Aus "Evolution und Schöpfung"
D. Svilenov & P. Studer
Die Evolutionisten müssten ebenso
an Wunder glauben wie der gläubige Mensch.
Diese Behauptung stützt sich auf folgende Glaubenssätze" der Evolu-
tionisten:
1. Sie glauben an die Ewigkeit der Materie. Dieser Glaube widerspricht
den physikalischen Gesetzen der Thermodynamik. Somit glauben sie
an ein Wunder.
2. Sie glauben, dass das Leben aus der unbelebten Materie durch Zufall
von selbst entstanden ist und sich selbst organisiert und entwickelt hat.
Das widerspricht dem Gesetz von Ursache und Wirkung, dem Gesetz
von Harvei-Pasteur, dem Gesetz von Holdain-Oparin. Somit glauben
sie an ein Wunder.
3. Sie sprechen von codierter biologischer Information (genetischer
Code), aber sie lehnen eine intelligente Quelle dieser Information ab,
was den Gesetzen der Informatik widerspricht. Somit glauben sie an
ein Wunder.
4. Sie behaupten, dass es durch Fehler und Verlust von genetischem
Erbmaterial" (Mutationen) zu einer höheren biologischen Art kommen
kann. Das widerspricht den Gesetzen der Molekularbiologie sowie dem
2. Gesetz der Thermodynamik. Somit glauben sie an ein Wunder.
5.Sie sprechen von der sogenannte Evolutionsethik" ohne eine höhere
Autorität. Das widerspricht den Gesetzen der Ethik. Somit glauben sie
an ein Wunder.
6. Sie glauben, dass das Universum durch den Urknall entstanden ist,
was den Gesetzen der Thermodynamik und der menschlichen Erfahrung
widerspricht. Somit glauben sie an ein Wunder.
7. Sie nehmen die Naturgesetze an, lehnen aber den Gesetzgeber ab,
was der menschlichen Logik widerspricht. Somit glauben sie an ein
Wunder. Die Evolutionisten müssten an all diese Wunder glauben, weil
sie keine andere Alternative haben und auf diesen Glauben ihre Theorie
aufbauen. Es ist traurig, unkorrekt und unverständlich, dass sie nicht
zugeben, dass sie an Wunder glauben müssen, um an ihrer Theorie fest
halten zu können. Der Entdecker der DNS-Moleküle und Nobelpreis
träger Dr. Francis Crick jedenfalls erkannte:
Die Entstehung des Lebens scheint ein Wunder zu sein.
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