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Fragen zur praktischen Absonderung

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  • Fragen zur praktischen Absonderung

    Liebe Freunde,

    heute habe ich erlebt, wie zwei Frauen zwei Täuflinge tauften. Eine Pastorin predigte über Stellen aus Kol. 2 und Kol. 3. Ungefähr 70 % der Gebete wurden von Frauen gesprochen.
    Vor etlichen Jahren saß ich mit einer der taufenden Frauen in einer Zusammenkunft, wo ich hätte "teilnehmen" können.
    Meine Frau und ich hatten damals schon vorher beschlossen Brot und Wein vorübergehen zu lassen, ohne dass wir dort am Ort solche Vorkommnisse gekannt hätten.
    Die taufende Frau ging damals schon zu der Gemeinde, in der sie heute die Taufe vollzog.

    Ich bin für mich völlig davon überzeugt, dass ich mich im großen Haus befinde und ich mich von solchen Gefäßen wegreinigen muss
    (2. Tim. 2). Mich interessiert wie man das praktisch vollzieht? Dabei würden mich Vorschläge von solchen interessieren,
    die konservative, von ihnen als "geschlossen" beurteilte Praktiken ablehnen.

    Was kann man tun?

  • #2
    AW: Fragen zur praktischen Absonderung

    heute habe ich erlebt, wie zwei Frauen zwei Täuflinge tauften
    Lieber Ulrich
    das würde mir einfach schon gar nicht (mehr) passieren.
    Wenn Frauen öffentlich vor Männern "predigen" oder beten, dann würde ich denen einfach sagen, dass sie sich Bekehren sollen. In meinen Augen sind sie es schlicht nicht.
    Meine Frau und ich waren mal in einem Hausbibelkreis wo auch Frauen mitreden und mit laut beten.
    Das heisst es haben nur noch die Frauen gebetet.
    Selbstverständlich schätzte ich dieses Menschen aber als Christ gehen ich nie mehr in so einen Hauskreis.

    Was kann man tun?
    → wegreinigen
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: Fragen zur praktischen Absonderung

      Lieber Hans Peter,

      ich gehe ja völlig mit dir überein, meine Frage zielt eigentlich dahin, ob es in Anbetracht der chaotischen Zustände eine andere Lösung gibt,
      als genau zu prüfen, wen man den begrüßt bzw. empfängt. Wir hatten letzte Woche noch einen Bruder zu Besuch, der sich eigentlich über die
      Auf- bzw. Annahmeprozedur beschwerte. Er hielt das für sehr unbiblisch, wenn man nicht in 5 Minuten zu einer Entscheidung kommt.

      Ich habe extra viele Jahre zurückgeblendet. Die Gemeinde, in der ich die taufende Frau zuletzt getroffen hatte und wo sie auch teilgenommen hat,
      hatte "nur" Älteste benannt, ansonsten habe ich damals keinen Kritikpunkt gefunden. Damals hielten das einige für sehr engstirnig, deswegen nicht teil zu nehmen.

      Wir haben hier in Deutschland ja eine "Willkommenskultur", ich glaube die darf eine Versammlung auf keinen Fall praktizieren.
      Diese suchten ihr Geschlechtsregister-Verzeichnis, aber es wurde nicht gefunden; und sie wurden vom Priestertum als unrein ausgeschlossen. Esra 2,62
      Diese suchten ihr Geschlechtsregister-Verzeichnis, aber es wurde nicht gefunden; und sie wurden vom Priestertum als unrein ausgeschlossen. Neh. 7,64
      Ich kann mir durchaus vorstellen, dass damals nicht alle, die "als unrein ausgeschlossen" wurden,
      auch unrein waren, aber der Prüfungsvorgang und das Ergebnis macht doch deutlich, wie sehr Gott auf die Reinheit des Priesterdienstes achtet. Das hat damals sicher etwas länger gedauert, oder?

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      • #4
        AW: Fragen zur praktischen Absonderung

        Lieber Ulrich
        Wenn jetzt jemand in die Zusammenkunft kommt den wir nicht "durchleuchtet" haben, dann spricht das ja für uns.
        Aber wenn ich in eine Zusammenkunft gehe die offensichtlich unbiblisch ist in dem sie Älteste wählt .... oder bestimmen dann liege ich falsch.
        Oder wenn ich in ein Zusammenkunft gehe die von sich "lehrt" dass sie den Tisch des Herrn haben, sich also sich selbst zu Christus macht dann liege ich falsch.

        Wir haben hier einen ganz guten Spruch: Wer vor der eigenen Türe wischt, hat genug zu tun.
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

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        • #5
          AW: Fragen zur praktischen Absonderung

          Lieber Hans Peter,

          wenn etwas für "uns" spricht, dann ist das tendenziell sehr gefährlich. Ich erinnere mich da immer an Hebräer 5+6. Da lag der Fokus der Versammlung, der Fokus der Gläubigen,
          voll auf solchen, die konnte man gar nicht zur Buße erneuern. Sie konzentrierten sich auf Menschen und hatten den eigentlichen Mittelpunkt verloren.
          Übrigens nach meiner Überzeugung auch den Tisch des Herrn.

          Wenn ich von unbiblischen Dingen weiß, dann gehe ich sicher nicht mit der Haltung dorthin, dort sei der Tisch des Herrn.
          Aber selbst die Korinther konnten nicht aus der Welt hinausgehen.
          Du hast in deiner ersten Einlassung von der Notwendigkeit der Bekehrung gesprochen, genau dass sollten wir immer im Blick haben.
          Wenn ich unbiblische Dinge sehe, dann muss ich nicht von bewusst sündigenden Gläubigen ausgehen.

          Wenn jemand lehrt dass der Tisch des Herrn an ein Adressverzeichnis gebunden sei, dann ist das Ergebnis Leere.
          Diese Liste enthält Versammlungen in Deutschland, von denen bekannt ist, dass sie allein zum Namen des Herrn Jesus zusammen kommen und die Einheit des Geistes verwirklichen möchten.
          Dieses Versammlungsverzeichnis ist als Orientierungshilfe gedacht und soll keine bestimmte Gruppe definieren.
          Wenn jemand aus einem Verzeichnis mit einem solchen Vorspann, eine geschlossene Gruppe definiert, dann kann man nur sagen: "Wer lesen kann ist echt im Vorteil"!

          Ich erwähne an dieser Stelle einmal JND und seine vielfach dokumentierten Bedenken gegen Adressverzeichnisse. Ich kann nicht aus einer Liste auf eine Gruppe schließen.
          Ich kann aber auch nicht wegen einer Liste auf auf jede Prüfung bei einer Aufnahme verzichten. 2. Joh. 10 macht deutlich, dass wir die Lehre prüfen müssen.
          Wer im Bezug auf den Herrn Irrlehre bringt, der soll nicht aufgenommen werden. Was ist im Bezug auf den Leib? Ich würde benannte Älteste und geduldete Frauenbeteiligung
          in die gleiche Kategorie einordnen. Die Frage ist doch, in wie weit ist der Einzelne dafür verantwortlich?. Lass uns von einem Bruder ausgehen, der nicht als Ältester benannt ist.
          Das ist nicht so einfach. Kettenverunreinigung gibt es nicht, hat er bewusst an bösem teilgenommen?

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          • #6
            AW: Fragen zur praktischen Absonderung

            Lieber Ulrich
            finde ich gute Gedanken Danke. Wir können beide nichts ändern an der Situation.
            Danke.
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #7
              AW: Fragen zur praktischen Absonderung

              Lieber Hans Peter,

              zuerst einmal möchte ich solche Verzeichnisse nicht auf eine, wie auch immer definierte Gruppe beziehen. Ich denke du und ich kennen zu unseren Lebzeiten schon immer solche Verzeichnisse und zwar ganz ausdrücklich in der Mehrzahl und zeitglich. In der Frage der Entstehung kommen wir sicher alle zu dem Ergebnis, dass die Adressverzeichnisse biblisch nicht haltbar sind und somit falsch sind. Das hilft aber überhaupt nicht weiter, dass ist reine Entstehungsanalyse. Die Frage ist, kann man solche falschen unbiblischen Einrichtungen wieder abschaffen? Mir kommt es vor wie der Versuch die Teilung Israel/Juda rückgängig zu machen.

              Ich habe von einem ganz besonderen, wenn auch ungeschriebenen, Verzeichnis gehört. Hier in der Gegend entstand vor ca. 20 Jahren eine neue Gruppe, mancher würde sie "blockfrei" genannt haben. Jüngere Geschwister aus dieser Gruppe besuchten eine andere, charismatisch angehauchte und ältere Brüder waren in echter Sorge. Dann kamen die Jüngeren zurück und sagten, dort könne man nicht mehr hingehen. Da war ganz deutlich ein "Verzeichnis" entstanden.

              Wenn jemand nicht völlig gleichgültig und undifferenziert seinen Glaubensweg geht, dann wird er auch immer sein ganz persönliches "Verzeichnis" haben. Die Kriterien sind unterschiedlicher Art, man erlebt aber das Phänomen, dass selbst schriftliche dokumentierte Verzeichnisse eigentlich nie mit den "persönlichen Verzeichnissen" einzelner deckungsgleich sind. Ich habe mein persönliches "Verzeichnis" und auch du und Martin Schneeberg haben ihr persönliches "Verzeichnis".

              Ein schriftliches Verzeichnis nimmt an der einen oder anderen Stelle Übungen von den Geschwistern weg, was sicher nicht gut ist, es kann auch zum herrschen missbraucht werden, aber dazu lassen sich auch die persönlichen informellen Verzeichnisse benutzen.

              Die Frage bleibt, wie repariert man einen Schaden, den Menschen durch ihre Untreue angerichtet haben, ohne gleichzeitig alle anderen Schäden auch zu reparieren? Ich glaube nicht, dass das geht, ich glaube nicht einmal, dass das unser Auftrag ist, ich kann es aus den Pastoralbriefen nicht erkennen.

              Eines der wichtigsten Argumente, die die Vertreter der Einsetzung von Ältesten bringe, sagt aus, dass die Bibel keinen Verfall innerhalb der Versammlung lehren würde und das Älteste genau das Instrument seinen, damit der Verfall nicht eintritt.

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              • #8
                AW: Fragen zur praktischen Absonderung

                Lieber Ulrich
                ich sehe das weitgehend wie Du.
                Verzeichnisse von wem euch immer sind nur menschliche Hilfsmittel, Machtdemonstrationen des Grössenwahns die meinen sie könnten den den Leib spalten.

                Wer Älteste einsetzt, ist immer ein falscher Apostel.
                Wer Älteste wählt ist von Sinnen.


                Trennungen kann man nicht überwinden, das hat die Kirchen und Brüdergeschichte bewiesen, man kann Trennungen nur negieren.

                Der Herr Jesus anerkennt keine einzelne Gruppe sondern nur den Leib Christi.
                Ich auch.

                Wichtig: Nie mit einer Gemeinschaft Gemeinschaft haben sondern mir dem Herrn und den von Ihm Erlösten.

                Die Erlösten erkennt man daran, dass sie IHM allein nachfolgen.


                Ich habe kein von mir präferiertes Verzeichnis sonst wäre ich auf dem selben "Niveau" ... derer die eines machen oder verwenden.
                Bin ich nicht, habe ich nicht.
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6

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                • #9
                  AW: Fragen zur praktischen Absonderung

                  lieber Hans Peter -

                  Galater 1,
                  15 Als es aber Gott, der mich von meiner Mutter Leibe an abgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,
                  16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, auf daß ich ihn unter den Nationen verkündigte, ging ich alsbald nicht mit Fleisch und Blut zu Rate
                  17 und ging auch nicht hinauf nach Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ich ging fort nach Arabien und kehrte wiederum nach Damaskus zurück.
                  18 Darauf, nach drei Jahren, ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennen zu lernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.
                  19 Ich sah aber keinen anderen der Apostel, außer Jakobus, den Bruder des Herrn.
                  20 Was ich euch aber schreibe, siehe, vor Gott! ich lüge nicht.
                  21 Darauf kam ich in die Gegenden von Syrien und Cilicien.
                  22 Ich war aber den Versammlungen von Judäa, die in Christo sind, von Angesicht unbekannt;
                  23 sie hatten aber nur gehört: Der, welcher uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zerstörte.
                  24 Und sie verherrlichten Gott an mir.

                  Johannes 17:16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich nicht von der Welt bin.
                  Jakobus 1:27 ..... sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten.

                  Wir sollen hier auf der Erde unseren Weg mit IHM gehen, abgesondert und getrennt von der Welt und ihrer Lust.

                  1 Johannes 2:15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
                  1 Johannes 2:16 denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.
                  liebe Grüße - Paule

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                  • #10
                    AW: Fragen zur praktischen Absonderung

                    Lieber Ulrich
                    Du hast geschrieben:

                    Wenn ich unbiblische Dinge sehe, dann muss ich nicht von bewusst sündigenden Gläubigen ausgehen.
                    Das ist eine sehr gute Feststellung!
                    Nach unserem Austritt aus der RKK waren wir für eine gewisse Zeit "alleine" mit dem HERRN.
                    Dann bekamen wir einen Hinweis auf eine Versammlung die bibeltreu sei und von grösstenteils Weggängern von Freien Evangelischen Gemeinde bestünde.
                    Wir gingen so an die drei mal hin, zweimal an einem Sonntag und einmal an einen Bibelbetrachtungsabend.
                    Die Schwestern haben Ihr Haupt nicht bedeckt, an dem Bibelabend haben sie laut mitgebetet.
                    Das war Usus, aber nicht am Sonntag....

                    Wir sind da nicht mehr hingegangen, aus diesen und noch zwei, drei anderen Gründen.
                    Nun, dort sind mit Sicherheit die Meisten wiedergeboren wenn nicht sogar alle (?). Von welcher Versammlung weiss man das schon?

                    Mit einem Ehepaar das vier Kinder hat, haben wir heute noch guten Kontakt. Faktisch gesehen könnten wir diese jederzeit zu uns einladen,
                    meine Frau und ich könnten mit diesen das Brot brechen, theoretisch.
                    Aber dennoch wäre ich mir nicht sicher, sie wissen über die falschen Dinge die in ihrer Gemeinde abgehen aber dulden es, gehen noch immer hin.
                    Aber wo sollen sie denn sonst hin? Nicht alle haben den Mut, die Kraft wegzugehen oder sich eben wegzureinigen.


                    Lieber Hans Peter
                    Du hast geschrieben
                    Wichtig: Nie mit einer Gemeinschaft Gemeinschaft haben sondern mir dem Herrn und den von Ihm Erlösten.
                    Das ist ebenfalls ein sehr gute Aussage! Und meiner Überzeugung nach entspricht sie dem Willen unseres HERRN.

                    Liebe Grüsse
                    Martin

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                    • #11
                      AW: Fragen zur praktischen Absonderung

                      Lieber Martin,
                      Zitat von Martin-Andry Beitrag anzeigen
                      Mit einem Ehepaar das vier Kinder hat, haben wir heute noch guten Kontakt. Faktisch gesehen könnten wir diese jederzeit zu uns einladen,
                      meine Frau und ich könnten mit diesen das Brot brechen, theoretisch.
                      Aber dennoch wäre ich mir nicht sicher, sie wissen über die falschen Dinge die in ihrer Gemeinde abgehen aber dulden es, gehen noch immer hin.
                      Aber wo sollen sie denn sonst hin? Nicht alle haben den Mut, die Kraft wegzugehen oder sich eben wegzureinigen.
                      Vielleicht solltest du mit Ihnen 2. Tim. 2 durchnehmen. "Du nun mein Kind sei stark in der Gnade", steht über dem Kapitel. Durch Stärke aus und in der Gnade "Verständnis in allen Dingen vom Herrn bekommen. Dann "das Wort der Wahrheit recht teilen", ohne sich schämen zu müssen oder sich zu schämen. Dann kommt das "hinwegreinigen".

                      Timotheus hielt sich wahrscheinlich unter solchen auf, die sich alle von Paulus abgewandt hatten. Das ist auch bei denen ganz deutlich zu erkennen, die du in kurzen knappen Worten beschreibst. Mich beeindruckt dann immer wieder 2. Tim. 2,1 "sei stark in der Gnade". Ich wünsche dir (euch) das

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                      • #12
                        AW: Fragen zur praktischen Absonderung

                        Lieber Martin, wo steht denn, dass Frauen in einer Bibelstunde oder im Gottesdienst grundsätzlich das Haupt bedecken sollen?

                        Es steht halt nicht in der Bibel.
                        Wenn wir solche unbiblischen Kriterien aufstellen, sind wir bald alleine und eine Sekte.

                        Lass uns bei der Wahrheit bleiben.

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                        • #13
                          AW: Fragen zur praktischen Absonderung

                          Lieber Bobby
                          Du hast recht--- aber es ist schöner.
                          Wenn sie beten in den Versammlungen, natürlich leise!!!dann mit Kopftuch.
                          Darum ist es sowieso besser, wenn die Schwestern bedeckt sind in den Zusammenkünften, dann könnte sie im Geiste mit gutem Gewissen still mitbeten.
                          Da es aber schwierig ist mitzuhören mitzusingen und zu beten, muss sie sich ganz sicher in den Zusammenkünften nicht bedecken.
                          Sonst gilt natürlich die Kopfbedeckung immer ausserhalb der Zusammenkünfte in ihrem Dienst der Welt gegenüber.
                          Auch sonst ist es gut, wenn die Schwestern das lange Haar bedecken, dann gibt es auch kein Haarfressen bei dem langen Haar, was aber wieder schlecht ist für die Chemische Industrie...

                          PS. mein Eindruck ist aber schon lange, dass die Schwestern sich einfach in den Zusammenkünften unter Gläubigen bedecken, aber dort wo es drauf ankommt, nicht.
                          Das ist halt so, wie Männer die das Barthaar abhauen.
                          Auch da kann man nichts mehr machen nur darüber schreiben. ok?
                          Im Herrn Jesus Christus
                          Hans Peter Wepf
                          1. Mose 15.6

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                          • #14
                            AW: Fragen zur praktischen Absonderung

                            Lieber Bobby

                            Auch wenn die Bedeckung ein schönes Zeichen der Frauen ist, so hast du natürlich recht: in den Versammlungen sind Frauen still, beten also nicht laut.

                            Vor einiger Zeit war ich anlässlich eines Vortrages zu Gast, da bedeckten sich einige meist ältere Frauen permanent und andere bedeckten sich jeweils erst als die Männer zum Gebet riefen. Auch wenn das natürlich so nirgends in der Schrift steht/verlangt wird, solange es die Frauen aus persönlichem Glauben in Verständnis der Lehre tun, ist ja alles in Ordnung.
                            Herzliche Grüsse
                            Olivier

                            Sprüche 4,20-23
                            Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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                            • #15
                              AW: Fragen zur praktischen Absonderung

                              Vielen Dank. Mir ging es nur darum, dass nicht alles sofort zur Trennung führen soll. Ich führe bei uns Trennung nur durch das Wort Gottes durch gem. Hebräer 4,
                              12. Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;

                              Wer die Wahrheit aus dem Wort Gottes nicht erträgt, wird sich trennen.

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