gesetze über Ehe und Scheidung an das sündige Verhalten der Menschen angepasst wurden und sich immer mehr von den biblischen Prinzipien entfernt haben. Nach der Bibel gibt es z.B. gar keine Scheidung, darum ist völlig klar, das jemand, der nicht mit seinem ersten Ehepartner zusammenlebt, abwohl dieser noch lebt, ein Hurer ist. Biblisch spielt es überhaupt keine Rolle ob die BRD oder die Schweiz diese Hurerei in ihren Gesetzen Ehe nennen oder nicht.

    Letzten Sonntag wollte in meiner Heimatversammlung jemand teilnehmen, der geschieden ist und wieder verheiratet. Ich habe das klar und deutlich abgelehnt. Den tollsten Vorwurf den ich dann gehört habe will ich hier wiedergeben. "Wenn gewartet werden muss bis die erste Ehepartnerin gestorben ist, dann ist das Aufforderung zum Mord, denn Mord kann vergeben werden."

    Nun hat dieser Vorwurf, auch verbunden mit dem Vorwurf unbarmherzig und hart zu sein nicht dazu geführt das der Hurer teilnehmen konnte, geschweige denn das er uns eventuell in der zweiten Stunde noch belehrt hätte!

    Wenn man eine solche Situation einmal mitgemacht hat, dann bekommt man schon eine Ahnung warum solche, die in den biblischen Prinzipien und Lehren nicht so bewandert sind einknicken und Hurer und Ehebrecher zulassen. In einem 20 minütigen Gespräch hat man versucht mich zu überzeugen, dabei kam interessanter Weise dreimal die Aussage: "Das was ich dir jetzt gesagt habe würde ich nie öffentlich lehren!" Da war ich mir restlos sicher, denn den HERR konnte zu den verdrehten Pharisäern auf die Frage wer er wäre sagen:

    Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? [Und] Jesus sprach zu ihnen: Durchaus das, was ich auch zu euch rede.(Joh 8, 25)
    Wir werden von 1. Kor. 12,31 bis 1. Kor. 14,12 dreimal in Verbindung mit den Gaben, die der Versammlung gegeben sind zu eifern, bzw. um sie zu eifern. Mir ist völlig klar, das wir zwischen die Aufforderungen das "Hohelied der Liebe" haben. Eifer in und durch Liebe soll unter anderem dazu führen, dass wir die Gabe der Unterscheidung der Geister ausüben können.

    Wer Hurer und Ehebrecher zulässt, der ist nach meiner Überzeugung nicht durch den Geist Christi gekennzeichnet.

    herzliche Grüße

    Ulrich

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    • #3
      wer mehr wissen will, mail an h.p.wepf@bibelkreis.ch



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      • #4
        wer mehr wissen will, mail an h.p.wepf@bibelkreis.ch

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        • #5
          Lieber Ulrich,

          zunächst einmal müssen wir festhalten, dass zu schnelles Fahren bedeutet, dass man der Obrigkeit nicht untertan ist. Man wird schwerlich einen Grund finden können, der nach dem Prinzip "man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" dazu führt, dass zu schnelles fahren keine Sünde ist.
          Dazu fällt mir eine Geschichte ein (ich weiß, dass das nicht das eigentliche Thema ist), die mir ein alter Bruder, der schon beim Herrn in der Herrlichkeit ist, erzählt hat:

          Reinhard, so hieß der Bruder, war mit einem anderen Bruder J. zu einer Evangelisation unterwegs. Viele Leute waren schon im Veranstaltungsraum versammelt und wollten das Evangelium vom Herrn Jesus hören. Bruder J. war der Redner, der das Evangelium predigen sollte. Jetzt kam es aus irgendeineinem Grund (den ich vergessen habe - ich glaube es war viel Stau), dazu, dass die beiden im Auto nicht rechtzeitig dort sein konnten. Jetzt kam es im Auto bei den beiden zum Gewissenskonflikt:
          Sollen wir die Leute, die vom Herrn Jesus hören wollten, sitzen lassen und zu spät oder gar nicht mehr rechtzeitig kommen ODER sollen wir schneller fahren als die Obrigkeit angeordnet und auch rote Ampel übersehen.

          Ich kann Dir den Ausgang erzählen: die beiden hatten die vielen Verlorenen im Kopf und Bruder J. ist der Bibelspruch aus dem AT eingefallen "Die Sache des Königs eilt" (sinngemäß zitiert aus 1Sam 21:9), den er dann auch im Auto Reinhard gegenüber zitiert hat, und sie sind auf's Gas getreten, haben die ein oder andere rote Ampel vorsichtig überfahren, um rechtzeitig den Leuten vom Evangelium erzählen zu können.

          Ich lasse die Geschichte einfach unkommentiert und äußere mich nicht, ob das Verhalten richtig oder falsch bzw. Sünde war.
          Es hat sich jedenfalls so abgespielt.

          Der Herr kommt bald !
          Peter

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          • #6
            Lieber HP,

            Herr ---- hat jahrelang seine Frau betrogen. Nun versucht es „Wort und Wissen“ unter dem Deckel zu halten. Nachdem sie es erfahren haben (angeblich erst vor einer Woche?) hat ------- Busse? getan, und nun könne er weiter Vorträge in Gemeinden halten. Langsam habe ich das Gefühl das „Wort und Wissen“ nicht nur neuerdings die 6 Tage Schöpfung relativiert, sondern auch das Wort Gottes und seine heiligen Konsequenzen.
            WundW wird m.E. überschätzt. Ich habe von Reinhard Junker ein Interview gehört und das auch sonst gelesen, dass er auf ein Erdalter von "10.000 bis 20.000 Jahren" kommt. Junker meint, die "Geschlechtsregister wären evtl. nicht vollständig".
            Dem ist entgegenzuhalten, dass die Geschlechtsregister in Luk 3 sehr wohl vollständig sind. Wo's hingegen fehlt, ist es bei WundW. Nach Berücksichtigung der _vollständigen_ Geschlechtsregister kommt man auf - Pi mal Daumen - 6000 Jahre seit Gott die Erde und uns Menschen erschaffen hat. Da gibt's keine großen Unsicherheiten bzgl. der Datierung.
            Also, wenn jemand wie Junker meint Luk 3 ist nicht vollständig und verrechnet sich dann um (von seinen 20.000 ausgehend) um glatt 14.000 Jahre, dann ist das schon ein echter Hammer. Solche groben Fehlauslegungen der Heiligen Schrift würden bei uns zur Anordnung von Nachhilfestunden führen.
            Junker nennt sich ja auch Doktor der Theologie. Da gehen bei mir immer die Alarmglocken hoch. Der Herr Jesus hat sich doch klar dazu geäußert, was Ehrentitel unter Christen anbelangt.

            WundW ist keine Versammlung im Namen des Herrn, sondern ein Club von Naturinteressieren. Als solche wird dann auch keine Versammlungszucht ausgeübt. Allerdings muss die Gemeinde Jesu darüber informiert werden, was an Referenten so im Umlauf ist. Deswegen ist es wichtig zu wissen, wen man sich in's Haus holt. Wer in Zusammenhang mit Gräuelsünden gebracht werden muss, kann keine Dienste in einer Versammlung mehr ausüben. Das ist soweit völlig klar.

            Wenn WundW sich identifizieren statt zu distanzieren, dann kann das sein, denn es gelten die Gesetzmäßigkeiten eines Vereins oder wie sich die Vereinigung selbst sieht. Im Umkehrschluß heißt das aber dann, die Versammlungen des Herrn Jesus müssen wissen, dass dort nicht nur eine falsche Erddatierung verkündigt wird, sondern auch noch Verbindungen zu Gräuelsünden vorhanden sind. Damit ist dann WundW nicht mehr relevant und hat nichts mehr mit Gottes Wort zu tun, sondern ist wie eine Vereinigung wie jede andere zu werten.

            Der Herr ist nahe !
            p.

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            • #7
              Lieber Hans Peter,

              Das Wort Gottes sagt aber auch:

              1Tim 3,7 Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, auf daß er nicht in Schmach und in den Fallstrick des Teufels verfalle.
              Denn so jemand sündigt, so treibt er es mit denen die drausen sind, die wissen besser Bescheid.

              Was die Ehebruchsache anbelangt, so ist es weltfremd, wenn man meint, mit einer Vergebung sei schon alles geregelt.
              Da kommt ja nochmal die Frage auf, sind das auch Gläubige im Herrn mit Herz.

              --------

              Lieber Peter S.,

              Ich kann Dir den Ausgang erzählen: die beiden hatten die vielen Verlorenen im Kopf und Bruder J. ist der Bibelspruch aus dem AT eingefallen "Die Sache des Königs eilt" (sinngemäß zitiert aus 1Sam 21:9), den er dann auch im Auto Reinhard gegenüber zitiert hat, und sie sind auf's Gas getreten, haben die ein oder andere rote Ampel vorsichtig überfahren, um rechtzeitig den Leuten vom Evangelium erzählen zu können.
              Joh 13,16 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch ein Gesandter größer, als der ihn gesandt hat.
              Joh 13,17 Wenn ihr dies wisset, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut.

              Gal 4,4 als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe, geboren unter Gesetz,

              Ich denke, daß der HERR keine Sekunde zu spät gekommen ist und auch kein Heil verloren gegangen ist,
              so wie man das heute versucht zu erklären.

              Der Zweck heiligt die Mittel (verkehrswidriges Verhalten) ist immer ein verkehrter Ansatz.
              Wer zuviel verkehrswidrig fährt, dem wird der Führerschein entzogen und er muß sich bewähren.

              Bewähren heißt, er muß zeigen, daß er sich bewahren kann vor gesetzlosen Verhalten.

              ---------------

              Daß W + W solche haarsträubende Falschaussagen weitergibt hätte ich nicht gedacht.

              Ich bekomme von "lebendige Vorwelt" den Monatsbrief, und auch schon etliches anderes.
              Was mir auf die Schnelle aufgefallen ist:

              Er hebt das von Gott erkennbare durch sein Info - Material schön hervor,
              damit sie keine Entschuldigung haben.

              Röm 1,19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart, -
              2Petr 3,5 Aber aus Mutwillen wollen sie nicht wissen, daß der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde aus Wasser, und im Wasser bestanden durch Gottes Wort;


              Grüße

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              • #8
                wer mehr wissen will, mail an h.p.wepf@bibelkreis.ch

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                • #9
                  Lieber Hans Peter,

                  wenn wir das letzte Buch des AT lesen, dann sehen wir, dass eines der Zentralthemen der Umgang des Volkes mit Hurerei und Ehebruch ist. Gott macht eindeutig deutlich, dass er sich nicht ändert, sondern dass das Volk sich in seinen Auffassungen und Auslegungen der Gedanken Gottes geändert hat.

                  Jetzt wird uns Maleachi 1,2 in Römer 9,13 so deutlich als Ausspruch Gottes vorgestellt, dass man den Rest des Buches eigentlich nicht relativieren kann.

                  Im letzten Buch des NT stellt der HERR sich als der Erste und Letzte, als der Unwandelbare vor. Trotzdem finden wir wieder ein Volk vor, dass sich in seinen Auffassungen und Auslegungen der Gedanken der Schrift geändert hat.

                  Schon den Thessalonichern schrieb Paulus "von aller Art des Bösen haltet euch fern".

                  herzliche Grüße

                  Ulrich

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                  • #11
                    Der Zweck heiligt die Mittel nicht

                    Zitat von Streitenberger
                    Ich kann Dir den Ausgang erzählen: die beiden hatten die vielen Verlorenen im Kopf und Bruder J. ist der Bibelspruch aus dem AT eingefallen "Die Sache des Königs eilt" (sinngemäß zitiert aus 1Sam 21:9), den er dann auch im Auto Reinhard gegenüber zitiert hat, und sie sind auf's Gas getreten, haben die ein oder andere rote Ampel vorsichtig überfahren, um rechtzeitig den Leuten vom Evangelium erzählen zu können.
                    Peter
                    Als ich dieses Ereignis las, wurde ich sehr betroffen. Es ist eine Selbstüberschätzung dieser "Evangelisten". Menschlich gesprochen: Sie halten sich für zu wichtig. Sie zeigen damit an, dass sie unersetzlich sind. Ohne sie kommen Menschen anscheinend nicht zum Glauben, aus diesem Grund stehen sie - nach ihrer Überzeugung - über dem Gesetz. Es ist Hochmut und Menschenkult. Dem gilt es Einhalt zu gebieten.

                    Solches Verhalten offenbart:

                    Falsche Einschätzung der eigenen Position
                    Überschätzung der eigenen Fähigkeiten
                    Ungehorsam gegenüber Gott

                    Leider kommt dies bei christlichen Referenten immer mehr vor.

                    In Jesus Christus verbunden
                    Stephan

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                    • #12
                      Leider muss ich sagen, dass Wort und Wissen sich noch nicht öffentlich geregt hat. Stand 17.11.06.
                      Also werde ich die Informationen an die Gemeinden nun wieder forcieren müssen
                      Offenbar scheint Ihnen Ehebruch unter Ihren Referenten kein Grund zur Trennung zu sein.

                      Ich schlage nun allen vor, wenn jemand einen Referenten von Wort und Wissen einlädt, dass er sich zuerst via Wort und Wissen über den moralischen und theologischen Zustand des Referenten erkundigt,

                      damit es ihm dann nicht so ergeht wie mir und sich nachher schämen muss, dass er auch einfachste Vorsichtmaßnahem die im Worte Gottes ja 2 Kor 3:1 empfohlen werden, wie ich missachtet hat.
                      Ich würde das heute mit jedem Referenten machen, seien das Dr. Werner Gitt , Dr. Peter van der Veen usw. Die beiden Referenten dienen nur als Beispiel, es ist mir über sie aber nur Gutes bekannt!

                      Hans Peter Wepf

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                      • #13
                        Wer über den unschriftgemässen Ausgang der beschriebenen Ereignisse orientiert werden will, schreibe mich an mit folgendem Satz im Betreff:
                        Orientiere mich über den weiteren Verlauf "Wort und Wissen". Mail: h.p.wepf@bibelkreis.ch

                        Hans Peter Wepf
                        Stand 25.11.06

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                        • #14
                          Nachdem sich
                          "Wort und Wissen"
                          nach einer gewissen Bedenkfrist offensichtlich entschlossen hat, ihr Wissen um die Sünde des Ehebruchs in Ihren Reihen nicht dem Worte Gottes gemäß zu Behandeln, werde ich die Aufklärungarbeit in jeder Ebene weiterführen und die Links zu Wort und Wissen in der nächsten Zeit entfernen. Eventuell wird mir halt dann auch der Kopf nicht nur sophistisch von den "Brüdern" sondern wirklich abgeschlagen? Wer dazu Infos haben will, die werde ich eventuell ab 15.12.06 freigeben.

                          Hans Peter Wepf

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                          • #15
                            Reaktionen von Ostschweizer und Süddeutscher Brüder und Schwestern der Brüderbewegung zu meinem Info Mail im November 2006


                            Anfragen zu Obigem werde ich je nach Beweggründen, telefonisch oder schriftlich an Interessierte zur eigenen Beurteilung weitergeben

                            Auch was ohne Rückfragen bei mir zu tätigen an der Brüderzusammenkunft in Jestetten geredet wurde, kann ich dann thematisieren.

                            ==> 0041 52 7212468

                            Hans Peter Wepf

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