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Matthäus Evangelium nur an die Juden grichtet?

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  • Matthäus Evangelium nur an die Juden grichtet?

    An Hans Peter und Geschwister im Herrn!

    Wie kommst du darauf, daß das Matthäus Evangelium nicht an Christen gerichtet ist sondern an die Juden. Damals gab es noch gar keine Christen, aber die Juden sollten Christen werden und diese Gebote in die Welt tragen. Warum soll das uns demnach nicht betreffen? Das finde ich sehr gewagt zu sagen, wenn ich das sagen darf.

    Was zählt denn deiner Meinung nach im Neuen Testament für die Juden oder für die Christen?Was ist der Unterschied zwischen einem jüdischen Gläubigen und einem schweizer Gläubigen? Der Jude ist ein Jude, der glaubt.

  • #2
    Lieber Gläubiger
    darüber kannst Du im Forum einiges Nachlesen, (Suchprogramm) aber ich dreh mal den Spiess um. Was im Matthäusevangelium ist an einen wiedergeborenen der Gnaden Zeit geschrieben?


    Wie kommst du darauf, daß das Matthäus Evangelium nicht an Christen gerichtet ist sondern an die Juden. Damals gab es noch gar keine Christen, aber die Juden sollten Christen werden und diese Gebote in die Welt tragen. Warum soll das uns demnach nicht betreffen? Das finde ich sehr gewagt zu sagen, wenn ich das sagen darf.

    Was zählt denn deiner Meinung nach im Neuen Testament für die Juden oder für die Christen?Was ist der Unterschied zwischen einem jüdischen Gläubigen und einem schweizer Gläubigen? Der Jude ist ein Jude, der glaubt.
    Bitte versteh mich nicht falsch. Wir sollen die ganze Bibel lesen, die ganze Schrift ist das Wort Gottes für uns aber es ist nicht alles an uns gerschrieben, genau genommen es das wenigste.

    Die Schrift ist immer zu unserere Belehrung, aber nicht immer ist Belehrung christliche Lehre. Die findest Du nur, absolut nur in den Lehrbriefen!


    in IHM
    Hans Peter

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    • #3
      Lieber Gläubiger
      darüber kannst Du im Forum einiges Nachlesen, (Suchprogramm) aber ich dreh mal den Spiess um. Was im Matthäusevangelium ist an einen wiedergeborenen der Gnaden Zeit geschrieben?


      Wie kommst du darauf, daß das Matthäus Evangelium nicht an Christen gerichtet ist sondern an die Juden. Damals gab es noch gar keine Christen, aber die Juden sollten Christen werden und diese Gebote in die Welt tragen. Warum soll das uns demnach nicht betreffen? Das finde ich sehr gewagt zu sagen, wenn ich das sagen darf.

      Was zählt denn deiner Meinung nach im Neuen Testament für die Juden oder für die Christen?Was ist der Unterschied zwischen einem jüdischen Gläubigen und einem schweizer Gläubigen? Der Jude ist ein Jude, der glaubt.
      Bitte versteh mich nicht falsch. Wir sollen die ganze Bibel lesen, die ganze Schrift ist das Wort Gottes für uns aber es ist nicht alles an uns gerschrieben, genau genommen es das wenigste.

      Die Schrift ist immer zu unserere Belehrung, aber nicht immer ist Belehrung christliche Lehre. Die findest Du nur, absolut nur in den Lehrbriefen!


      in IHM
      Hans Peter

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      • #4
        Hallo!

        Aber was ist bitte der Unterschied zwischen einem jüdischen Wiedergeborenen und einem christlich Wiedergeborenen. Die Lehrbriefe sind also an Christen geschrieben, ist ein Jude, der an Jesus glaubt, kein Christ?

        Demnach gelte für mich ab 1. Korintherbrief oder ab Römerbrief bis zur Offenbarung, welche kein Lehrbrief ist. Alles andere dient zu meiner Belehrung, ist aber für mich nicht verbindlich einzuhalten oder umzusetzten? Also sind die Evangelien und Apg.und Off. für mich nicht geltend und Jesus hat zu mir persönlich nichts gesagt. Das mit dem Reichen, der es schwerer hat in den Himmel zu kommen als ein Kamel gilt nur für Juden unter dem Gesetz, da es aufgelöst worden ist gar nicht mehr oder wie soll ich das verstehen.( Beispiel) Jesus hat oft über die Hölle gepredigt, golt dies auch nur für die Juden und nicht für mich?

        Tut mir leid, aber ist für mich nicht nachzuvollziehen und hört sich nicht logisch an.

        Die Gemeinde bilden doch alle Gläubigen, wieso denn alles auseinanderpflücken.Seit wann wisst ihr, dass das so ist? Wie kommt man darauf? Höre ich das erstemal, auch das das Vater Unser von uns gar nicht gebetet werden soll.

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        • #5
          Aber was ist bitte der Unterschied zwischen einem jüdischen Wiedergeborenen und einem christlich Wiedergeborenen. Die Lehrbriefe sind also an Christen geschrieben, ist ein Jude, der an Jesus glaubt, kein Christ?
          Lieber Gläubiger
          indem Moment, wo ein Inder oder ein Schweizer oder ein Israelite siche bekehrt, ist er ein Christ.

          in IHM
          Hans Peter

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          • #6
            Demnach gelte für mich ab 1. Korintherbrief oder ab Römerbrief bis zur Offenbarung, welche kein Lehrbrief ist. Alles andere dient zu meiner Belehrung, ist aber für mich nicht verbindlich einzuhalten oder umzusetzten? Also sind die Evangelien und Apg.und Off. für mich nicht geltend und Jesus hat zu mir persönlich nichts gesagt. Das mit dem Reichen, der es schwerer hat in den Himmel zu kommen als ein Kamel gilt nur für Juden unter dem Gesetz, da es aufgelöst worden ist gar nicht mehr oder wie soll ich das verstehen.( Beispiel) Jesus hat oft über die Hölle gepredigt, golt dies auch nur für die Juden und nicht für mich?
            Lieber Gläubiger

            Du musst überhaupt nischt glauben was ich schreibe. Aber es sind meine Gedanken bezüglich Lehre und Belehrung.
            Ohne Belehrung wierst die Lehre nie verstehen. Es braucht eben das ganze Wort Gottes. Aber wenn Du in den Evangelien Anweisung an Juden findest, kann das eine praktische Belehrung im ausleben einer Christlichen Lehre sein, aber es ist keine christliche Lehre...


            in IHM
            Hans Peter

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            • #7
              Mich intressiert deine persönliche Meinung auch von anderen und nicht eine Abfassung darüber, denn du sagst es ja auch selber, demnach muss man es auch selber begründen können oder deckt sich deine Meinung 100 Prozent mit einer Abfassung im Suchprogramm.Ich möchte das gerne verstehen und versteh die Antwort nicht..

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              • #8
                Schade eigentlich das Du diesen Beitrag nicht schon eher geschrieben hast. Vieler deiner Fragen und Anregungen benötigen Zeit und Geduld um sie zu beantworten. Auch braucht es ein gewisses Vertrauen darauf ob die Fragen aufrichtig und ohne Hintergedanken gestellt wurden. Mein Admin Status habe ich im übrigen auch nicht wegen meines besonderen Bibelwissen sondern der Freude an der Technik (Software oder wie man das auch nennen mag). Ich bilde mir deswegen nichts ein. Im Gegenteil, meine Bibelkenntnis ist sehr klein! Auch stelle ich mir ähnliche Frage wie du sie dir oder eben dem Forum stellst und die sind meist der Anzahl mehr als ich je Antworten darauf bekäme. Es gibt auch Momente wo man aneinander vorbei redet (schreibt) so ist zum Beispiel der Bergvon Ulrich für mich nur ein Hügel
                Räum dir und dem Forum einwenig mehr Zeit für die Klärung deiner Fragen ein. Ein Handwerk erlernt man ja auch nicht über Nacht sondern erst nach der Ausbildung wo es dann darauf ankommt.

                andy

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                • #9
                  Lieber Gläubiger,
                  was soll man überhaupt glauben ?
                  Biblischen Auslegungen, Gemeindeleitern, jedem der da meint etwas zu wissen und dies auf Papier oder in der Predigt gut darlegen kann ?
                  Wer Gott sucht kann diesen nur in seinem Wort zuverlässig erkennen, weil er durch dies zu uns spricht.
                  Nun liegt es an mir ihn zu verstehen.

                  Alle unsere Nachfolge ist zum Scheitern verurteilt, wenn wir nicht ein Ja zu der Einstellung des HERRN JESUS haben,
                  den Willen Gottes zu tun.

                  Diese hat der Herr zu seinen Mitarbeitern gemacht, weil sie mitgearbeitet haben.
                  1Kor 3,9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr.

                  Nur der ist ein guter Arbeiter, der die Interressen seines Herrn umsetzt, so wie er es will.
                  Das ist die wahre Demut und Liebe zum Herrn, aber auch Freude, so uns dies unser Gewissen bestätigt.

                  Die meisten Probleme kommen daher, weil man seinen Willen nicht tut, bzw. erkennen will.

                  Denn Willen Gottes muß jeder persönlich tun, das kann mir keiner abnehmen.

                  Kommt mir wie eine Organisation vor oder wie beim Militär.Frage mich, woran das liegt?
                  Würde sagen an dir, weil du das so erkannt hast, ich aber nicht.

                  Hier fehlt etwas, bitte lasst uns mal darüber nachdenken und beten....
                  Mir eigentlich nicht, über was soll ich denn nachdenken, du schreibst in Rätseln.

                  Grüße

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                  • #10
                    Warum findet man kaum zwei Christen, die beide die Bibel lesen, die der gleichen Meinung sind. Die einfachsten Fragen bringen bei 10 Gläubigen ungefähr 8 unterschiedliche Antworten, wenn micht mehr. Da frage ich mich, was bei den schwierigeren Bibelstellen wohl rauskommt. Verstehe mich nicht falsch, aber wieso ist das Christentum so gespalte, jeder kann seine Überzeugungen recht gut biblisch begründen und am Ende versteht man nicht mehr viel. Der eine vertritt seine Ansicht, und der andere Seine.

                    Kommentar


                    • #11
                      Warum findet man kaum zwei Christen, die beide die Bibel lesen, die der gleichen Meinung sind.
                      Lieber Gläubiger

                      ----sonnts gäbe es ja kein Forum....
                      in IHM
                      Hans Peter

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                      • #12
                        Zitat von Hans Peter Wepf
                        Warum findet man kaum zwei Christen, die beide die Bibel lesen, die der gleichen Meinung sind.
                        Lieber Gläubiger

                        ----sonst gäbe es ja kein Forum...., Nein das zwingt uns eben selber im Wort zu forschen und uns mit anderen Gläubigen auszutauschen.
                        Die Grundlage ist aber immer, dass wir um Weisheit bitten und dann willens sind, das was wir verstanden haben, auch zu tun!

                        in IHM
                        Hans Peter

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                        • #13
                          Ja richtig, aber die Fragen zum Thema habt ihr noch nicht beantwortet oder erklärt.

                          LG

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                          • #14
                            Lieber Glübiger

                            ich glaube alle Fragen sind beantwortet. Wenn nicht, führe sie bitte, aber einzeln unter "Biblischer Lehre" in jeweils einem separaten Thread an.
                            in IHM
                            HP

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                            • #15
                              Lieber Gläubiger,

                              ich meine, daß dies eine pauschale Aussage ist mit den 8 von 10 Leuten.
                              Denn wenn du das wirklich selber gemacht hättest, so würdest du auch wissen wieso, wenn´s stimmt.
                              und könntest hier das mal dokumentieren.
                              Ich meine, die meisten lesen gar nicht (richtig), oder wenn sie lesen, lesen sie es so wie man es im Hinterkopf hat,
                              auch wenn der Vers was anderes hergibt.

                              Zum anderen sind die Menschen sich auch nicht bewußt, was das für Folgen für ihr Leben hat, wenn man
                              irgendwas glaubt.
                              Deswegen sind wahre Gläubige auch Kämpfer für das Wort und da muß man schon Wissen was geschrieben steht.
                              (Ich selber habe ein Stück weit Lutherbibelzitate (das was mir wichtig geworden ist) im Kopf, aber hier verwenden
                              wir vornehmlich die Elb 1905 und da bin ich immer wieder überrascht wenn der Wortlaut doch etwas anders ist und so kopiere ich den gerne auch hier hinein, so daß ihn jeder mitlesen kann, weil ja nicht jeder seine Bibel "dabei" hat).

                              Als mein Vater beerdigt wurde ging ich auch zur Frau Pfarrerin, weil die Kirche den öffenrlichen Friedhof verwaltet.
                              Mein Vater sagte immer, er wolle nicht einen Schuhriemen (1. Mose 14,23) von der Kirche, so habe ich natürlich auch das angebotene Glockenläuten ausgeschlagen.
                              Ich habe ihr dann auch den Unterschied unseres Glaubens erklärt, indem ich diesen Sätze zitierte:

                              Jesus sagt:
                              Wer an mich glaubt, hat das ewiges Leben.
                              Die einen machen ein Fragezeichen hinter diesen Satz und die anderen ein Ausrufezeichen
                              .

                              Aber darauf wollte sie sich nicht einlassen ....
                              Alles ganz einfach.
                              Herzliche Grüße

                              1Mo 14,23 daß ich von allem, was dir gehört, nicht einen Faden noch Schuhriemen nehmen will, damit du nicht sagen kannst: »Ich habe Abram reich gemacht«! (Schl. 2000)

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