Liebe Freunde des Wortes Gottes
Angeregt durch den Newsletter von Soundwords.de:
Würde der unbekannte Schreiber dieses Aufsatzes seinen Glauben bei 1. Johannes 2.2 nicht begrenzen, so käme das Resultat Christus ehrend und nicht verunehrend heraus. Ob er sich das bewusst ist, dass er nicht eigentlich die Sühnung begrenzt (kann er ja nicht, meint er bloss es zu verbreiten müssen) sondern dass er im Glauben Christus und sein Werk begrenzt??
Die menschlich-logische Denk-Prämisse führt hier leider zur geistlichen Finsternis. Ein natürlich gegründeter Gedanke, der nicht weiter geht als das Natürliche, Sichtbare, nicht geistlich beurteilt wurde und nicht unter den Glaubensgehorsam Christi gestellt worden ist. Schade dass dem falschen und bösen Gedanken so viele Mitläufer gedankenlos aufsitzen.
Wir müssen nicht gedankenlos nachplappern sondern kämpfend dem Wort Gottes glauben.
2. Korinther 10,4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern göttlich mächtig zur Zerstörung von Festungen; 5 indem wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich erhebt wider die Erkenntnis Gottes, und jeden Gedanken gefangen nehmen unter den Gehorsam des Christus, ..... 7 Sehet ihr auf das, was vor Augen ist?
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Wessen Sünden hat Christus getragen? Hat Er die Sünden aller getragen oder nur die Sünden derer, die glauben? Was ist die Antwort? Vielleicht denkt mancher: Ist das wirklich wichtig? Ist das nicht nur wieder eins dieser kontroversen Lehrthemen? — Überhaupt nicht. Eine falsche Antwort auf diese Frage hieße, die Notwendigkeit des Glaubens aufzuheben und die Evangeliumsverkündigung vergeblich zu machen. Sind denn Glaube und Evangeliumsverkündigung etwa unwichtig? Hat nun der Herr Jesus also die Sünden „aller“ oder nur „vieler“ getragen? Was lehrt die Bibel?
Die menschlich-logische Denk-Prämisse führt hier leider zur geistlichen Finsternis. Ein natürlich gegründeter Gedanke, der nicht weiter geht als das Natürliche, Sichtbare, nicht geistlich beurteilt wurde und nicht unter den Glaubensgehorsam Christi gestellt worden ist. Schade dass dem falschen und bösen Gedanken so viele Mitläufer gedankenlos aufsitzen.
Wir müssen nicht gedankenlos nachplappern sondern kämpfend dem Wort Gottes glauben.
2. Korinther 10,4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern göttlich mächtig zur Zerstörung von Festungen; 5 indem wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich erhebt wider die Erkenntnis Gottes, und jeden Gedanken gefangen nehmen unter den Gehorsam des Christus, ..... 7 Sehet ihr auf das, was vor Augen ist?
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