Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Scheidung der Wasser

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    AW: Die Scheidung der Wasser

    ist sws jetzt ausverkauft:

    Dr. Henry M. Morris war seit 1957 Professor für Hydraulik und Chef der Abteilung für Ingenieurwesen des Polytechnischen Instituts von Virginia. Seit 1971 ist Dr. Morris Direktor des Instituts für Creation Research. Ist die erste Welt durch eine ungeheure Flutkatastrophe untergegangen? Dieser Frage gehen die beiden Autoren in ihrer wissenschaftlichen Arbeit nach. Die Möglichkeit einer universellen Sintflut wird von allen Seiten untersucht. Die Frage des Buches ist: Wenn Gott schon einmal in der Geschichte der Menschheit so deutlich gehandelt hat, daß eine gewaltige Katastrophe die Erdbewohner vernichtete und dies nachweisbar wäre, dann würden auch die vielen Hinweise der Bibel auf das Weltgericht bedeutend an Gewicht gewinnen. Wenn die Flutkatastrophe tatsächlich geschah, wäre auch die in der Bibel vorhergesagte Feuerkatastrophe denkbar. Ein Standardbuch über dieses Thema, wie es kein anderes gibt. Außerdem eine hervorragende Einführung in die geologische und anthropologische Problematik-aus biblischer Sicht. Das Zusammenstellen der Fakten kennzeichnet die Lebensarbeit zweier bekannter Wissenschaftler.
    Inhalt
    DIE AUTOREN. VERZEICHNIS DER DIAGRAMME ..
    VORWORT (CAMPBELL)
    VORWORT ZUR ERSTEN DEUTSCHEN AUFLAGE.. VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE
    VORWORT ZUR SECHSTEN UND ZWANZIGSTEN AUFLAGE ............
    ANERKENNUNG ...
    EINFÜHRUNG ......
    KAPITEL 1
    GRUNDLEGENDE ARGUMENTE FÜR EINE GLOBALE FLUT
    Die Tiefe derFlut ....
    Die Dauer der Flut ...
    Einundzwanzig Wochen >Überhandnehmen< .........
    Einunddreißig Wochen >Abnehmen< .
    Die geologische Beschaffenheit der Flut .
    Die Größe der Arche .
    Die Notwendigkeit einer Arche ........
    Das Zeugnis des Apostels Petrus .......
    Die völlige Zerstörung einer weit verbreiteten menschlichen Rasse ..
    Die völlige Zerstörung der Menschheit
    Die weite Verbreitung der vorsintflutlichen Menschheit ........
    Zusammenfassung und Schlußfolgerung
    KAPITEL II
    GRUNDLEGENDE ARGUMENTE GEGEN EINE
    ANTHROPOLOGISCH UNIVERSALE FLUT Einführung .........
    Indianer in Amerika vor der Flut ........
    Der babylonische Flutbericht .......
    Die Voraussetzungen der Methoden zur Altersbestimmung ......
    Nicht die ganze Menschheit stammte von der Familie Noahs ab ..
    Die Söhne Noahs 79
    Die Völkertafel ....79
    Die Bibel und die Verbreitung der Rassen.............80
    Anthropologie und die Verteilung der Rassen ..........81
    Schlußfolgerung und Zusammenfassung 88
    KAPITEL III
    GRUNDLEGENDE NICHT-GEOLOGISCHE ARGUMENTE GEGEN EINE GLOBALE FLUT
    Allgemeine Ausdrücke— in begrenztem Sinn gebraucht 89
    Die meisten allgemeinen Ausdrücke müssen wohl wörtlich aufgefaßt werden .......... 90
    Der Kontext bestimmt die Bedeutung . 90
    Die allgemeinen Ausdrücke in Genesis 6-9 sind wegen der physikalischen Phänomene buchstäblich zu verstehen 93
    Noah und die Tiere ... 96
    Das Zusammenführen der Tiere zur Arche............ 97
    Die Kapazität der Arche ............ 98
    Das Versorgen der Tiere in der Arche . 103
    Die >natürlich-übernatürliche< Philosophie
    über Wunder ...... 108
    Nachsintflutliche Verbreitung der Tiere . 112
    Drei Hauptansichten .............. 113
    Australische Beuteltiere ............ 114
    Rapide Ausbreitung der Tiere ....... 117
    Schlußfolgerung und Zusammenfassung 119
    KAPITEL IV
    UNIFORMITARIANISMUS UND DIE SINTFLUT: EINE UNTERSUCHUNG VON HARMONISIERUNGSVERSUCHEN
    'Einführung ......... 122
    Cuviers Katastrophentheorie und die
    Diluviumtheorie ... 124
    Cuviers Theorie von mehrfachen Katastrophen........ 125
    Bucklands Diluviumtheorie ......... 126
    LyelIs Uniforniitarianismus und die Stillwasser-Theorie 127
    Der Ursprung des Uniformitarianismus .............. 127
    Die Stillwasser-Theorie ............ 129
    Die Sprache der Bibel .............. 132
    Die Gefährdung der Arche .......... 135
    Das Olivenblatt .... 136
    John Pye Smith und die Theorie einer lokalen Flut ....... 139
    KAPITEL VI
    DER BIBLISCHE RAHMEN FÜR EINE HISTORISCHE GEOLOGIE
    Einführung
    Die biblische Einteilung der geologischen Geschichte.....
    Die anfängliche Schöpfung ..........
    Die Arbeit der sechs Schöpfungstage ..
    Die vorsintflutliche Ära ............
    Die Flut
    Das moderne nachsintflutliche Zeitalter ..............
    DerBeginn der Schöpfung ............
    Der Ursprung des Sonnensystems ....
    Der Ursprung des Universums
    Die urzeitliche Erde
    Die wissenschaftliche Grundlage der Schöpfung ..........
    Der erste und zweite Hauptsatz der Thermodynamik
    Die einzigartigen Prozesse der Schöpfung ............
    Das Entropieprinzip und Evolution ..
    Die geologische Arbeit während der Schöpfungswoche
    Dererste Tag .......
    Der zweite Tag
    Der dritte Tag
    Die Erschaffung von scheinbarem Alter .
    Die heutige Ablehnung dieser biblischen Lehre .........
    Die >Steady-State Kosmologie
    Die Kosmologie einer >ewigen Oszillation<
    Die Bedeutsamkeit der Lehre einer >erwachsenen
    Schöpfung
    Die damalige Weit ....
    > Die Wasser über dem Firmament<
    Kein Regen vor der Flut ............
    Geringe vulkanische oder tektonische Aktivität........
    Geologische Hinweise auf das Klima vor der Flut ........
    Weltweites warmes Klima
    Die vermutete permische Vergletscherung ............
    Erklärungen für Klimawechsel
    Der >Treibhauseffekt.
    Die vorsintflutliche Dunsthülle ......
    Von Wasser überflutet
    Die zerstörende Gewalt von heutigen Flußüberscbwemmungen
    Die zerstörende Gewalt von Meereswellen............
    Sedimentation und Fossilbildung während der Flut.. .
    Das Auftauchen der Festlandmassen ....
    Neue atmosphärische Bewegungen ...
    Isostatische Anpassungen
    Die Reihenfolge der Formationen ......
    Tektonischer Ursprung der Kontinentschollen ........
    Die Aufeinanderfolge der Schichten ..
    Frühzeitige Einbettung mariner Organismen...........
    Die sortierende Wirkung von bewegtem Wasser ........
    Die größere Beweglichkeit der 'Wirbeltiere............
    Die Verschüttung von Landtieren und Pflanzen .......
    Die Bildung von Kohlelagern ........
    Die >mezozoiscben< Schichten und die Dinosaurier.....
    Die letzten Ablagerungen der Flut ......
    Die Stratigraphie des Tertiärs ........
    Säugetiere als Leitfossilien
    Die Hebungen des Pliozäns .........
    Anhaltende abnormale Bedingungen .
    Geologische Tätigkeit nach der Flut .....
    Das Gefrieren von arktischen Böden ..
    Die Mammutlager Sibiriens .........
    Die Glazialperiode
    Der Beginn der Eiszeit
    Theorien über die Eiszeit
    Die Flut und die Glazialperiode ......
    Die Theorie von multiplen Vereisungen ..............
    Anzeichen für nur eine einzige Vereisung.............
    Das Ende der Eiszeit .
    Dieplötzliche Erwärmung des Klimas
    Atmosphärisches Kohlendioxyd .....
    Übrige Auswirkungen der Flutperiode ..
    Anhaltende vulkanische und tektonische Störungen
    Abflußlose Seebecken und gehobene Ufer ...........
    Gehobene Flußterrassen
    Spuren früherer tieferer Meeresspiegel
    Zusammenfassung und Schlußfolgerung
    266
    KAPITEL VII
    PROBLEME IN DER BIBLISCHEN GEOLOGIE
    Einführung
    Methoden und Ergebnisse der Geochronologie..........
    Die Bleimethoden zur Altersbestimmung .............
    Experimentelle Schwierigkeiten
    Ursprüngliches Blei

    Extraktion
    Bleiisotopen-Methoden ............
    Radiogene Bleiverunreinigungen
    Andere Methoden ...... . ..........
    Widersprechende Altersangaben .....
    Die Rubidium-Methode .............
    Die Kalium-Methoden
    Die Bedeutung der radioaktiven Angaben ..............
    Die Tatsache einer »erwachsenen Schöpfung« und eines »scheinbaren Alters«
    Schwankungen der Zerfallsgeschwindigkeiten...........
    Angebliche Unveränderlichkeit ......
    Die Zerfallsprozesse .
    Alpha-Zerfall und die potentielle Schranke
    Externe Energiequellen
    Kosmische Strahlung
    Der Van Allensche Strahlungsgürtel ..
    Die Übereinstimmung von Altersangaben aufgrund
    verschiedener Methoden
    Die Erschaffung übereinstimmender scheinbarer Lebensalter<
    Gleichlaufende Änderungen der Zerfalisgeschwindigkeiten

    Pleochroitische Halos ..............
    Angebliche Übereinstimmung radioaktiver und stratigraphischer Altersangaben
    Das Ausmaß der tJbereinstimmung ..
    Die Ursache der scheinbaren, aber begrenzten
    Übereinstimmung .. .
    Astronomische Methoden zur Altersmessung ...........
    Die Radiokarbonmethode zur Datierung
    junger Ablagerungen
    Voraussetzungen für diese Methode ..
    C14 und die Flut .......
    C14-Anteile vor der Flut ............
    C14-Anteile nach der Flut ...........
    Widersprüche in der geologischen Chronologie
    Meteoritenstaub
    Meteoritische Radioaktivität ........
    Tektite
    Auflösung von Kometen
    Atmosphärisches I-Ielium ...........
    Meeressalz
    Juveniles Wasser ....
    Krustenwachstum ..
    Die Chronologie nach der Flut ........
    Jahresringe
    Der Ursprung nachsintflutlicher Kulturen ............
    Bevölkerungsstatistiken ............
    Langlebigkeit und Strahlung vor der Flut
    Die Auswirkung der Schutzhülle auf die Langlebigkeit..
    Somatische Auswirkungen von Strahlungen
    Genetische Auswirkungen von Strahlungen...........
    Abnahme der Lebensdauer nach dem Einsturz der Schutzhülle
    Formationen, die auf eine langsame Ablagerung hindeuten
    Ablagerung und Versteinerung ........
    Korallenriffe
    Tiefseesedimente ...
    Evaporite
    Höhlenablagerungen ....
    Begrabene Wälder
    Warven
    Schwierigkeiten beider Interpretation der Warven .....
    Die Green-River-Formation
    Andere Gründe für die Lamellierung .
    Der Ursprung von Erdöl und mineralischen Ablagerungen
    Uniformitarianismus und Erdölgeologie .............
    Das stratigraphische Vorkommen von Erdöl ..........
    Die Entstehung von Erdölablagerungen ..............
    Die schnelle Entstehung von Erdölseen
    Der Ursprung von Erz- und Mineralablagerungen .....
    Die Bedeutung der Genesis-Flut heute .
    Der Bankrott des Uniformitarianismus
    Die Wichtigkeit dieser Frage
    Die zwei grundlegenden Weltanschauungen ..........
    Die theistische Evolution ...........
    Evolution, Kommunismus und Humanismus .........
    Evolution und Erziehung ...........
    Biblisches Christentum und die evolutionistische
    Philosophie
    Die wissenschaftliche Schwäche der
    Evolutionshypothese
    Die strategische Rolle der Historischen Geologie ......
    Das prophetische Zeugnis der Bibel
    ANHANG 1
    DIE PALXONTOLOGIE UND DER SÜNDENFALL
    Einführung ..........
    Die Anthropologie und der Sündenfall ..
    Das Tierreich und der Sündenfall .......
    Die Knechtschaft des Verderbnisses .
    Die Herrschaft Adams über die Tiere .
    Vegetarische Ernährung vor dem Sündenfall ..........
    Der Sündenfall und die Veränderungen im Körperbau
    Das Pflanzenreich und der Sündenfall ...
    Das Gleichgewicht in der Natur und eine
    harmonistische Theodizee ............
    Zusammenfassung und Schlußfolgerung
    ANHANG II
    GENESIS 11 UND DAS DATUM DER FLUT
    Genesis 11 ist nicht als strenge Chronologie zu verstehen
    (1) Die Anzahl der Jahre wird nicht zusammengerechnet
    (2) Der Name und die Jahre von Kainan kommen im hebräischen Text nicht vor .......
    (3) Genesis 5 und 11 haben einen vollkommen
    symmetrischen Aufbau
    (4) Die hinsichtlich der Patriarchen gelieferte Information beabsichtige keine strenge Chronologie
    (5) Die nachsintflutlichen Patriarchen konnten nicht die Zeitgenossen Abrahams gewesen sein ..........
    (6) Die Bibel deutet ein hohes Alter für den Turm zu Babel an
    (7) Die Träger der messianischen Verheißung waren selten erstgeborene Söhne
    (8) Der Ausdruck >zeugte< bezieht sich manchmal auf die Abstammung
    Genesis 11 kann nicht unbegrenzt gedehnt werden .......
    Die Analogie der biblischen Chronologien............
    Die Datierung des Turmes zu Babel
    Die Patriarchen und die >Steinzeit< ....
    Die babylonische Fluttradition
    Schlußfolgerung .....
    STICHWORTVERZEICHNIS .. . ......
    Verzeichnis der Diagramme
    Fig. 1 Chronologie der Flut
    Fig.2 Das Abnehmen der Flut
    Fig. 3 Das Alter der Patriarchen zur Zeit ihrer Reife und ihres Todes
    Fig. 4 Diagramm dreier ursprünglicher Arten
    Fig. 5 Geologische Zeittafel
    Kapitel 1
    Grundlegende Argumente
    für eine globale Flut
    Es ist unsere Überzeugung, daß die Bibel das unfehlbare Wort Gottes und in den originalen Urschriften wörtlich inspiriert ist. Auf dieser Grundlage beginnen wir unsere Untersuchung über die geographische Ausdehnung der Flut mit sieben Argumenten der Bibel für deren Universalität. Die ersten sechs Argumente werden kurz dargestellt, aber das siebente ist umfassender und bedarf einer eingehenderen Erörterung. Die Haupteinwände gegen diese sieben Argumente werden in den Kapiteln II und III behandelt.
    DIE TIEFE DER FLUT
    Eines der bedeutendsten Argumente der Bibel für eine globale Flut ist die Aussage in 1. Mose 7, 19-20:
    Ja, das Gewässer nahm so sehr überhand, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden; fünfzehn Ellen höher stieg das Wasser, nachdem die Berge schon zugedeckt waren.1
    Man braucht kein Wissenschaftler zu sein, um die ungeheure Tragweite dieser Aussagen der Bibel erkennen zu können. Wenn nur einer der hohen Berge2 (ganz zu schweigen von allen Bergen) von Wasser bedeckt war, hätte die Flut auf alle Fälle schon weltweit sein müssen, denn Wasser hat stets überall die gleiche Höhe, die auch schnell erreicht wird! Herbert C. Leupold sagt zur Exegese und Interpretation dieses wichtigen Textes:
    Nun werden diese Wasser im Vergleich mit dem einzigen zur Verfügung stehenden Maßstab - den Bergen - gemessen. Sie sollen »bedeckt« gewesen sein. Nicht nur ein paar, sondern »alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel«. Schon einer dieser Ausdrücke allein vermittelt den Eindruck, daß der Autor die Vorstellung einer absolut globalen Flut weitergeben will, z. B. durch den Begriff »alle hohen Berge«. Da es aber bekannt ist, daß das Wort »alte« auch in einem relativen Sinn gebraucht wird,
    1 Alle Bibelstellen sind nach der Elberfelder Obersetzung zitiert.
    2 Der heutige Berg Ararat, auf welchem die Arche gelandet sein soll, ist 5156 rn hoch! Wenn wir nicht auf der Grundlage des Uniformitarianismus argumentieren, ist es natürlich nicht notwendig, für die vorsintflutlichen Berge die gleiche Höhe anzunehmen.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

    Kommentar


    • #17
      AW: Die Scheidung der Wasser

      Lieber Hans Peter, eine Frage dazu.
      Wann entstanden die Berge? Es steht geschrieben, dass zur Zeit von Peleg die Erde geteilt wurde, ich verstehe das als Beginn der " Kontinentaltrift" , also nach der Sintflut.
      Sind die Berge vielleicht erst dann entstanden und waren nach der Sintflut die Berge noch nicht so hoch?
      Ich verstehe NICHTS davon, daher diese Laiengedanken.

      Kommentar


      • #18
        AW: Die Scheidung der Wasser

        Lieber Bobby
        es gab Berge vor der Sintflut
        1. Mo 7,19 Und die Wasser nahmen gar sehr überhand auf der Erde, und es wurden bedeckt alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind.
        1. Mo 7,20 Fünfzehn Ellen darüber nahmen die Wasser überhand, und die Berge wurden bedeckt.


        und dann gabe es andere Berge nach der Sintflut.
        ZB.: den Ararat (5Km hoch) und

        1. Mo 8,5
        Und die Wasser nahmen fort und fort ab bis zum zehnten Monat; im zehnten Monat, am Ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.


        Die Berge vor der Sintflut sind alle abgesunken und aus der Tiefe wurden dann die neuen Berge angehoben.
        Klar, die Silurischen Meere brachen auf: Aktion →→ Reaktion und die neuen Berge kamen herauf.

        Da nach der Sintflut die neue Erde, (Erdoberfläche viel kleiner wie vor der Sintflut) und diese voll durchfeuchte war und eine Zeit lang in Bewegung,
        haben wir Faltungen in Bergen die man manchmal noch sehr schön sieht, die zeigen, dass ein Teil der Berge nach der Sintflut aus noch plastischen Material war,
        das sich unter und übereinander schoben, ein Chaos halt. (Häufige war es karbonatisierfähiges Gestein darum Fossilien...!)
        und dann nach einigen Generationen die grosse Zerteilung der Kontinente in den Tagen Pelges, allgemein bekannt unter:
        "Alfred Wegener" → Kontinentaldrift / Kontinentalverschiebung.
        Da hat es auch massivste geschrummst und oder geschrammt, die heutigen Erdbeben und Vulkanausbrüche sind ja noch Ergebnisse der Kontintalverschiebungsabbremsung.

        Dann haben wir noch Hinweise in Liedform in Psalm 104
        Ps 104,6 Mit der Tiefe hattest du sie bedeckt wie mit einem Gewande; die Wasser standen über den Bergen.
        Ps 104,7 Vor deinem Schelten flohen sie, vor der Stimme deines Donners eilten sie hinweg –
        Ps 104,8 die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler – an den Ort, den du ihnen festgesetzt.
        Ps 104,9 Du hast ihnen eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten werden; sie werden nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.

        Wir driften auch im Thread auch ab, → Neues Thread?
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

        Kommentar


        • #19
          AW: Die Scheidung der Wasser

          Ja, wir triften ab, aber doch gewaltig interessant! Man lernt wieder neu!

          Kommentar


          • #20
            AW: Die Scheidung der Wasser

            Liebe Freunde,

            mal eben bestellt:

            Sintflutbuch

            Kommentar


            • #21
              AW: Die Scheidung der Wasser

              Lieber Hans Peter

              Ich hoffe, nächstes Wochenende bei den Vorträgen von Ger de Koning mit dir persönlich zu sprechen. Ich verstehe das leider noch nicht ganz.

              Kommentar


              • #22
                AW: Die Scheidung der Wasser

                Liebe Freunde,

                Untertage habe ich Dornen entdeckt. Damit war für mich deutlich, dass die Erdschichten mit der Kohle erst nach dem Sündenfall entstanden sind. Es gibt heute wissenschaftliche Experimente, da entsteht aus organischer Masse unter hohem Druck Öl. Das haben sie in den USA aus den Abfällen von McDonalds gezeigt. Wir haben in Deutschland Experimente, da hat man durch hohen Druck aus Holz Steinkohle gemacht. Anschließend hat man in der Zeitung geschrieben: "Die Technik ist schneller als die Natur!"

                Tatsache ist, so etwas schreiben nur Uniformitaristen, die finden wir in 2. Petr. 3. Die meinen alle Prozesse seinen immer so verlaufen, wie wir sie heute betrachten können. Das ist der moderne oder aktuelle Atheismus.

                Kommentar


                • #23
                  AW: Die Scheidung der Wasser

                  Der erste Tag in erste Mose eins hat zum Thema: das Licht.
                  der zweite Tag in erste Mose eins hat zum Thema: das Wasser.

                  Beide sind durch "werde" gekennzeichnet. Er musst hier weder Licht noch Wasser schaffen das war beides schon da.
                  Das Licht wurde sowieso nie geschaffen es war da weil Gott das ist.

                  Nun die Arbeit am 2. Tag ist, dass ein Teil des Wasser hochgehoben wurde in die Ausdehnung (hier Atmosphäre = Himmel!!).
                  Die Atmosphäre trägt die oberen Wasser,
                  die unteren Wasser werden von der Erde getragen.
                  Beachten wir, dass das Wort Erde und Himmel schon in erste Mose eins unterschiedliche Bedeutung hat, genauso so wie wir die in der Alltagssprache auch unterschiedlich benutzen.

                  Man beachte, dass man wohl eine Luther"bibel" haben muss, (im Giftschrank!!) aber dass Luther, der ja nicht hebräisch konnte, aus der Vulgate übersetzte (hat das aber auch nicht selber gemacht...) die aus der katastrophalen Septuaginta "übersetzt" wurde und daher kommt grosser Aberglauben in Bezug auf 1. Mose 1 in die Köpfe, ich spiele nur mal auf den Unsinn vom Wort "Feste" in Vers 6 und weiter an.
                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6

                  Kommentar


                  • #24
                    AW: Die Scheidung der Wasser

                    Lieber Hans Peter

                    Bist du demfall der Ansicht, dass der Vers 2 ("es lag Finsternis über der Tiefe") nicht den ursprünglichen Zustand der Erde beschreibt (Jes 45,18) sondern den Fall Satans (Jes 14)?
                    Was war denn der ursprüngliche Zustand der Erde?

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Die Scheidung der Wasser

                      Lieber Elias

                      ich war und bin mit der Antwort noch nicht fertig weil ich mit Matin K noch beim Samstag Kaffee war.
                      So tot sind wir beide eben noch nicht...
                      Ich werde dann da noch etwas weiterscheiben, muss aber noch viel Post usw. vorher erledigen
                      Ich denke, gegen Abend schreibe ich dann wieder mal über die beiden von dir angeführten Schriftstellen.
                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6

                      Kommentar


                      • #26
                        AW: Die Scheidung der Wasser

                        Zitat von Ulrich Beitrag anzeigen
                        Wir haben in Deutschland Experimente, da hat man durch hohen Druck aus Holz Steinkohle gemacht. Anschließend hat man in der Zeitung geschrieben: "Die Technik ist schneller als die Natur!"

                        Herzliche Grüsse
                        Olivier

                        Sprüche 4,20-23
                        Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

                        Kommentar


                        • #27
                          AW: Die Scheidung der Wasser

                          Bist du demfall der Ansicht, dass der Vers 2 ("es lag Finsternis über der Tiefe") nicht den ursprünglichen Zustand der Erde beschreibt (Jes 45,18) sondern den Fall Satans (Jes 14)?
                          Was war denn der ursprüngliche Zustand der Erde?
                          Die Fakten aus der Bibel sind klar.
                          Gott hat eine Schöpfung geschaffen die kein Biologie beinhaltet es gab noch keinen Tod sondern Herrliche Gesteine und ein Lichtträger der das ganze zum Funkeln trieb.
                          Der hat sich erhoben erhoben, deswegen musste Gott dieser Paradies mit Wasser vernichten.

                          Es wurde alles wüst und leer

                          Dann begann die Schöpfung von 1. Mose 1

                          Im Forum findet man einiges ev unter Stichwort wie:
                          Biologische Schöpfung Kreationismus Geologisches Zeitalter; zuwenig freies CO2; Darwin; Sonne vor Erde erschaffen: o. äh.


                          Oder aber einfach neue Fragen einstellen man kann etwas immer wieder gemeinsam anschauen


                          Wichtig einfach: Vor 1. Mose 1.1 gabe es kein biologisches- sondern nur "Geistwesen"


                          Oder einfach ins ► Archiv gehen:
                          Im Herrn Jesus Christus
                          Hans Peter Wepf
                          1. Mose 15.6

                          Kommentar


                          • #28
                            AW: Die Scheidung der Wasser

                            Lieber Elias, lieber Hans Peter,

                            man kann sicher nicht mit Sicherheit sagen, wann der Satan gefallen ist.
                            Er sprach aber zu ihnen: Ich schaute den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. Lukas 10,18
                            wir wissen nur, dass er vom Himmel gefallen ist, wir wissen nicht einmal wohin er gefallen ist. Es gibt rund um diesen Vorgang eine Menge Spekulationen. Es gibt Brüder, die behaupten der Satan sei erst gefallen, als die Schöpfung vollendet war. Sie verweisen darauf, dass nach 6 Tagen alles sehr gut war und dass schließe den Fall Satans zu diesem Zeitpunkt aus.

                            Es gibt durchaus ernst zu nehmende Bibelübersetzungen, die haben in 1. Mose 1 nicht "wüst und leer" sondern "leer und ohne Form". Der Bezug zu Jesaja 45,18 ist eigentlich kennzeichnend für die GAP Theorie. Hans Peters Ausführungen haben mit der GAP-Theorie nichts zu tun, denn die GAP-Theoretiker haben eine voll ausgebildete Schöpfung in 1. Mose 1, die dann durch den Fall Satans zerstört wurde. Hans Peters Ansatz ist insoweit bedenkenswert, als er zumindest vordergründig gegen keine biblischen Konvention verstößt, was man von den meisten anderen Theorien nicht sagen kann. Hans Peter lässt den Satan in 1. Mose 1,1 fallen, die Erdschichten aber erst bei der Sintflut entstehen. Letzteres unterstreicht auch die Genesis und die Psalmen.

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Die Scheidung der Wasser

                              GAP-Theorie nichts zu tun

                              Lieber Ulrich
                              ich möchte auch wieder einmal unterstreichen, dass die GAP Theorie eine ganz spezielle Art von Unglauben ist.
                              Viel Amerikanische , sogenannte Fundamentalisten sind nur Fundamental Irrlehrer die Sogar daher schwatzen das Gott die Fossilien um die Wissenschaftler irrezuführen in die Erdschichten gelegt habe.
                              Dies Fundamentalisten= Calvinisten sind nur eine spezielle Art von verderbten, durch Dämonen irregeführte Eindringlinge unter den Christen.


                              Der biblische Kontext zeigt auf, dass "Der Tod" durch die Sünde in die Welt, und Die Sünde ist nicht auf Gottes Wort zu hören sondern auf Satan.
                              Der Tod hat min. 3 Gesichter.

                              a) Trennung von der Gemeinschaft mit Gott
                              b) Trennung von Geist Seele und Leib
                              c) Ewiger Tod in der Gemeinschaft mit den Gefallenen Engeln an ihrem Ort, in der Hölle

                              1.Moses 1. 1. zeigt schon sprachlich, dass Gott nie etwas wüst und leer geschaffen hat, sondern dass es so wurde,
                              die Ursache finden wir im Fall Satans und in dem zwangsläufig darauf folgenden Gericht über die mit Edelsteinen belegte Erde.
                              Im Herrn Jesus Christus
                              Hans Peter Wepf
                              1. Mose 15.6

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: Die Scheidung der Wasser

                                aus einem älteren Beitrag:
                                Roger Liebi
                                Genesis 1:
                                Der Schöpfungsbericht
                                1. Mose 1: Die Schöpfungswoche

                                1. Tag (V. 1-5)

                                · 1,1: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde“ = Erschaffung des Weltalls (vgl. Jer 10,16)
                                · „erschaffen“ (hebr. bara): 1. nur für Gott gebraucht, 2. für die Erschaffung von etwas Neuartigem gebraucht (vgl. 4Mo 16,30: „ein Neues schaffen“: bara bri’a); an drei Stellen in 1Mo 1:
                                ○ V.1: Erschaffung der Materie
                                ○ V.20-21: Erschaffung des beseelten Lebens („lebendige Wesen“ = w. „lebendige Seelen“)
                                ○ V. 27: Erschaffung des Menschen mit Geist
                                · Der hebräische Text von 1,1 besteht aus 7 Wörtern und 4 x 7 Buchstaben:
                                [IMG]file:///C:\Users\Hanspeter\AppData\OICE_15_974FA576_32C1D3 14_1E1B\msohtmlclip1\01\clip_image002.jpg[/IMG]
                                (= bereschith bara’ ’elohim ’et haschamajim ve’et ha’aretz)
                                è vollkommene Schöpfung; Schöpfung aus dem Nichts (vgl. Röm 4,17; Heb 11,3)
                                · 1,2: Und die Erde/ Die Erde jedoch war/wurde Wüstheit und Leere... (thohu vavohu) è Fall Satans (Jes 14,12ff.; Hes 28,12ff.; von Anfang an: 1Joh 3,8 vor 1Mo 3! nach Hi 38,7!); Jes 45,18: „...nicht als ein thohu hat er sie (die Erde) erschaffen (bara), um bewohnt zu werden hat er sie gebildet.“ thohu vavohu: noch 1x in Jer 4,23: Verwüstung des Landes!; thohu / bohu in Jes. 34,11; Erschaffung der Engel vor 1,1: Hi 38,7; Finsternis: 1Joh 1,5; Tiefe: thehom = tiefe, rauschende Wassermenge/rauschender Ozean; schweben: richaph = mit den Flügeln flattern, schützend schweben, vgl. 5Mo 32,11, der Zustand von Wüstheit und Leere war nur kurz (vgl. Heb 4,3-4; 9,26; Luk 11,50-51);
                                1,1-2 gehört zum ersten Tag: 2Mo 20,11: „Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tage; darum segnete der HERR den Sabbathtag und heiligte ihn.“ è Hier können keine geo*lo*gi*schen Zeit*alter unterge*bracht werden.[1]

                                · 1,3-5: Erzählniveau 0 beginnt erst in V. 3 (hebr. Narrativformen, vajiqtol-Formen ab hier), Licht: or = Licht an sich, nicht ma’or = Lichtträger (vgl. 4. Tag); Licht aus der Gegenwart Gottes: vgl. Apg 26,13; 1Tim 6,16; Dan 2,22; geistliche Deutung im NT: 2Kor 4,6
                                2. Tag (V. 6-8)

                                · Ausdehnung (nicht „Feste“!): raqia’, von raqa’ = plätten, breitschlagen, dünnschlagen è raqia’ = etwas, das sehr dünn und weit ausgebreitet ist, nämlich die Atmosphäre, der Lufthimmel; Wasser über der Ausdehnung = Wasserdunsthülle als Strahlenschutz und Treibhauseffekt, in der Sintflut abgeregnet.[2]
                                · Drei Himmel:
                                ○ 1. Atmosphäre (1,1)
                                ○ 2. Kosmos (vgl. 1,1; 5Mo 10,14; 1Kön 8,27)
                                ○ 3. Paradies (2Kor 12,2‑4)
                                3. Tag (V. 9-13): Auffaltung des Meeresbodens, Bildung des Festlandes, Erschaffung der Pflanzenwelt
                                4. Tag (V. 14-19): Lichtträger für die Erde: Sonne, Mond und Sterne
                                5. Tag (V. 20-23): Erschaffung der Tiere im Wasser und in der Luft
                                6. Tag (V. 24-31): Erschaffung der Landtiere, Erschaffung des Menschen (Mann und Frau)
                                7. Tag (2,1-3): Gott hört auf mit Erschaffen, schabbath (Verb) = ruhen, aufhören, stoppen, fertig sein, vgl. 1Mo 8,22; Jos 5,12
                                Charakteristische Ausdrücke in 1. Mose 1

                                · 7x „gut“, siebtes Mal in V. 31: „sehr gut“
                                · „scheiden“ (1,4.6.7.14.18)
                                · 11x „Gott sprach“: Ps 33,9; Hebr. 11,3
                                · 10x „Art“ = min, Achtung: min darf nicht einfach mit dem heute gebräuchlichen biologischen Artbegriff gleichgesetzt werden! è Aufspaltung der Arten durch Zucht und Umwelt*fakto*ren[3]
                                · Kapitel 1: immer „Elohim“ (Gott), Kapitel 2: immer „Jahve Elohim“ (der HERR, Gott). Erklärung: Elohim = Gott, der Schöpfer und Erhalter des Weltalls (vgl. 2Chr 18,31; im Buch Prediger: 40x Elohim); Jahve = Gott, in Bundesbeziehung zu dem Menschen (2Mo 6,2‑3.6‑7; im Buch der Sprüche: 87x Jahve, 5x Elohim, 1x Eloah); Kap 1: Gott erschafft alle Dinge; Kap 2: detaillierte Beschreibung, wie Gott den Menschen erschafft und mit ihm in eine Bundesbeziehung tritt. Die Quellenscheidungstheorie, die sich u.a. auf die verschiedenen Namen Gottes beruft, ist völlig unhaltbar.
                                Symmetrie

                                1. Tag: Licht 4. Tag: Licht
                                2. Tag: Wasser und Luft 5. Tag: Wasser und Luft
                                3. Land 6. Tag: Land

                                Empfehlenswerte Literatur zu 1Mo 1:

                                OUWENEEL, W.J.: Der Schöpfungsbericht, Neustadt/Weinstrasse 1972.
                                KÜLLING, S.: Bibelerklärung: Genesis, Fundamentum, 1981-2003.


                                [1] vgl. Lücken-Theorie („Gap-Theory“ / „Restitutionstheorie“); Literatur: A.E. Wilder-Smith: Herkunft und Zukunft des Menschen, Neuhausen-Stuttgart 1992, S. 35ff.; Vertreter im 19. Jh.: Thomas Chalmers; William Kelly.

                                [2] vgl. W.J.J. Glashower: So entstand die Welt, Neuhausen-Stuttgart 1980, S. 69-71.

                                [3] R. Junker: Evolution ohne Grenzen? Fakten zur Entstehung der Arten, Neuhausen-Stuttgart, 2. Aufl. 1994.
                                Herzliche Grüsse
                                Hans Peter
                                Ps 63
                                2
                                Gott, du bist mein Gott! Frühe suche ich dich. Es dürstet nach dir meine Seele,
                                nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lechzenden Lande ohne Wasser,
                                3
                                – gleichwie ich dich angeschaut habe im Heiligtum – um deine Macht und deine Herrlichkeit zu sehen.
                                4
                                Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen werden dich rühmen.

                                Im Herrn Jesus Christus
                                Hans Peter Wepf
                                1. Mose 15.6

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X