Prüfet die Geister, Geistesgaben (Gnadengaben)
1. Es gibt die Gabe der Weissagung nicht mehr, weil bereits alles geweissagt ist und in der Bibel nachzulesen ist.
2. Es gibt die Gabe der Weissagung noch, aber man muß sie am Wort Gottes prüfen.
3. Es gibt die Gabe der Weissagung noch und man kann dies nicht mehr im Wort nachprüfen.
Zu 1:
Auferbaung durch das gegebene Wort, Geist und Leben entsprechen dem Wort.
Das Wort ist gegeben um die Geister zu prüfen, sprich deren Lehren.
Voraussetzung, man kennt das Wort, speziell das zur Unterscheidung der Geister bereits gegebene Wort der Gnade.
1Tim 4,1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren {O. künftigen} Zeiten etliche von dem Glauben abfallen werden,
indem sie achten auf betrügerische {O. verführerische} Geister und Lehren von Dämonen,
Es ist ein Glaube, niedergeschrieben in der Bibel, von dem etliche abfallen.
Zu 2:
Das Wort "aber" soll sagen, so einfach darf man Weisagung nicht übernehmen und sie muß geprüft werden.
"Aber" wird zum Aberglauben an Menschen, die andere unter "ihre Gnade" bringen.
In falscher Demut leiden sie, wenn man ihren Weissagungen nicht glauben schenkt.
Das beeindruckt und heuchelt "Geistlichkeit " vor.
Zu 3:
Hier hat man das Wort Gottes bereits für ungültig erklärt indem man behauptet,
dies gilt heute nicht mehr. "Gabenträger" ersetzen das geschriebene Wort Gottes.
Die Gnadengaben findet man heute im Wort seiner Gnade.
Apg 14,3 Sie verweilten nun lange Zeit und sprachen freimütig in dem Herrn,
der dem Worte seiner Gnade Zeugnis gab,
indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände.
Das Wort seiner Gnade ist vollständig und bedarf keiner Weissagung mehr.
Kol 1,24 ...., das ist die Versammlung,
Kol 1,25 deren Diener ich geworden bin nach der Verwaltung Gottes, die mir in Bezug auf euch gegeben ist,
um das Wort Gottes zu vollenden: {Eig. vollzumachen, auf sein Vollmaß zu bringen}
Apg 20,32 Und nun befehle ich euch Gott und dem Worte seiner Gnade,
welches {O. welcher} vermag aufzuerbauen und [euch] ein Erbe zu geben unter allen Geheiligten.
In aller Ruhe konnte dar Apostel auf das vollendete Wort Gottes, das Wort der Gnade zurückblicken
und es den Ältesten zu Ephesus zu Auferbauung anbefehlen.
Petrus wußte, daß er Schreiben mußte für die Zeit nach seinem ableben.
2Petr 1,12 Deshalb will ich Sorge tragen, euch immer an diese Dinge zu erinnern, wiewohl ihr sie wisset
und in der gegenwärtigen Wahrheit befestigt seid.
2Petr 1,13 Ich halte es aber für recht, solange ich in dieser Hütte bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken,
2Petr 1,14 da ich weiß, daß das Ablegen meiner Hütte bald geschieht, wie auch unser Herr Jesus Christus mir kundgetan hat.
2Petr 1,15 Ich will mich aber befleißigen, daß ihr auch zu jeder Zeit nach meinem Abschiede imstande seid, euch diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen.
Für den einmal überlieferten, niedergeschriebenen Glauben kämpfen.
Jud 1,3 Geliebte, indem ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen.
Jud 1,4 Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vorlängst zu diesem Gericht {O. Urteil} zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus {O. den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus} verleugnen.
1. Es gibt die Gabe der Weissagung nicht mehr, weil bereits alles geweissagt ist und in der Bibel nachzulesen ist.
2. Es gibt die Gabe der Weissagung noch, aber man muß sie am Wort Gottes prüfen.
3. Es gibt die Gabe der Weissagung noch und man kann dies nicht mehr im Wort nachprüfen.
Zu 1:
Auferbaung durch das gegebene Wort, Geist und Leben entsprechen dem Wort.
Das Wort ist gegeben um die Geister zu prüfen, sprich deren Lehren.
Voraussetzung, man kennt das Wort, speziell das zur Unterscheidung der Geister bereits gegebene Wort der Gnade.
1Tim 4,1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren {O. künftigen} Zeiten etliche von dem Glauben abfallen werden,
indem sie achten auf betrügerische {O. verführerische} Geister und Lehren von Dämonen,
Es ist ein Glaube, niedergeschrieben in der Bibel, von dem etliche abfallen.
Zu 2:
Das Wort "aber" soll sagen, so einfach darf man Weisagung nicht übernehmen und sie muß geprüft werden.
"Aber" wird zum Aberglauben an Menschen, die andere unter "ihre Gnade" bringen.
In falscher Demut leiden sie, wenn man ihren Weissagungen nicht glauben schenkt.
Das beeindruckt und heuchelt "Geistlichkeit " vor.
Zu 3:
Hier hat man das Wort Gottes bereits für ungültig erklärt indem man behauptet,
dies gilt heute nicht mehr. "Gabenträger" ersetzen das geschriebene Wort Gottes.
Die Gnadengaben findet man heute im Wort seiner Gnade.
Apg 14,3 Sie verweilten nun lange Zeit und sprachen freimütig in dem Herrn,
der dem Worte seiner Gnade Zeugnis gab,
indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände.
Das Wort seiner Gnade ist vollständig und bedarf keiner Weissagung mehr.
Kol 1,24 ...., das ist die Versammlung,
Kol 1,25 deren Diener ich geworden bin nach der Verwaltung Gottes, die mir in Bezug auf euch gegeben ist,
um das Wort Gottes zu vollenden: {Eig. vollzumachen, auf sein Vollmaß zu bringen}
Apg 20,32 Und nun befehle ich euch Gott und dem Worte seiner Gnade,
welches {O. welcher} vermag aufzuerbauen und [euch] ein Erbe zu geben unter allen Geheiligten.
In aller Ruhe konnte dar Apostel auf das vollendete Wort Gottes, das Wort der Gnade zurückblicken
und es den Ältesten zu Ephesus zu Auferbauung anbefehlen.
Petrus wußte, daß er Schreiben mußte für die Zeit nach seinem ableben.
2Petr 1,12 Deshalb will ich Sorge tragen, euch immer an diese Dinge zu erinnern, wiewohl ihr sie wisset
und in der gegenwärtigen Wahrheit befestigt seid.
2Petr 1,13 Ich halte es aber für recht, solange ich in dieser Hütte bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken,
2Petr 1,14 da ich weiß, daß das Ablegen meiner Hütte bald geschieht, wie auch unser Herr Jesus Christus mir kundgetan hat.
2Petr 1,15 Ich will mich aber befleißigen, daß ihr auch zu jeder Zeit nach meinem Abschiede imstande seid, euch diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen.
Für den einmal überlieferten, niedergeschriebenen Glauben kämpfen.
Jud 1,3 Geliebte, indem ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen.
Jud 1,4 Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vorlängst zu diesem Gericht {O. Urteil} zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus {O. den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus} verleugnen.
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