Klärung des Begriffes Gnadenstuhl
Woher kommt dieser Begriff?
(Schl 2000)
Röm 3,25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer a 1 bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, 2 um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,
(1) od. zur Sühnung. Das hier verwendete hilasterion bezeichnet auch den Sühnedeckel auf der Bundeslade (Hebr 9,5; 2Mo 25,17-22).
(2) Andere Übersetzung: Ihn hat Gott öffentlich vorgestellt als Sühnung, [die wirksam wird] durch den Glauben, kraft seines Blutes.
(a) Kol 1,20; 1Joh 2,2
Griech. Mehrheitstext
Röm 3,25 o<n 3739 4-m welchen proe/qeto 4388 3.I5m darstellte o( 1-m der qeo`j 2316 1- Gott i(lasth/rion 2435 145-n als-Sühnungsmittel dia` 1223 durch th=j 2-f den pi/stewj 4102 2-f Glauben e)n 1722 an tw=& 3-mn das, au)tou= 846 2-mn von-ihm, ai{mati 129 3-n Blut ei)j 1519 zu e}ndeixin 1732 4-f Erweisung th=j 2-f der dikaiosu/nhj 1343 2-f Gerechtigkeit au)tou= 846 2-mn von-ihm dia` 1223 wegen th`n 4-f des pa/resin 3929 4-f Hingehenlassens tw=n 2=mfn der progegono/twn 4266 2=mn7a vorher-geschehenen a(marthma/twn 265 2=n Sünden
Elb. 1905
Röm 3,25 welchen Gott dargestellt hat zu einem Gnadenstuhl {O. zu einem (od. als ein) Sühnungsmittel} durch den Glauben an sein Blut, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit wegen {O. in betreff} des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Nachsicht Gottes;
Darby Bible
Röm 3,25 whom God has set forth a mercy-seat, through faith in his blood, for [the] shewing forth of his righteousness, in respect of the passing by the sins that had taken place before, through the forbearance of God;
Lut. 1545
Röm 3,25 welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, in dem, daß er Sünde vergibt, welche bis anher geblieben war unter göttlicher Geduld,
Kirchliche Darstellung durch ein Bild mit Erklärung
Woher kommt dieser Begriff?
(Schl 2000)
Röm 3,25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer a 1 bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, 2 um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,
(1) od. zur Sühnung. Das hier verwendete hilasterion bezeichnet auch den Sühnedeckel auf der Bundeslade (Hebr 9,5; 2Mo 25,17-22).
(2) Andere Übersetzung: Ihn hat Gott öffentlich vorgestellt als Sühnung, [die wirksam wird] durch den Glauben, kraft seines Blutes.
(a) Kol 1,20; 1Joh 2,2
Griech. Mehrheitstext
Röm 3,25 o<n 3739 4-m welchen proe/qeto 4388 3.I5m darstellte o( 1-m der qeo`j 2316 1- Gott i(lasth/rion 2435 145-n als-Sühnungsmittel dia` 1223 durch th=j 2-f den pi/stewj 4102 2-f Glauben e)n 1722 an tw=& 3-mn das, au)tou= 846 2-mn von-ihm, ai{mati 129 3-n Blut ei)j 1519 zu e}ndeixin 1732 4-f Erweisung th=j 2-f der dikaiosu/nhj 1343 2-f Gerechtigkeit au)tou= 846 2-mn von-ihm dia` 1223 wegen th`n 4-f des pa/resin 3929 4-f Hingehenlassens tw=n 2=mfn der progegono/twn 4266 2=mn7a vorher-geschehenen a(marthma/twn 265 2=n Sünden
Elb. 1905
Röm 3,25 welchen Gott dargestellt hat zu einem Gnadenstuhl {O. zu einem (od. als ein) Sühnungsmittel} durch den Glauben an sein Blut, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit wegen {O. in betreff} des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Nachsicht Gottes;
Darby Bible
Röm 3,25 whom God has set forth a mercy-seat, through faith in his blood, for [the] shewing forth of his righteousness, in respect of the passing by the sins that had taken place before, through the forbearance of God;
Lut. 1545
Röm 3,25 welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, in dem, daß er Sünde vergibt, welche bis anher geblieben war unter göttlicher Geduld,
Kirchliche Darstellung durch ein Bild mit Erklärung
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